Blutzuckerfreundliche Schoko-Hafer-Cookies
Blutzuckerfreundliche Schoko-Hafer-Cookies sind die perfekte Lösung für alle, die auf ihre Ernährung achten, ohne auf den Genuss verzichten zu müssen. Diese Cookies sind nicht nur einfach und schnell zubereitet, sondern auch unglaublich lecker. Die Auswahl der Zutaten spielt eine entscheidende Rolle, um den Blutzuckerspiegel, trotz Nascherei, möglichst stabil zu halten. Haferflocken liefern komplexe Kohlenhydrate, die langsamer verstoffwechselt werden, während Kakaonibs und Kakaopulver reich an Antioxidantien sind und gleichzeitig den süßen, schokoladigen Heißhunger stillen. Honig als natürlicher Süßstoff mit seiner komplexeren Zusammensetzung sorgt für eine natürliche, angenehme Süße, während Zimt und Apfelessig zusätzliche Vorteile bieten. Zimt hat nachweislich eine positive Wirkung auf die Insulinempfindlichkeit und kann helfen, den Blutzuckerspiegel nach dem Essen zu regulieren. Apfelessig hingegen kann die Verdauung unterstützen und die Aufnahme von Zucker im Blut verlangsamen, was zu einer stabileren Blutzuckerreaktion führt. Mit dieser Kombination werden die Cookies nicht nur geschmacklich abgerundet, sondern auch blutzuckerfreundlicher gestaltet. Und so geht’s:
Käsekuchen-Muffins – proteinreich, zuckerfrei, Keto geeignet
Die fruchtig, frischen Käsekuchen-Muffins sind eine köstliche und praktische Möglichkeit, den Genuss von Käsekuchen in einer gesünderen und handlichen Form zu erleben. Diese Keto-freundliche Variante verzichtet auf Industriezucker und setzt stattdessen auf die erfrischende Kombination aus Zitrone und Beeren. Kennst du die ketogene Ernährung? Die ketogene Ernährung ist eine kohlenhydratarme, fettreiche Diät, die den Körper in einen Zustand der Ketose versetzt, in dem er Fett anstelle von Kohlenhydraten als Hauptenergiequelle nutzt. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann findest du mehr Informationen in diesen beiden Artikeln aus dem Magazin: „Essen ohne Kohlenhydrate“ und „Atkins Diät 2.0 – noch schneller und effektiver abnehmen“. Während Quark und körniger Frischkäse die Basis dieser Muffins bilden, ist es wichtig, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass es sich hierbei um verarbeitete Produkte handelt, die nicht zu häufig in den Speiseplan integriert werden sollten. Trotzdem handelt es sich hierbei um eine gesündere Alternative, welche als leckere Abwechslung und ohne schlechtes Gewissen Teil einer abwechslungs- und proteinreichen Ernährung sein darf. Und so geht’s:
Beeren-Bowl – Nahrung für gesunde Gelenke
Mit dem Beginn eines neuen Jahres stehen viele vor der Herausforderung, ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Sport und ein gesunder Lebensstil sind oft ganz oben auf der Liste, und dabei spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Eine ausgewogene Ernährung kann nicht nur das allgemeine Wohlbefinden fördern, sondern auch gezielt die Gelenkgesundheit unterstützen. Diese Beeren-Bowl vereint köstliche, nährstoffreiche Zutaten, die reich an Antioxidantien, sowie entzündungshemmenden Eigenschaften sind und die Regeneration von Gelenkflüssigkeit und Knorpel unterstützen. Sie bietet eine erfrischende Möglichkeit, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und gleichzeitig die Gelenke zu stärken – ideal für alle, die ihre sportlichen Ziele im neuen Jahr erreichen möchten. Und so geht’s:
Avocado-Schokocreme – wenig Zutaten, großer Genuss, ohne Zuckerzusatz
Noch auf der Suche nach der perfekten Nachspeise zu Silvester? Diese Avocado-Schokocreme vereint den cremigen Genuss von Avocados mit der intensiven Süße von Schokolade und ist eine köstliche, gesunde Alternative zu herkömmlicher Schokocreme oder Mousse au Chocolat. Die einfache Rezeptur benötigt nur wenige Zutaten und kommt ganz ohne zugesetzten Zucker aus. Ideal als Snack, Dessert, pur oder als Creme für Muffin oder Kuchen, bietet diese Schokocreme nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Und so geht’s:
Granola / Müsli – auch für Keto geeignet
