Beeren-Bowl – Nahrung für gesunde Gelenke
Mit dem Beginn eines neuen Jahres stehen viele vor der Herausforderung, ihre guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Sport und ein gesunder Lebensstil sind oft ganz oben auf der Liste, und dabei spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Eine ausgewogene Ernährung kann nicht nur das allgemeine Wohlbefinden fördern, sondern auch gezielt die Gelenkgesundheit unterstützen. Diese Beeren-Bowl vereint köstliche, nährstoffreiche Zutaten, die reich an Antioxidantien, sowie entzündungshemmenden Eigenschaften sind und die Regeneration von Gelenkflüssigkeit und Knorpel unterstützen. Sie bietet eine erfrischende Möglichkeit, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und gleichzeitig die Gelenke zu stärken – ideal für alle, die ihre sportlichen Ziele im neuen Jahr erreichen möchten. Und so geht’s:
Avocado-Schokocreme – wenig Zutaten, großer Genuss, ohne Zuckerzusatz
Noch auf der Suche nach der perfekten Nachspeise zu Silvester? Diese Avocado-Schokocreme vereint den cremigen Genuss von Avocados mit der intensiven Süße von Schokolade und ist eine köstliche, gesunde Alternative zu herkömmlicher Schokocreme oder Mousse au Chocolat. Die einfache Rezeptur benötigt nur wenige Zutaten und kommt ganz ohne zugesetzten Zucker aus. Ideal als Snack, Dessert, pur oder als Creme für Muffin oder Kuchen, bietet diese Schokocreme nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sondern auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Und so geht’s:
Granola / Müsli – auch für Keto geeignet
Weihnachten steht vor der Tür und dieses Granola-Rezept eignet sich hervorragend als Last Minute Geschenk, das nicht nur köstlich, sondern auch gesund ist. In hübschen Gläsern verpackt, wird es zu einem persönlichen und nahrhaften Präsent, das sich leicht zubereiten lässt. Granola kann vielseitig in den Alltag integriert werden: Ob als Frühstück mit Joghurt und frischen Früchten, als Snack für zwischendurch oder als Topping für Smoothie-Bowls – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Mit seiner Kombination aus knusprigen Zutaten und natürlichen Süßungsmitteln bringt es nicht nur Geschmack, sondern auch eine Vielzahl an Nährstoffen in die tägliche Ernährung. Und so geht’s:
Schnelle Leberwurst - mit Apfel und Zwiebel
Das Rezept für eine schnelle und milde Leberwurst bietet eine köstliche und nahrhafte Möglichkeit, die wertvollen Nährstoffe der Leber in die Ernährung zu integrieren. Diese Aufstrich-Variante ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch reich an gesundheitlichen Vorteilen. Leberwurst ist eine hervorragende Wahl für alle, die auf der Suche nach einer schmackhaften und gesunden Ergänzung zu ihren Mahlzeiten sind und ihren Körper auf einfache Art mit wichtigen und bioverfügbaren Nährstoffen versorgen wollen. Und so geht’s:
Protein Wraps - mit körnigem Frischkäse
Die Extraportion Eiweiß für die Gesundheit ist aktuell in aller Munde und gerade im Herbst, wenn die Temperaturen sinken und die Tage kürzer werden, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken. Ein hoher Eiweißspiegel kann dabei helfen, da Proteine eine Schlüsselrolle in der Immunantwort spielen. Sie unterstützen die Bildung von Antikörpern und Immunzellen, die notwendig sind, um Infektionen abzuwehren. Zudem können bestimmte Aminosäuren, die aus Eiweißen gewonnen werden, entzündungshemmende Eigenschaften haben, was in der kalten Jahreszeit besonders vorteilhaft ist, wenn Erkältungen und Grippe häufiger auftreten. Aber nicht nur das. Ein hoher Gesamteiweißspiegel im Blut kann zahlreiche positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Eiweiße, auch Proteine genannt, sind essenzielle Bausteine für den Körper. Sie sind entscheidend für den Aufbau und die Reparatur von Geweben, die Produktion von Enzymen und Hormonen sowie für die Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems. Ein ausreichender Eiweißspiegel kann helfen, Muskelmasse zu erhalten, den Stoffwechsel zu unterstützen und das Sättigungsgefühl zu fördern, was bei der Gewichtskontrolle hilfreich sein kann. Obwohl Eiweißpulver eine tolle Ergänzung sind, gibt es auch super Optionen den täglichen Bedarf über die Ernährung zu decken. Diese Protein-Wraps sind eine köstliche und nahrhafte Möglichkeit, um den Tag mit einer Extraportion Eiweiß zu beginnen oder eine gesunde Mahlzeit zu genießen, mit ganzen 60 g Eiweiß pro Portion! Dieses einfache Rezept kombiniert die Vorteile von körnigem Frischkäse, Eiern, geriebenem Käse und Leinsamen zu einem schmackhaften Wrap, der nicht nur sättigt, sondern auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bietet. Ideal, nicht nur für Fitness-Enthusiasten, sondern alle, die auf eine ausgewogene Ernährung achten. Denn diese Wraps sind schnell zubereitet und lassen sich vielseitig variieren. Und so geht’s:
Gebratene Austernpilze im Käse-Ei-Mantel
Der Herbst ist die perfekte Zeit, um die Natur in ihrer vollen Pracht zu genießen, und das gilt auch besonders für die Pilzsaison. Wenn die Blätter sich färben und die Luft frisch wird, sprießen in Wäldern und Wiesen zahlreiche köstliche Pilze. Diese aromatischen Schätze der Natur sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine hervorragende Zutat für viele Gerichte und können großen Mehrwert für unsere Gesundheit liefern. Zum Glück sind wir, aber wenn es um Pilze geht, nicht mehr nur auf die Saison angewiesen. Zuchtpilze gibt es in bester Qualität fast das ganze Jahr zu kaufen oder sogar mit entsprechenden Startersets zum selber anbauen. In diesem Rezept stelle ich dir einen meiner absoluten Lieblinge vor, für mich ein Allzeit-Klassiker, der das Ganze Jahr und mit verschiedensten Pilzen regelmäßig seinen Weg auf meinen Teller findet: Gebratene Austernpilze im Käse-Ei-Mantel – eine herzhafte und knusprige Leckerei. Und so geht’s:
Herbstliches Bananenbrot mit Kürbis & Kastanienmehl
Herbstzeit ist Genusszeit! Wenn die Blätter sich färben und die Tage kürzer werden, ist es der perfekte Moment, um sich mit einem warmen Stück Bananenbrot zu verwöhnen. Dieses herbstliche Bananenbrot vereint die süße Cremigkeit von reifen Bananen mit dem nussigen Geschmack von Kastanienmehl und dem aromatischen Kürbispüree. Angereichert mit Kakaopulver, Zimt und Mandelmus wird es nicht nur zu einem geschmacklichen Highlight, sondern auch zu einer gesunden Leckerei, die Körper und Seele wärmt. Und so geht’s:
Gemüsemuffins – Perfekt zum Schulstart und für die Brotdose
Brotdose, Brotzeit- oder Pausenbox, es gibt viele Namen und doch meinen alle das Gleiche, einen mitgebrachten Snack für zwischendurch, egal ob für die Schule, die Arbeit, für Wanderungen oder einfach unterwegs. In den meisten Haushalten wird diese wohl klassisch mit einer Scheibe Brot gefüllt, wie käme es sonst zur typischen Namensgebung. 😉 Das muss aber nicht sein, denn Abwechslung bringt Freude und dafür ist gerade jetzt zum anstehenden Schulstart dieses Rezept perfekt. Gemüsemuffins sind nämlich eine köstliche und gesunde Snack-Option, die sich perfekt für jede Gelegenheit eignet. Ob als herzhaftes Frühstück, nahrhafte Zwischenmahlzeit in der Pausenbox, als bunte Beilage oder Mitbringsel für ein Buffet – diese Muffins sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch eine großartige Möglichkeit, mehr Gemüse in deine Ernährung zu integrieren. Mit einer Vielzahl von frischen Zutaten und Gewürzen kannst du sie ganz nach deinem Geschmack variieren. Eignet sich also perfekt für „Gemüsemuffel“! 😊 Und so geht’s:
Gesunde Schokocreme – eine Nutella Alternative
