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Zutaten

Zutaten

1 große, vollreife Banane (oder zwei kleine Bananen)
0.5 Avocado
80 g Haferflocken
1 Esslöffel Leinsamen (ganz oder geschrotet)
1 kleiner Apfel (geraspelt oder fein gewürfelt)
2 Teelöffel Zitronensaft
2 Esslöffel Rosinen
0.3 Teelöffel Zimt
Nach Geschmack: 1 TL Steviagranulat oder 2 TL Honig

Zubereitung

  • Zubereitungszeit: 15 min
  • Kochzeit: 20 min
  • Gesamtzeit: 35 min

Zubereitung

1. Wenn Banane und Avocado reif und weich sind, mit einer Gabel zerdrücken. Ansonsten beides im Mixer zu Mus pürieren. In eine Rührschüssel umfüllen, Haferflocken und Leinsamen hinzugeben, kurz quellen lassen.
2. In der Zwischenzeit den Apfel waschen, nach Belieben schälen (braucht es meiner Meinung nach jedoch nicht) und entweder sehr fein würfeln oder mit einer Gemüsehobel raspeln. Mit Zitronensaft beträufeln und zur Masse hinzufügen. Zuletzt noch Rosinen und Zimt hinzugeben und nach Geschmack mit Stevia oder Honig süßen.
3. Den Backofen auf 175°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Mit einem Esslöffel aus dem Teig 8 bis 10 gehäufte Portionen ausstechen und mit minimalem Abstand auf dem Backblech platzieren. Leicht flach drücken und 20 Minuten goldbraun backen.

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Kreative Rezeptabwandlungen und Rezepterweiterungen

  • Ohne Avocado: Gerade keine vollreifen Avocados zur Hand? Nicht schlimm – Du kannst sie durch eine halbe Banane ersetzen.
  • Anderes Trockenobst: Anstelle von Rosinen eigenen sich auch getrocknete und ggf. grob zerhackte Feigen, Aprikosen, Dörrpflaumen oder auch Cranberries, Gojibeeren, Maulbeeren – oder auch kein Trockenobst, wenn Du kein Freund bist. Dann aber auf die zusätzliche Prise Süße (Honig, Stevia oder Birkenzucker) am besten nicht verzichten.
  • Schokolade! Auf den schokoladigen Geschmack musst Du nicht verzichten, wenn Du 2 TL ungesüßten Rohkakao unter den Teig rührst.

Hier mal noch eine kleine Anregung: Fitnesskekse mit Kakao, Cranberries und Sesam

  • Möhrenkekse: Geraspelte Möhren lassen sich nicht nur als abrundende Zutat in vielen Müsli-Muffins der Coffeeshops wiederfinden, sondern eigenen sich auch hier toll! Einfach eine kleine Möhre grob mit der Gemüseraspel zerkleinern und unterheben.
  • Magerquark und Skyr: Beides enthält eine gute Portion Eiweiß und wird von Fitness-Ikonen gern zum Backen eingesetzt. Hier lässt sich beides integrieren: 1-3 EL Deines Favoriten machen die Kekse besonders weich und fluffig. Falls Du aus gesundheitlichen (oder anderen) Gründen Milchprodukte meidest, aber dennoch auf den Geschmack nicht verzichten möchtest, dann kannst Du hier auf vegane Alternativen aus dem Bioladen oder Supermarkt zurückgreifen: Beispielsweise Produkte auf Kokosnuss-, Cashew- oder Mandelbasis.
  • Proteinpulver: Wenn Du auf erhöhten Eiweißbedarf angewiesen bist (oder einfach nicht auf Dein Lieblings-Proteinpulver verzichten möchtest) kannst Du 1-2  gehäufte Esslöffel in den Teig geben. Gerade die Vanille- oder Schoko-Geschmacksrichtungen verstärken nochmal den Geschmack und ersetzen ggf. die zusätzliche Süße.
  • Nüsse und Samen: Ideal eigenen sich gemahlene oder grob gehackte Nüsse wie Walnüsse, Mandelstifte, gehobelte Haselnüsse, Sesam, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne, Kokosnussraspel oder Kokoschips, Pecannüsse oder Pistazien.
  • Wahl der Haferflocken: Hierfür kannst Du Klein- als auch Großblatt verwenden. Die kleinere Variante lässt sich minimal leichter mit dem Teig vermengen und zu Keksen portionieren. Weil ich ausschließlich Großblatt-Haferflocken zu Hause habe, verwende ich meistens diese; aber probiere ruhig beide Varianten aus.

Viel Spaß beim Zubereiten und schreibe mir gern, wie sie Dir gelungen sind oder wenn Du Fragen hast!

 

 

Gesunde Gewürze, Öle und weitere Zutaten, über die wir bereits geschrieben haben:

  • Hanföl
  • Leinöl
  • Schwarzkümmelöl
  • Hanfsamen
  • Hagebutten
  • Zimt
  • Kurkuma
  • Kakao