Weihnachten steht vor der Tür und dieses Granola-Rezept eignet sich hervorragend als Last Minute Geschenk, das nicht nur köstlich, sondern auch gesund ist. In hübschen Gläsern verpackt, wird es zu einem persönlichen und nahrhaften Präsent, das sich leicht zubereiten lässt. Granola kann vielseitig in den Alltag integriert werden: Ob als Frühstück mit Joghurt und frischen Früchten, als Snack für zwischendurch oder als Topping für Smoothie-Bowls – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Mit seiner Kombination aus knusprigen Zutaten und natürlichen Süßungsmitteln bringt es nicht nur Geschmack, sondern auch eine Vielzahl an Nährstoffen in die tägliche Ernährung. Und so geht’s:
Protein-Kokosmakronen – glutenfrei, mit Wheyprotein
Eine Extraportion Proteine in der Weihnachtszeit und das in leckeren Naschereien? Diese Protein-Kokosmakronen machen es möglich und sind eine gesunde und proteinreiche Variante des beliebten Weihnachtsgebäcks. Diese köstlichen Leckereien bieten nicht nur einen süßen Genuss, sondern auch eine nährstoffreiche Alternative, die sich ideal in eine ausgewogene Ernährung integrieren lässt. Die Kombination aus Kokosraspeln und hochwertigen Zutaten sorgt für ein Geschmackserlebnis, das in Weihnachtsstimmung bringt, aber auch den Körper mit wertvollen Nährstoffen versorgt. Und so geht’s:
Glutenfreie Butterplätzchen mit Honig – inkl. Anleitung für selbstgemachtes Reismehl
Die glutenfreien Butterplätzchen mit Honig sind eine gesunde und schmackhafte Abwandlung eines beliebten Klassikers. Sie zeichnen sich durch ihre zarte, mürbe Konsistenz aus und erinnern geschmacklich an die wohligen Aromen von Milchreis oder Grießbrei. Diese Plätzchen sind nicht nur eine köstliche Nascherei, sondern auch eine ideale Wahl für alle, die auf glutenhaltige Zutaten verzichten möchten, ohne dabei auf den Genuss zu verzichten. Sie bieten eine harmonische Balance zwischen Süße und einer feinen, buttrigen Note, die sie zu einem perfekten Begleiter für Kaffee, Tee oder zum Punsch macht. Und so geht’s:
Schoko-Lebkuchen - glutenfrei und mit Datteln gesüßt
Am Wochenende war bereits der erste Advent und es geht in großen Schritten Richtung Weihnachten. Die Vorweihnachtszeit ist die perfekte Gelegenheit, um sich mit köstlichen und aromatischen Leckereien zu verwöhnen und sich auf die besinnliche Weihnachtszeit einzustimmen. Diese Schoko-Lebkuchen sind dabei eine Variation eines klassischen Gebäcks, das nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch mit gesunden Zutaten aufwartet. Also Weihnachtsduft und -geschmack, ganz ohne schlechtes Gewissen und mit Mehrwert für die Gesundheit. Dieses Rezept kombiniert die süße Note von Datteln mit den nussigen Aromen von Mandeln und schokoladigem Kakao. Eine gesunde und schmackhafte Advents-Leckerei. Und so geht’s:
Kürbis-Gewürz-Sirup - gesunder Pumpkin-Spice
Der Herbst ist in vollem Gange und zeigt sich von seiner schönsten Seite. Ein goldener Oktober wie aus dem Bilderbuch. Die perfekte Zeit für wärmende Getränke, die uns auch Zuhause die Gemütlichkeit des Herbstes näherbringen. Dieses Rezept für herbstlichen Kürbis-Gewürz-Sirup ist die perfekte gesunde Alternative zu herkömmlichem Pumpkin-Spice-Latte. Mit einer harmonischen Balance aus milder Süße und einer leicht anpassbaren Schärfe kannst du diesen Sirup ganz nach deinem Geschmack gestalten. Ob in deinem Lieblingskaffee, Tee, in Milch oder sogar im Dessert – dieser Sirup bringt den unverwechselbaren Geschmack des Herbstes direkt in deine Tasse. Und so geht’s:
Herbstliches Bananenbrot mit Kürbis & Kastanienmehl
Herbstzeit ist Genusszeit! Wenn die Blätter sich färben und die Tage kürzer werden, ist es der perfekte Moment, um sich mit einem warmen Stück Bananenbrot zu verwöhnen. Dieses herbstliche Bananenbrot vereint die süße Cremigkeit von reifen Bananen mit dem nussigen Geschmack von Kastanienmehl und dem aromatischen Kürbispüree. Angereichert mit Kakaopulver, Zimt und Mandelmus wird es nicht nur zu einem geschmacklichen Highlight, sondern auch zu einer gesunden Leckerei, die Körper und Seele wärmt. Und so geht’s:
Schoko-Knusperhappen – eine Nippon Alternative