In der heutigen Zeit, in der immer mehr Menschen auf ihre Ernährung achten, steht z. B. Nutella zu Recht immer wieder in der Kritik. Obwohl sowohl diese als auch andere beliebte Schokocremes für viele ein unverzichtbarer Genuss sind, sind die gesundheitlichen Nachteile nicht zu ignorieren. Mit einem hohen Zuckergehalt von über 50 Prozent und einer beträchtlichen Menge an gesättigten Fetten ist die fertige Schokocreme aus dem Supermarkt, wie Nutella, alles andere als eine gesunde Wahl. Diese Inhaltsstoffe können zu Gewichtszunahme, erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Zudem wird oft kritisiert, dass die verwendeten Palmöle nicht nur gesundheitliche Bedenken aufwerfen, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Doch es gibt eine köstliche und gesunde Alternative: eine selbstgemachte Schokocreme! Mit nur vier komplett natürlichen Zutaten und ohne überflüssigen Zucker kannst du eine cremige, schokoladige Leckerei zaubern, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch deinem Körper guttut. Lass uns gemeinsam entdecken, wie einfach es ist, eine gesunde Schokocreme herzustellen, die den Genuss von Nutella auf eine neue, bewusste Ebene hebt! Voller Genuss, ohne Verzicht! Und so geht’s:
Spinatrollen mit Lachs und Frischkäse
Spinatrollen mit Lachs und Frischkäse-Füllung sind nicht nur super schnell gemacht und lassen sich als Meal-Prep gut vorbereiten und lagern, sondern sind auch eine gesunde und nahrhafte Wahl für jede Mahlzeit. Diese köstlichen Rollen vereinen die frischen Aromen von Spinat und Räucherlachs mit der cremigen Textur von Frischkäse, während sie gleichzeitig eine Vielzahl von wertvollen Nährstoffen bieten. Egal ob Frühstück, Hauptgericht, Snack oder Beilage, schnell und einfach vom Ofen auf den Teller. Und so geht’s:
Omega-3 Schokoballs
Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fette, die eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen. Sie sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und tragen zur Gesundheit des Herzens, des Gehirns und der Augen bei. Omega-3 kann auch die Stimmung verbessern, das Risiko für chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten und Arthritis senken und noch vieles mehr. Zu Omega-3 finden sich deshalb auch viele Artikel auf SchnellEinfachGesund, wie z. B. „17 Gründe, warum Omega-3-Fettsäuren so wichtig sind“, denn in unseren Augen gehört Omega-3 zu den wichtigsten Nährstoffen überhaupt. Und trotz ihrer gesundheitlichen Vorteile haben sehr viele Menschen einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren. Dies liegt oft daran, dass die westliche Ernährung arm an fettem Fisch, Nüssen und Samen ist, die reich an Omega-3 sind. Zudem konsumieren viele Menschen zu viele Omega-6-Fettsäuren, die in verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen, was das Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6 ungünstig beeinflusst. In welchen Lebensmitteln du viel Omega-3 findest, kannst du in dem Artikel „Welche Lebensmittel enthalten am meisten Omega-3-Fettsäuren?“ nachlesen.Aus vielen Gründen, und weil über 90 % der Menschen in Deutschland einen Mangel aufweisen, empfehlen wir schon lange Omega-3 als Fisch- oder Algenöl zu supplementieren. Aber nicht jeder mag das Öl pur einnehmen oder als Salatdressing verwenden. Daher wird oft nach Inspirationen gefragt, wie das Öl dezent in den Alltag und in Gerichte eingebaut werden kann und das geht super z. B. mit den super leckeren Omega-3 Schokoballs. Vorsicht Suchtpotential! 😉 Und so geht’s:
4 Zutaten Pancakes - süß oder herzhaft
Dieses tolle Rezept ist tatsächlich auf einer meiner Camping-Touren entstanden. Gerade unterwegs ist die Auswahl der Möglichkeiten oft eingeschränkt und man benötigt einfache Rezepte, die vor der Wanderung oder der Tagesaktivität lange satt halten und Kraft geben. Zudem sollten es Zutaten sein, die man auch im Ausland möglichst einfach und in hoher Qualität, am besten Bio, beziehen kann. Das Tolle an diesem Rezept ist zudem, dass es sowohl süß als auch herzhaft variiert und serviert werden kann. Ein schneller, gesunder und einfach Allrounder für zu Hause und Unterwegs. Und so geht’s:
Schokopudding aus gekochten Eiern - das etwas andere Puddingrezept ohne Industriezucker
Regelmäßig gibt es auf Social Media Rezepte, die besonders „viral“ gehen und oftmals kann ich nur den Kopf schütteln auf welche abstrusen Ideen die Leute kommen und mit Gesund hat das meistens überhaupt nichts zu tun. Wenn dann doch mal etwas Gutes dabei ist, schaffen es aber nur die Wenigsten sich als Alltagstauglich zu erweisen oder in meiner Küche zu etablieren.Diesmal hat es aber dieses virale Rezept für "Pudding aus gekochten Eiern" bis in mein kleines rosa Kochbuch geschafft und das ist schon fast eine Ehre. 😉 Der Schokopudding aus Eiern besticht nicht nur durch seine Einfachheit und die vielfachen Einsatzmöglichkeiten, sondern auch durch seinen hohen Nährstoffgehalt im Vergleich zu konventionellem Pudding oder Puddingpulver. Da Eier nicht nur gesund, sondern wahre Nährstoffbomben sind, haben sie auch einen regelmäßigen Platz in diversen Blog-Artikeln hier auf SchnellEinfachGesund, wie z. B. als besonders proteinreiches Lebensmittel oder eins der 50 gesündesten Lebensmitteln.Auch wer keine Eier mag, kann dieses Rezept lieben, was es besonders bei Kindern, die nur wenig oder ausgesucht Essen zu einem wunderbaren Alltagshelfer macht. Wer nicht weiß, was drin ist, wird sicher nicht auf Eier kommen. Daher am besten direkt ausprobieren, denn so geht’s:
Sauerteigbrot selber machen – Brot ist nicht gleich Brot
Spätestens nach dem Immunabwehrkongress sehe auch ich den andauernden Getreidekonsum kritisch, was mich aber bis vor Kurzem nicht davon abhielt, täglich Brot und Getreideerzeugnisse zu essen. Heute möchte ich Dir die Unterschiede zwischen einem Handwerksprodukt und industriell gefertigten Backwaren näherbringen. Mehr noch, Du wirst danach in der Lage sein, ein leckeres und gesundes Sauerteigbrot selbst zu backen. Erfahre daher hier, wie Du Sauerteigbrot selber machen kannst. Sauerteigbrot – Wer mich zu diesem Rezept angeregt hat? Meine Großmutter hatte früher eine eigene Landwirtschaft betrieben und hat Roggen aus eigenem Anbau zu Sauerteigbrot verarbeitet. Sie hat zweimal pro Woche gebacken und so kamen Hunderte Gäste, um dieses wunderbare Brot zu bekommen. Meine Patin hält diese Tradition bis heute hoch, bäckt aber nur für sich oder verschenkt es an Freunde. Fasziniert hat mich auch der Ansatz, Getreide frisch zu mahlen und daraus Brot zu backen. Eigentlich das Ursprünglichste und Naheliegendste, oder? Während meiner Ausbildungszeit zum Diätkoch wohnte ich in einem kleinen Dorf in Baselland in der Schweiz, dort gab es eine Bäckerin, die eben genau das tat. Sie sagte mir damals, dass es in der ganzen Schweiz noch drei Betriebe gibt, die das machen. Ich war immer wieder erstaunt über die herausragende Qualität Ihres Brotes, welches man selbst nach mehreren Tagen noch essen konnte wie Kuchen. Leider gibt es diesen Betrieb nicht mehr. Trotzdem musste ich einige Jahre warten, bis meine Küche technisch dazu in der Lage war, Getreide frisch zu mahlen. Zu diesem Thema findest Du noch mehr bei den Variationen. Klicke hier und folge uns für noch mehr Gesundheitstipps auf Instagram! 6 Gründe, die für den Verzehr von Sauerteigbrot sprechen Warum ist Sauerteigbrot besser als normales Brot? 6 Gründe: Durch die langsame Fermentation werden Reizstoffe und Antinährstoffe, die die Verdauung verlangsamen und das Immunsystem zu Entzündungen anregen, abgebaut. Dazu gehören besonders Phytinsäure, Lektine, Trypsin-Inhibitoren und das Gluten. Echte Handwerkskunst wird unterstützt. Gutes Sauerteigbrot ist echtes Handwerk, das vom Aussterben bedroht ist. Es schmeckt besser und ist haltbarer als konventionelles Industrie-Brot. Wer Probleme mit Reizdarm, Leaky Gut oder Autoimmunerkrankungen hat, wird gutes Sauerteigbrot besser verarbeiten