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Zutaten

Zutaten

400 g Konjak-Tagliatelle
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Handvoll getrocknete Steinpilze
3 Esslöffel Kokosraspel
150 g Joghurt-Frischkäse, alternativ: veganer Mandelfrischkäse (z. B. von „Simply V“)
100 g frischer oder tiefgekühlter Bärlauch
300 ml Kokosmilch
Salz und Pfeffer
1 Teelöffel Zitronen- oder Limettensaft
100 g Granatapfelkerne

Zubereitung

  • Zubereitungszeit: 10 min
  • Kochzeit: 10 min
  • Gesamtzeit: 20 min

Zubereitung

1. Die Konjak-Tagliatelle in ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abwaschen, das entfernt den fischigen Geruch. Abtropfen lassen.
2. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen. Die Zwiebel in feine Würfel schneiden, den Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken oder sehr fein hacken (mit einem großen, scharfen Messer geht es am besten).
3. In einer mittelhohen Pfanne 1 EL neutrales Bratöl erhitzen und Zwiebel und Knoblauch auf mittelhoher Temperatur glasig dünsten. Die getrockneten Pilze hinzufügen und kurz weiter dünsten.
4. Den Bärlauch putzen und in grobe Stücke schneiden (wenn er nicht schon wie bei der TK-Version vorgeschnitten ist). Zusammen mit 2 EL Kokosraspeln und den Konjaknudeln hinzufügen. Dann den Frischkäse und die Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren.
5. Mit Salz, Pfeffer, Zitronen- oder Limettensaft abschmecken und auf Tellern verteilen. Zum Schluss noch den letzten Esslöffel Kokosraspel und die Granatapfelkerne über die Portionen geben und heiß genießen. Guten Appetit!

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Weitere Tipps zur Umsetzung dieses Rezepts

  • Anstelle der Kokosmilch kannst Du auch andere Sorten verwenden, wie Schafsmilch, Cashewmilch oder Hafermilch. Allerdings musst Du dann wahrscheinlich mehr Frischkäse verwenden, falls Du die Pastasoße schön cremig haben möchtest – oder Du befolgst meinen Tipp #No.2 und streckst die Soße einfach mit veganem oder selbstgemachtem Joghurt.
  • Falls Du ganz auf Frischkäse (egal ob vegan, fettarm oder nicht) verzichten, aber trotzdem nicht zum Soßenpulver greifen magst, kannst Du zum Andicken der Soße Kartoffelstärke oder Reismehl verwenden (siehe Tipp #No.1).
  • Anstelle der getrockneten Pilze kannst Du natürlich auch frische Pilze aus dem Wald (wenn Saison) oder dem Supermarkt zurückgreifen. Ich wollte hier aufzeigen, wofür getrocknete Pilze verwendet werden können, da sie doch praktisch sein können, wenn gerade keine Pilz-Saison ist.
  • Anstelle der Zwiebeln kannst Du auch Lauch – oder beides – verwenden! Besonders lecker wird das Rezept, wenn Du die Pasta mit frischem Rucola servierst.
  • Ein weiterer Austauschtipp bezieht sich auf die Kokosraspel in der Soße: Die kannst Du durch dieselbe Menge gemahlene Mandeln austauschen, was ich ebenfalls gerne mag. Das unterstreicht und schafft nochmal ein harmonisches, vollmundiges Aroma.
  • Ohne Käse ist es kein Pastarezept? Klar, kommt dieses Rezept auch ohne Käse gut aus. Aber für den ein oder anderen muss es das nicht zwangsläufig. Ob Du Dich für eiweißhaltigen Feta, lang gereiften Parmesan oder klassischen Emmentaler entscheidest, liegt bei Dir. Doch gerade die ersten zwei genannten Sorten sind häufig für Menschen mit Laktoseintoleranz gut bekömmlich und aus gesundheitlicher Sicht noch am ehesten.

Lass mir gerne einen Kommentar da, wie Dir die Bärlauch-Tagliatelle gelungen sind oder wenn Du eine Frage hast!