Diese kleinen Leckerbissen vereinen die unwiderstehliche Kombination aus schokoladigem Geschmack und knuspriger Textur, die sowohl Groß als auch Klein begeistern wird. Ob als Snack für zwischendurch, als süße Überraschung für Gäste oder einfach zum Genießen bei einer Tasse Tee – diese Schoko-Knusperhappen sind schnell zubereitet, sorgen garantiert für ein Lächeln auf den Lippen und sind eine wunderbare Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten wie z. B. Nippon. Das Original enthält, neben rauen Mengen an Zucker, mehr als 20 verarbeitete Zutaten und Zusatzstoffe, die nicht unbedingt gesund sind. Dazu gehören Emulgatoren, Konservierungsstoffe und künstliche Aromen. Diese Schoko-Knusperhappen enthalten im Vergleich zum Original mehr als doppelt so viel Eiweiß, nur halb so viele Kohlenhydrate und nur ein Drittel des Zuckers. Zudem bestehen Sie aus nur 5 natürlichen Zutaten. Eine perfekte Alternative für jede Naschkatze, die auf eine ausgewogene Ernährung achtet. Und so geht’s: Und so geht’s:
Gesunde Schokocreme – eine Nutella Alternative
In der heutigen Zeit, in der immer mehr Menschen auf ihre Ernährung achten, steht z. B. Nutella zu Recht immer wieder in der Kritik. Obwohl sowohl diese als auch andere beliebte Schokocremes für viele ein unverzichtbarer Genuss sind, sind die gesundheitlichen Nachteile nicht zu ignorieren. Mit einem hohen Zuckergehalt von über 50 Prozent und einer beträchtlichen Menge an gesättigten Fetten ist die fertige Schokocreme aus dem Supermarkt, wie Nutella, alles andere als eine gesunde Wahl. Diese Inhaltsstoffe können zu Gewichtszunahme, erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Zudem wird oft kritisiert, dass die verwendeten Palmöle nicht nur gesundheitliche Bedenken aufwerfen, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Doch es gibt eine köstliche und gesunde Alternative: eine selbstgemachte Schokocreme! Mit nur vier komplett natürlichen Zutaten und ohne überflüssigen Zucker kannst du eine cremige, schokoladige Leckerei zaubern, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch deinem Körper guttut. Lass uns gemeinsam entdecken, wie einfach es ist, eine gesunde Schokocreme herzustellen, die den Genuss von Nutella auf eine neue, bewusste Ebene hebt! Voller Genuss, ohne Verzicht! Und so geht’s:
Omega-3 Schokoballs
Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fette, die eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen. Sie sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und tragen zur Gesundheit des Herzens, des Gehirns und der Augen bei. Omega-3 kann auch die Stimmung verbessern, das Risiko für chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten und Arthritis senken und noch vieles mehr. Zu Omega-3 finden sich deshalb auch viele Artikel auf SchnellEinfachGesund, wie z. B. „17 Gründe, warum Omega-3-Fettsäuren so wichtig sind“, denn in unseren Augen gehört Omega-3 zu den wichtigsten Nährstoffen überhaupt. Und trotz ihrer gesundheitlichen Vorteile haben sehr viele Menschen einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren. Dies liegt oft daran, dass die westliche Ernährung arm an fettem Fisch, Nüssen und Samen ist, die reich an Omega-3 sind. Zudem konsumieren viele Menschen zu viele Omega-6-Fettsäuren, die in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen, was das Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6 ungünstig beeinflusst. In welchen Lebensmitteln du viel Omega-3 findest, kannst du in dem Artikel „Welche Lebensmittel enthalten am meisten Omega-3-Fettsäuren?“ nachlesen.Aus vielen Gründen, und weil über 90 % der Menschen in Deutschland einen Mangel aufweisen, empfehlen wir schon lange Omega-3 als Fisch- oder Algenöl zu supplementieren. Aber nicht jeder mag das Öl pur einnehmen oder als Salatdressing verwenden. Daher wird oft nach Inspirationen gefragt, wie das Öl dezent in den Alltag und in Gerichte eingebaut werden kann und das geht super z. B. mit den super leckeren Omega-3 Schokoballs. Vorsicht Suchtpotential! 😉 Und so geht’s:
4 Zutaten Pancakes - süß oder herzhaft
Dieses tolle Rezept ist tatsächlich auf einer meiner Camping-Touren entstanden. Gerade unterwegs ist die Auswahl der Möglichkeiten oft eingeschränkt und man benötigt einfache Rezepte, die vor der Wanderung oder der Tagesaktivität lange satt halten und Kraft geben. Zudem sollten es Zutaten sein, die man auch im Ausland möglichst einfach und in hoher Qualität, am besten Bio, beziehen kann. Das Tolle an diesem Rezept ist zudem, dass es sowohl süß als auch herzhaft variiert und serviert werden kann. Ein schneller, gesunder und einfach Allrounder für zu Hause und Unterwegs. Und so geht’s:
