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Zutaten

Ofenkürbis-Spalten

1 Stück(e) kleiner Hokkaido-Kürbis
200 g Bacon (dünne Scheiben) oder schwarzgeräucherten Schinken
Etwas Spritzer Olivenöl

Für die Tomatensuppe

400 ml Passierte Tomaten
1 Becher gehackte Tomaten
3 Teelöffel Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Optional: 1 Zwiebel, gehackt, 2 Zehen Knoblauch, 1 daumengroßes Stück Ingwer, frische Kräuter und Gewürze, ½ TL Paprikapaste oder ein paar Spritzer Tabasco

Zubereitung

  • Zubereitungszeit: 15 min
  • Kochzeit: 20 min
  • Gesamtzeit: 35 min

Zubereitung

1.
Den Backofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
2. Für die Ofenkürbisspalten den Kürbis halbieren, schälen und entkernen.
3. Je eine Kürbishälfte in 8 schmale Spalten schneiden. Sollte dein Kürbis größer sein, die Spalten in zehn bis zwölf Stücke schneiden. Sie sollten in Etwa so breit wie Dein Zeigefinger sein.
4. Jede Kürbisspalte mit einer Scheibe Bacon umwickeln und auf ein mit Backpapier unterlegtes Backblech legen. Das angegebene Öl brauchst Du nur, falls Du fettarmen Schinken, wie geräucherten Schwarzwälder Schinken, verwendest. Danach die Kürbisspalten für 15- 20 Minuten in den Ofen schieben.
5. Nach Ablauf der Backzeit mit einer Gabel testen, ob die Kürbisspalten weich gegart sind. Wenn ja, das Blech aus dem Ofen holen und heiß oder kalt genießen. Am Besten in die Tomatensuppe oder selbstgemachten Joghurt eintauchen - besser geht's nicht.
6. Während die Kürbis-Bacon-Spalten munter im Ofen vor sich hin garen, kannst Du die Tomatensuppe zubereiten: Hierfür einfach alle Zutaten in einem mittelhohen Topf auf mittlerer Temperatur erwärmen, abschmecken, gegebenenfalls frische Kräuter hinzufügen – und fertig.

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Gebackene Kürbis-Bacon-Spalten: Tipps und Anregungen für Abwandlungen und Verfeinerungen

  • Wie bereits verraten: Anstelle des Kürbisses kannst Du genauso gut anderes Wurzelgemüse verwenden – hier ein paar Beispiele: Karotten, Urkarotten (violett), Petersilienwurzel, Pastinake, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Rote Beete, andere Kürbissorten wie Butternut oder Muskatkürbis
  • Du kannst auch normales, kohlenhydratarmes Gemüse verwenden – dann musst Du allerdings eine verringerte Backzeit einplanen und evtl. mit erhöhtem Saftaustritt rechnen (10-15 Min. reichen meist als Backzeit aus- immer mal den Ofen beobachten!): Aubergine, Zucchini, Kohlrabi, Brokkoli oder Blumenkohl-Röschen (15-20 Minuten), Grüne Bohnen, Spargel, Rosenkohl, Rettich – evtl. das Gemüse vorher mit ein bisschen Salz und Pfeffer bestreuen; besonders dann, wenn Du salzarmen Schinken verwendest.
  • Du verträgst Käse gut? Super! Dann kannst du ein bisschen Weidekäse unter den Bacon schieben (Bacon und Käse zu gleichen Teilen zusammen um den Kürbis wickeln) oder die Kürbisspalten in einer Auflaufform nebeneinander schichten und mit Käse überbacken
  • Gewürze: Besonders gut macht es sich, wenn Du den Kürbis vor dem Einwickeln mit mildem oder scharfen (was Du bevorzugst) gelben Currypulver einreibst. Verleiht auch noch einen Kick Geschmack und Schärfe: mildes oder geräuchertes Paprikapulver

 

Klassische Tomatensuppe: Tipps und Anregungen für Erweiterungen und Verfeinerungen

  • Gewürze: Wie wäre es mal mit rosa oder weißem statt schwarzem Pfeffer? Oder ein paar frischen oder getrockneten Kräutern: Thymian, Petersilie, Schnittlauch, Kresse, Brunnenkresse, Rosmarin, Koriander, Oregano, Basilikum – oder Pfefferminze oder Melisse? Mag seltsam klingen, aber selbst Zimt und Nelke gibt der Suppe das gewisse Etwas. Weitere Gewürze zum Verfeinern: Chilipulver, Paprika geräuchert, mild oder scharf, Paprikapaste, gemahlener Kümmel und/oder grober Kümmel, Currypulver (gelb/rot) oder Currypaste, abgeriebene Schale einer halben Bio-Zitrone oder Bio-Orange, frischer Knoblauch oder Ingwer (gerieben/ sehr fein geschnitten)
  • Ein Schuss Samba Olek, frischer Zitronen- oder Orangensaft oder Balsamico (hell oder dunkel) peppt ebenso auf!
  • Wer es weniger cremig mag, kann die Suppe mit 50-100ml qualitativ hochwertiger Knochen-, Rinder- oder Hühnerbrühe verflüssigen und aufwerten
  • Letscho oder Paprikawürfel aus dem Glas: in Stücke der Suppe hinzufügen oder hinzufügen und die Suppe fein pürieren
  • Und klar: Anstelle der Dosentomaten können auch frische Tomaten verwendet werden, wenn ihr im Winter schöne, reife Tomaten bekommt. Frische, reife, fruchtig-süße Tomaten im Sommer sind natürlich toll. 🙂
  • Nachdem die Suppe aufgekocht hat: ein paar Esslöffel selbstgemachten Joghurt unterrühren- so wird’s wunderbar cremig und die Suppe bekommt noch einen leicht  “sahnigen” Geschmack (ihr könnt den Joghurt aber auch mit Salz, Pfeffer und ggf. noch 1/2 TL Zitronensaft würzen und als Dip dazu servieren)
  • Topping: Kürbiskerne, Sesam, Leinsamen, ein paar in Butter angeröstete Paleo-Brotwürfel oder Brotwürfel aus Sauerteigbrot, frische Tomatenstücke,
  • Dir fehlt etwas in der Tomatensuppe? Dann würfel Dein Lieblingsgemüse, brate oder koche es vorher in einer extra Pfanne, um die Suppe nicht dünner zu machen und füge sie der Suppe hinzu – nur ein paar Beispiele: Aubergine, Zucchini, Pilze, frischer Spinat, angedünstete, gewürfelte Zwiebeln, Lauch, Paprika, Spitzkohl, Rosenkohl, Brokkoli…

 

 

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