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  • Zutaten

    Zutaten

    200 g weißer Reis
    1 Zwiebel
    2 Knoblauchzehen
    1 daumengroßes Stück Ingwer
    250 g Hähnchenfilet
    Zucchini
    1 Karotte
    1 Mango
    250 ml Kokosmilch
    200 ml Knochenbrühe
    2 Teelöffel Kurkuma
    2 Teelöffel Reisessig (ersatzweise Salatessig)
    Salz
    Pfeffer
    Ggf. eine Prise Stevia
    Topping pro Portion: 1 EL Kürbiskerne, 1-2 EL Granatapfelkerne

    Zubereitung

    • Zubereitungszeit: 30 min
    • Kochzeit: 30 min
    • Gesamtzeit: 1 h

    Zubereitung

    1. Den Reis in einem Sieb kalt abwaschen und anschließend nach Packungsangabe bissfest bis weich garen.
    2. Das Hähnchenfilet unter kaltem Wasser abbrausen, in mittelgroße Würfel schneiden und mit einer Prise Salz einreiben. In einer kleinen Pfanne etwas Öl hineingeben und die Putenwürfel wenige Minuten von allen Seiten sehr scharf anbraten, dann beiseitelegen.
    3. In einem mittelhohen Topf einen Löffel Öl hineingeben. Zwiebel, Knoblauchzehen und Karotte schälen. Zwiebel und Karotte in feine Würfel schneiden, den Knoblauch zusammen mit dem Ingwer sehr fein hacken. Das funktioniert mit einem großen Küchenmesser oder einem Wiegemesser am besten. Alles auf mittlerer Temperatur glasig anbraten.
    4. Zucchini waschen und in mittelgroße Würfel schneiden. Dem Gemüse hinzufügen und weiter anbraten.
    5. Mango schälen, das Fruchtfleisch entlang dem Kern abschneiden und ebenfalls in mittelgroße Würfel schneiden. Zusammen mit dem Putenfleisch hinzufügen.
    6. Kokosmilch und Knochenbrühe hinzufügen und einmal kurz aufkochen lassen. Essig hinzufügen. Temperatur herunterdrehen, mit Kurkuma, Salz, Pfeffer und ggf. Stevia würzen. Abschmecken, Topping über die Portionengeben und zusammen mit dem Reis servieren.
  • Tipps und Anregungen für kreative Abwandlungen und Rezept-Erweiterungen:

    Obst

    Du kannst die im Rezept angegebene Mango zwar auch weglassen, aber dann verzichtest Du gleichzeitig auf die fruchtig-süße Note, die den süß-scharfen Geschmack dieses Currygerichts ausmachen. Wenn Mango nicht Dein Liebling ist, dann versuch es stattdessen mal mit Apfel, Birne, Ananas, Feigen oder Aprikosen. Beachte die verkürzte Garzeit und geb‘ das Obst erst kurz vor Schluss hinzu!

    Gemüse

    Hier gibt es eigentlich nichts, was nicht geht (zumindest ist mir nichts bekannt). Selbst Gurken hatte ich als Schmorgurken schon im Curry. Ob Knollengemüse, Wurzelgemüse, Grünes Gemüse: Gemüse, mehr Gemüse und nochmals Gemüse in allen Farben, Formen und Größen sind herzlich zum Currytopf eingeladen!

    Trockenobst

    Wenn Dir die süße Note im Curry schmeckt, kannst Du diese weiter ausbauen: Durch die Zugabe von Rosinen oder Korinthen, getrockneten Feigen, Aprikosen, Datteln, Cranberrys, Maulbeeren oder (süß-säuerlich) Gojibeeren.

    Kokos

    Ob geraspelt oder in Chips-Form – untergerührt oder als Topping; die süßlich- exotische Note von Kokos eignet sich hier besonders gut!

    Fleisch

    Mit Lamm- oder Rindfleisch schmeckt das Curry ebenso gut. Wichtig: Unbedingt Fleisch aus Weidehaltung, Bio-Qualität oder vom Metzger kaufen. Neben den ethischen Aspekten wirst Du den Unterschied schmecken!

    Selbstgemachter Joghurt

    Mein persönlicher Tipp, wenn Du selbstgemachten Joghurt so gut verträgst wie ich. Ich rühre mir gern 1-2 (oder mehr) Esslöffel in das heiße, nicht mehr kochende Curry. Bei Bedarf verwende ich dann etwas weniger Flüssigkeit. Unterstreicht harmonisch die süß-scharfe Note und ich liebe einfach die dicklich cremige Konsistenz. Alternativ funktioniert Kokosjoghurt oder veganer Joghurt auf Nussbasis (z.B. aus Mandeln oder Cashews)

    Nussmus

    1 EL Tahini (Sesammus), Kürbiskern-, Sonnenblumenkernen-, Mandel-, Erdnuss- oder Cashewmus in das heiße Curry eingerührt ist eine leckere Möglichkeit, dass Curry aufzupeppen.

    Frische Kräuter

    Besonders Koriander, aber auch Rosmarin passen toll zum Curry. Thymian gibt nochmal einen ganz eigenen, frischen Geschmack. Einfach kurz vor dem Servieren gehackt über die Portion streuen.

     

    Weitere Beispiele für Beilagen:

    • Buchweizen
    • Wildreis, roter oder schwarzer Reis
    • Hülsenfrüchte (in kleinen Mengen und nur, wenn Du diese gut verträgst): Kichererbsen, rote oder schwarze Linsen, schwarze Bohnen, Kidneybohnen, Belugalinsen, Butterbohnen
    • Grüne Bohnen
    • Gedämpfte Karotten
    • Kartoffeln, Süßkartoffeln oder Kürbis (der ja bald wieder Saison hat): Gekocht, aus dem Ofen, gebraten oder als Püree
    • Kochbananen: Sind ein stärkehaltiges Gemüse und müssen wie Kartoffeln gekocht werden, um sie genießen zu können
    • Pseudogetreide wie Quinoa, Amaranth oder Hirse
    • Glutenfreies Brot oder Sauerteigbrot

    Hähnchen-Curry mit Mango und ReisHähnchen-Curry mit Mango und Reis

     

     

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