Schokopudding aus gekochten Eiern - das etwas andere Puddingrezept ohne Industriezucker
Regelmäßig gibt es auf Social Media Rezepte, die besonders „viral“ gehen und oftmals kann ich nur den Kopf schütteln auf welche abstrusen Ideen die Leute kommen und mit Gesund hat das meistens überhaupt nichts zu tun. Wenn dann doch mal etwas Gutes dabei ist, schaffen es aber nur die Wenigsten sich als Alltagstauglich zu erweisen oder in meiner Küche zu etablieren.Diesmal hat es aber dieses virale Rezept für "Pudding aus gekochten Eiern" bis in mein kleines rosa Kochbuch geschafft und das ist schon fast eine Ehre. 😉 Der Schokopudding aus Eiern besticht nicht nur durch seine Einfachheit und die vielfachen Einsatzmöglichkeiten, sondern auch durch seinen hohen Nährstoffgehalt im Vergleich zu konventionellem Pudding oder Puddingpulver. Da Eier nicht nur gesund, sondern wahre Nährstoffbomben sind, haben sie auch einen regelmäßigen Platz in diversen Blog-Artikeln hier auf SchnellEinfachGesund, wie z. B. als besonders proteinreiches Lebensmittel oder eins der 50 gesündesten Lebensmitteln.Auch wer keine Eier mag, kann dieses Rezept lieben, was es besonders bei Kindern, die nur wenig oder ausgesucht Essen zu einem wunderbaren Alltagshelfer macht. Wer nicht weiß, was drin ist, wird sicher nicht auf Eier kommen. Daher am besten direkt ausprobieren, denn so geht’s:
Rhabarber-Schmand Kuchen mit Honig gesüßt
Was gibt es Wissenswertes über Rhabarber? Rhabarber ist eine ganz besondere Frucht bzw. eigentlich ein Gemüse. Denn obwohl er meistens als süßer Saft oder in Nachspeisen, Kompott oder Kuchen verwendet wird, zählt er botanisch gesehen zum Gemüse. Doch gerade der fruchtig-saure Geschmack bietet in diversen Gerichten eine schöne Ergänzung und rundet viele Rezepte ab. Zudem enthält er nur wenig Kalorien und ist in den meisten Gärten mit wenig Aufwand zu ziehen. Die optimale Erntezeit erstreckt sich von April über die Sommermonate bis Ende Juni. Ab dann sollte dem Rhabarber eine Pause bis zum nächsten Jahr gegönnt werden. Nicht nur damit er seine Kraftreserven nicht zu sehr aufbraucht, sondern auch weil sich dann mehr Oxalsäure in den Blättern befindet. Die meisten Pflanzen sind aber mehrjährig und man kann sich getrost schon auf die nächste Ernte freuen. Was enthält Rhabarber? Generell bringt Rhabarber viele förderliche Inhaltsstoffe mit sich. Nicht nur enthält er reichlich Vitamin C, Magnesium, Kalium und Phosphor, sondern ihm werden auch entwässernde und blutreinigende Wirkungen nachgesagt. Er kann also beim Entschlacken sowie der schonenden Reinigung von Darm, Galle und Leber unterstützend wirken. Die negativen Nebeneffekte von der im Rhabarber enthaltenen Oxalsäure kann übrigens durch die Kombination mit Milchprodukten gedämpft werden. In normalen Mengen aufgenommen, ist der Verzehr von Rhabarber aber auch ohne diese Kombination unbedenklich. Lediglich Menschen mit Rheuma, Arthritis, Nierensteinen und Gicht sollten vielleicht auf den Verzehr von Rhabarber verzichten oder diesen zumindest einschränken. Daher ist ein Rhabarber-Schmand Kuchen die perfekte Verwendung für unseren sauren Freund. Das Rezept kommt zudem komplett ohne Industriezucker aus, ganz ohne Geschmacksverlust. Und so geht’s:
Erdbeer-Rhabarber Proteincreme
Zwei saisonale Highlights für mich sind aktuell Erdbeeren und Rhabarber. Egal ob pur, als Saft, mit Schokolade überzogen oder in einem Dessert verarbeitet – Erdbeeren gehören wie auch Rhabarber zum Sommer wie die Sonne am Himmel. Die Erdbeere als Frucht und der Rhabarber, botanisch gesehen als Gemüse, schmecken und sehen nicht nur super aus, sondern bringen auch noch viele tolle Inhaltsstoffe mit. Einfach wahre Alleskönner. Somit passen die roten Kraftpakete auch perfekt in eine zuckerfreie, proteinreiche Creme. Egal ob als Frühstück, Nachspeise oder Zwischensnack am Nachmittag, mit dieser Creme liegt man zu jeder Tageszeit richtig. Und so geht’s:
Vanillecrème – ein kalorienarmes Dessert
Grundsätzlich sind Desserts unabhängig vom Energiegehalt nicht einfach gut oder schlecht. Schließlich wollen nicht alle Menschen Gewicht verlieren, manche möchten auch zunehmen oder einfach das Gewicht halten. Wie im Podcast mit den gesunden Tipps für Naschkatzen erwähnt, hier ein Beispielrezept für eine Crème, die süße Herzen höher schlagen lässt. Für noch mehr gesunde und süße Ideen, hör gerne direkt in die Podcast-Folge mit Felix & Maximiliane: Wann kann ein Dessert im Menü auch gesund sein? Als Faustregel kann man sagen, dass Desserts eher gesund sind, wenn sie weniger oder nicht viel mehr als 150 kcal pro 100 g liefern. Dabei ist es schön, wenn der Nachtisch auch noch eine Portion Eiweiß mitbringt und / oder Nahrungsfasern von Obst oder Gemüse. Dabei geht es sowohl um die Nährstoff- als auch um die Energiedichte. Zum Verständnis: Energiedicht ist ein Lebensmittel, wenn es viele Kalorien pro 100 g liefert. Das Lebensmittel, welches von Natur aus die höchste Energiedichte hat, ist die Macadamianuss mit ca. 700 kcal pro 100 g. Mehr Energie liefern nur noch reine Fette und Öle. Nährstoffdicht ist ein Lebensmittel, wenn es pro aufgenommene Kalorie auch möglichst viele essenzielle Nährstoffe und nicht nur Energie liefert. Das Lebensmittel mit der höchsten Nährstoffdichte ist frisch entsaftetes Weizengras. Das ist zwar super nährstoffdicht, aber nicht mal annähernd so lecker wie eine Macadamianuss 😉. Die meisten Snacks, Schokoriegel oder Schokolade liegen so um die ca. 500 kcal pro 100 g. Süßigkeiten, die nur Zucker und kaum Fett enthalten, liegen so um die ca. 350 kcal pro 100 g. Außerdem sei auch erwähnt, dass Nüsse und Trockenobst sicher besser sind als Schokoriegel und Fruchtgummis, aber auch das sind beide sehr potente Energielieferanten, wie Du am Beispiel mit der Macadamia ja sicher auch schon gemerkt hast. Das heißt entweder 150 g Crème als Dessert am Tisch (ca. 230 kcal) oder ca. 40 g Schokolade zwischendurch oder ca. 30 g Macadamia. Fragst Du Dich jetzt auch, warum Du Dir das Dessert am Tisch so oft verkniffen hast und dann nur etwas Schokolade und ein paar Nüsse gegessen hast? Wichtig bei der Übung mit dem gesunden Naschen ist die Botschaft, dass Süßigkeiten in Ordnung sind. Es kommt auf die Energiedichte und die Abwechslung an. Gerade mit Kindern ist besser, etwas Süßes gemeinsam am Tisch zu genießen als es zu verbieten und damit die «Heimlichkeit und das Verbotene» zu fördern. Spätestens sobald die Kinder etwas Taschengeld bekommen, funktioniert das eh nicht mehr. Beispiel für eine Woche Dessert im Menüplan Tag 1 Eine Portion Crème auf Milch, Quark oder Joghurtbasis Tag 2 Eine Portion frischer Fruchtsalat Tag 3 Eine kleine Portion Kuchen, z. B. Rüblikuchen (so bekommst Du mehr Gemüse und Nüsse ab). Tag 4 Eine Portion Fruchtgrütze mit Vanillesoße Tag 5 Eine Flan (z. B. Caramelköpfli, liefert durch Milch und Ei zusätzlich Protein). Tag 6 Ein Stück frisches saisonales Obst Tag 7 Ein Stück Sonntagstorte oder Kuchen, z. B. Käsekuchen oder ein Kuchen mit Obstbelag (Einmal die Woche hat auch das seinen Platz). Wie Du siehst, ist das Gerüst einfach, aber gut zu variieren. Bei Festen oder Feiertagen wandern die «Highlights» mal ein paar Tage oder es gibt an mehreren Tagen mal etwas Unvernünftigeres. Selbstverständlich sind Torten beliebter als frisches Obst, aber auch hier wird sich zeigen, was bei Dir lieber gegessen wird. Aber nun auf zum Rezept! 🙂
Bread & Butter Pudding – Dessert oder süßes Abendessen
In Anbetracht der verwendeten simplen Zutaten ist dieses Rezept eine der überraschendsten Entdeckungen der letzten Jahre. Es ist ein sehr leckeres Gericht, das Du als süßes Abendessen oder als Dessert in ein Menü einbinden kannst. Woher habe ich das Rezept? Das Rezept stammt noch aus meiner Zeit im höchst gelegenem Gourmetrestaurant Europas, der Corviglia in St. Moritz. Dort arbeitete ich einen Winter lang auf 2486 m ü. d. M. in der Patisserie, wo wir die Gäste aus aller Welt direkt an einem Buffet nach Wunsch bedienten. Natürlich bereiteten wir dort auch alle verkauften Produkte frisch zu. Unter anderem auch dieses simple und leckere Rezept. Abgesehen davon, dass es super schmeckt, ist es leicht verdaulich und eignet sich auch als süßes Abendessen.
Azteken Kakao – Rezept für gesunde heiße Schokolade
Dieses Azteken Kakao Rezept ist für alle, die gerne etwas heißes Schokoladiges trinken möchten, aber ohne den ganzen Zucker (und die Milch) eines heißen “Kakaos”, wie wir ihn normal kennen, auskommen möchten. Dieses Rezept basiert auf einem überlieferten Rezept von den Ureinwohnern Mittelamerikas, den Mayas und Azteken und beschreibt, wie Kakao ursprünglich – über Jahrtausende hinweg – genossen wurde. Kakao auf gesund gemacht Roher Kakao in Bio-Qualität ist ein wahres Superfood und voller wichtiger Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium. Darüber hinaus ist Kakao eines der Lebensmittel mit den meisten Antioxidantien – weltweit! Doch sobald Kakao mit Milch und Zucker in Kontakt kommt (wie es bei üblicher Schokolade der Fall ist), maskieren Zucker und Eiweiße in der Milch die Polyphenole im Kakao – die meisten Gesundheitseffekte verfliegen. Dieses Rezept kommt ohne Milch und Zucker aus und bietet Dir mit weiteren gesunden Inhaltsstoffen wie Zimt, Nelken, Chili, Vanille, Ingwer und Honig (oder Stevia) ein wahres Füllhorn an Antioxidantien. Man kann bei diesem Rezept getrost von einem gesunden Kakao-Getränk sprechen, das die Lust nach etwas Schokoladigem befriedigt, lecker schmeckt und darüber hinaus sehr gesund ist. Azteken Kakao – Ein uraltes Rezept Für die Ureinwohner Mittelamerikas war Kakao eine heilige Pflanze, die Bohnen waren lediglich kirchlichen und staatlichen Oberhäuptern und Kriegern vorbehalten. Krieger hatten auf ihren Märschen immer einen Leinenbeutel um die Hüfte gebunden, mit Kakaobohnen darin. Schon damals war bekannt, dass roher Kakao* Kraft gibt – er enthält wichtige Nährstoffe und versorgt mit gesunden Fetten, Proteinen, Ballaststoffen und ein paar Kohlenhydraten den Körper mit nachhaltiger Energie. Das heutige Rezept entspricht in etwa dem, wie Kakao getrunken wurde – es war dafür bekannt, Kraft zu spenden und wurde jungen Paaren gebraut, um die Libido zu erhöhen. Moderne wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Rohkakao tatsächlich das Testosteron steigern kann und beim Abnehmen (s. schnell abnehmen) hilft. Die Spanier brachten die Kakaobohnen mit nach Europa und tranken es mit heißem Wasser … doch es schmeckte den verwöhnten Europäern nicht. Erst, als man das Kakaopulver entölte, mit Milchpulver und Zucker mischte und es in rechteckige Formen presste, schmeckte es den Leuten. Natürlich ist das lecker, aber die gesundheitlichen Vorteile von Kakao sind so leider verloren gegangen. Rohes Kakaopulver – zurecht als Superfood gefeiert. Schmeckt das denn ohne Milch und Zucker? Zugegeben, es ist ungewohnt. Es schmeckt anders als gewohnte heiße Schokolade. Wässriger, weniger süß, ein wenig bitter. Genau genommen ist es auch etwas ganz anderes, einzige Übereinstimmung ist wahrscheinlich der Kakao. Wenn Du ein wenig geduldig bist und das Rezept so abänderst, dass es Dir schmeckt, ist es durchaus ein leckeres und sehr befriedigendes Getränk – ohne viel Zucker und unnötig Kalorien. PS: Das ursprüngliche Rezept kommt ohne Ingwer und Koriander aus – wahrscheinlich bestand es nur aus Salz, Pfeffer, Kakao und Chili. Ein paar Gewürze, die es zusätzlich aufpeppen, kann jedoch nicht schaden, oder? 🙂 Wenn Du ein paar Kalorien hinzufügen möchtest, empfehle ich Kokosöl oder MCT-Öl und guten Bio-Honig. Bist Du bereit für etwas Neues?
Haferflockentiramisu – eine gesunde Variante des italienischen Klassikers
Haferflockentiramisu? Also Tiramisu aus Haferflocken? Oder man könnte auch sagen Tiramisu-Overnight-Oats. Klingt erst Mal etwas eigenartig. Und um ehrlich zu sein, bis auf Espresso und Mascarpone hat es mit dem Original auch nicht viel zu tun. Allerdings ist es eine leckere und vor allem deutlich gesündere Alternative zu dem italienischen Klassiker und ich kann Dir nur von Herzen empfehlen, diesem Rezept eine Chance zu geben, Du wirst überrascht sein. Dieser Beitrag ist ein Gastbeitrag unserer Leserin und Freundin Daniela Eder. Vielen Dank an der Stelle an Daniela und viel Spaß beim Lesen 🙂 Mein Name ist Daniela, ich bin zertifizierte Ernährungs- und Nährstoffberaterin und ich liebe Lebensmittel. Voller Begeisterung freue ich mich wie ein kleines Kind über die wöchentliche Lieferung meiner Gemüsekiste, kein Rezept ist bei mir vor Anpassungen oder Variationen sicher und ich kann mich stundenlang in Kleinstarbeit in die Entwicklung neuer Rezepte vertiefen. Es begeistert mich, wie viel Gutes im Alltäglichen steckt und was Ernährung durch die richtige Auswahl und Zubereitung mit und für unseren Körper alles bewirken kann. Meine Geschichte mit Hafer und warum ich ihn liebe Auch ich bin schon seit Jahren großer Fan von Hafer, er ist mein absolutes Lieblingsgetreide und ein wahrer Alleskönner. Egal ob ganze Körner, Hafermehl oder Haferflocken, es lassen sich so viele tolle Kreationen damit zaubern. Zudem ist er gut verträglich und wirkt in Studien sogar anti-entzündlich. Hafer wird meist von Leuten mit „Gluten-Antiköpern“ und „klassischer“ Zöliakie gut vertragen, denn er enthält nur einen niedrigen Anteil an Klebeeiweißen (ca. 5,5g/100g) und auch nur Avenin und Avenalin. Dabei handelt es sich zwar ebenso um Formen von Gluten, aber eben nicht um Gliadin oder Glutenin, um die es meistens geht, wenn wir von einer Gluten-Intoleranz sprechen. Den größten Mehrwert, also die beste Sättigung und den höchsten Nährstoffgehalt bietet uns Hafer, wie jedes Lebensmittel, wenn er möglichst unverarbeitet ist. Daher empfehle ich auch ganze Körner zu kaufen und nach Möglichkeit auch Haferflocken selbst herzustellen. Gerade industriell hergestellte Haferflocken werden im Produktionsprozess oft erhitzt und verlieren dabei viele wichtige Nährstoffe. Für die eigene Herstellung eigenen sich besonders Flockenquetschen. Diese gibt es als Handflocker oder Elektroflocker bereits ab ca. 150 € in guter Qualität zu kaufen. Wer noch mehr aus dem Hafer herausholen will, kann diesen auch Ansäuern oder Keimen lassen. Wir gaukeln der Pflanze somit vor, sie solle jetzt wachsen und der Samen aktiviert nicht nur alle verfügbaren Nährstoffreserven, sondern deaktiviert auch den Schutz vor Fressfeinden und baut dadurch die sogenannten Antinährstoffe ab. Somit kann sich die Verträglichkeit sowie die Verfügbarkeit der Nährstoffe verbessern. Fertig gekeimten Hafer bzw. gekeimte Haferflocken gibt es auch immer häufiger online oder im gut sortierten Biomarkt zu kaufen.
Haferflockenmuffins – glutenfrei, vegan und einfach lecker
Bist Du auf der Suche nach einem leckeren Rezept mit Haferflocken, das groß und klein begeistert? Dann bist Du hier genau richtig. Noch einfacher und fruchtiger geht es nicht, denn bei diesem Rezept bleibt der Backofen kalt. Das heutige No-bake-Rezept verdanken wir SEG-Leserin Tanja Vonnieda. Viel Spaß beim Ausprobieren und lass uns direkt loslegen. Fun Facts über Haferflocken Haferflocken sind nicht nur für Sportler eine leckere Ergänzung des Speiseplans. Sie sind auch dafür bekannt, den Cholesterin-Spiegel zu senken und die Konzentration zu steigern. Wenn das nicht zwei triftige Gründe sind, das heutige Rezept auszuprobieren. Noch mehr über Haferflocken erfährst Du hier.
Birnenkompott – frisches Obst in leckerem Sirup
Kompott ist heutzutage etwas geworden, das praktisch nur noch den industriell verarbeiteten Dosenfrüchten vorbehalten ist. Das ist schade, denn es muss nicht immer Rohkost sein. Kleine Warenkunde Birnen Birnenbäume können sehr alt werden und mittlerweile hat man erkannt, dass sie schützenswert sind. So kann man die Standorte von alten Birnenbäumen melden und sie werden kartiert. Jedes Jahr wird dann der schönste alte Birnenbaum prämiert. Hier ein Link zu einem Projekt in Franken https://lpv-mittelfranken.de/alte-birnen-in-franken.html. So prächtig kann eine reife Birne aussehen! Je nachdem kannst Du also auch Birnen sammeln gehen, wenn Du keinen eigenen Garten hast. Frag einfach mal bei Deinem Heimatort oder beim Besitzer des Grundstücks nach. Mancherorts werden die Bäume mit Bändern markiert, damit klar ist ob gesammelt werden darf oder nicht. Für alle die sich jetzt wundern und sagen: „Birnen, ja klar die wachsen am Baum.», denen sei gesagt, dass heute Obst meisten als sogenanntes «Spalierobst» angebaut wird. Die Bäume werden so angebaut, dass sie nicht allzu groß sind und die Äste an Rankhilfen geführt werden, damit optimal und schnell gepflückt werden kann. Außerdem liefern jüngere Bäume mehr Obst und der Wuchs der Früchte kann durch Wasser- und gezielte Nährstoffgabe bestmöglich beeinflusst werden. Du kannst einen Beitrag zum Erhalt von alten Obstbäumen leisten, indem Du z. B. Saft aus Streuobst oder Obst von «hochstämmigen» Bäumen kaust. So wunderschön sahen die Obstbäume in unserer alten Heimat in Muttenz aus!
Sablés – schnelle, einfache, gesündere Kekse
An alle Krümmelmonster unter euch: Hier ein Rezept für selbst gemachte einfache Kekse. Sablés sind eine Art Butterkekse, die ohne Zusatzstoffe mit wenigen Zutaten auskommen und trotzdem eine gute Haltbarkeit haben. Warum sind Sablés eine gute Alternative zu Keksen aus dem Supermarkt? Selbst gemachtes Gebäck ist oft eher aufwendig und hält sich nicht lange. Deshalb die Plätzchen im Supermarkt zu kaufen ist aber keine Alternative, da hier oft an guten Zutaten gespart wird. Aber wo kann der Hersteller sparen? Hersteller können hier z. B. beim Fett sparen. Es wird, wenn überhaupt, oft nur wenig Butter verwendet und das restliche nötige Fett wird z. B. durch Palm- oder Kokosfett oder andere zum Teil gehärtete Pflanzenfette ersetzt. Ganz günstig wird es mit Pflanzenfett und ein paar Tropfen Aroma für den Buttergeschmack. Gerne nimmt man hier «natürliches Aroma», das klingt viel naturnäher, sagt aber nur aus, dass es aus «natürlichen Stoffen» und nicht synthetisch gewonnen wird. Wir verwenden für unsere Kekse hingegen nur beste Weidebutter. Ausserdem kann der Hersteller bei den Eiern sparen. Für die Industrie gibt es sogenannte Industrieeier. Das sind Eier, die so nicht in den Handel gelangen würden. Die gibt es entweder pasteurisiert, tiefgekühlt oder sogar getrocknet. Wo die Eier herkommen, muss Dir der Hersteller nicht angeben, aber so viel sei gesagt, Käfighaltung ist nicht überall, auch nicht in der EU, verboten 😉. Wir verwenden für unsere Sablés nur beste frische Eier aus Bio-, Demeterhaltung oder vom Eiermann unseres Vertrauens. Nur für Krümmelmonster! Auch beim Mehl bleiben wir uns treu und verwenden am besten Mehl aus sinnvoll und nachhaltig angebautem Getreide aus unserer Region von einer regionalen Mühle. Wenn Du Dein Mehl im Supermarkt kaufst, muss Dir auch hier nicht bekannt gegeben werden, woher das Getreide für das Mehl kommt. Genauso wie bei den Keksen im Supermarkt. Abgesehen davon können diverse Zusatzstoffe und sogenannte «nicht Zusatzstoffe», welche drin aber nicht unter der Angebepflicht stehen, drin sein. Zusatzstoffe werden auch oft ausgeschrieben, so fühlt sich der Endverbraucher besser, als wenn E… drauf steht. «Nicht Zusatzstoffe» müssen nicht angeben werden, weil sie z. B. «nur» dazu da sind, dass der Teig nicht so an Maschinen klebt oder sich besser verarbeiten lässt, aber mehr zu diesem Thema an anderer Stelle, sonst bekommen wir heute «nichts mehr gebacken» 😊. Jetzt haben wir auch eine gute Grundlage, um darüber zu reden, ob die selbst gemachten Kekse wegen des verwendeten Mehls und des Zuckers denn auch wirklich gesund sind. Die Dosis macht das Gift – Sicher sind diese Kekse gesünder als vieles, was viele Menschen sonst so essen. Aber nun genug und auf zum Rezept!