können. Keine Tiefkühl-Teiglinge oder Fertigbackmischungen aus China, sondern mit Zutaten aus der Region – wenn möglich, sogar Bio. Keine Zusatzstoffe, die nicht deklariert werden müssen (s.u.). Was für Unterschiede gibt’s beim Brot? Der größte Unterschied heutzutage ist sicherlich die Zeit, die der Bäcker bereit ist, zu investieren, und die Qualität der Ausgangsprodukte Getreide/Mehl, Wasser, Salz und Hefe oder Sauerteig. Zeit ist Geld – und der Kunde will möglichst günstig kaufen, und gutes Sauerteigbrot kostet mehr als die 99-cent-Laibe aus dem Discounter. Wichtig ist bei der eigenen Sauerteigbrot-Herstellung auch die Reduktion auf das Wesentliche und der Verzicht auf Zusatzstoffe sowie sogenannte «Nicht-Zusatzstoffe». Denn in herkömmlichem Mehl sind bis zu 120 Zusatzstoffe zugelassen, die NICHT deklariert werden müssen. Grundsätzlich unterscheidet man bei der Teigverarbeitung mit Hefe die kurze direkte, die kurze indirekte und die lange indirekte Triebführung sowie das Arbeiten mit Sauerteig: Die drei Arten der Hefeteigverarbeitung Bei der kurzen direkten Triebführung knetet man einfach nur alle Zutaten zu einem Teig, lässt diesen einmal aufgehen, die sogenannte Stockgare, und formt dann Teiglinge. Diese lässt man vor dem Backen nochmals aufgehen, die sogenannte Stückgare. Bei der kurzen indirekten Triebführung wird mit etwas Flüssigkeit, Mehl und Hefe ein Vorteig gemacht, den man kurz gehen lässt, bevor man mit diesem Vorteig und den restlichen Zutaten den eigentlichen Hefeteig herstellt. Bei der langen indirekten Triebführung lässt man diesen oft eher flüssigen Vorteig bis zu 72 Stunden lang gehen, was sich deutlich auf den Geschmack auswirkt. Nach 72 Stunden fängt der Hefeteig an, sauer zu werden und es ist möglich, mit diesem Ansatz auch ein Sauerteigbrot zu backen. Das ist der sogenannte moderne Sauerteig, den ich Dir heute näherbringen möchte. Wichtiger Hinweis: Man kann den Ansatz auch ohne Hilfe von Hefe machen, dabei wird ein Ansatz aus Mehl und Flüssigkeit gemacht, der anschließend nur mit einem Mulltuch abgedeckt wird. So setzen sich wilde Hefen und Milchsäurebakterien, die sich überall in der Luft befinden, auf den Nährboden und wachsen dort. Hier besteht einfach das Risiko etwas zu bekommen, was man nicht möchte. Mit etwas Erfahrung kann man aber auch so problemlos einen guten Sauerteig erstellen. Nachdem man einmal einen Sauerteig hergestellt hat, nimmt man, bevor man den Teig salzt, wieder einen Teil des Teiges heraus und kann diesen dann bis zu zwei Wochen in einer luftdichten Schale im Kühlschrank für das nächste Brot aufbewahren. Also lass uns gemeinsam loslegen und Dein erstes Sauerteigbrot in Angriff nehmen!
Energy Balls oder der kleine Kick in harten Trainingsphasen!
Als Sportwissenschaftler habe ich sie oft genug erlebt: Trainingsphasen, die mich an meine Leistungsgrenzen geführt haben! Und deswegen möchte ich Dir heute einen meiner Lieblingstricks zur schnellen (und äußerst leckeren) Energieversorgung vorstellen: Energy Balls oder Energiebällchen 🙂 Das ursprüngliche Rezept stammt aus dem sehr empfehlenswerten Buch „Maximum Fitness“ von Ross Edgley. Die Variante, die ich Dir gleich vorstelle, basiert darauf, ist aber leicht abgewandelt. Generell ist dieses Rezept wie dafür geschaffen, je nach Geschmack abgewandelt zu werden. Lass uns also gemeinsam mit Deinen ersten Energy Balls loslegen:
Protein Pancakes – Dieses Rezept musst Du probieren!
Ich gebe es offen zu: Ich liebe Pfannkuchen! Besonders am Sonntag hat es bei uns beinahe schon Tradition, Pfannkuchen aufzutischen. Das Problem? Ein Blick auf die Inhaltsstoffe (und die üblichen Beläge) genügt und das kulinarische Vergnügen findet ein jähes Ende – sind Pfannkuchen doch voller Zucker, Weißmehl und Milch. Kurz: weit davon entfernt, als gesund bezeichnet zu werden. Ein Glück, dass man sie auch auf andere Weise zubereiten kann, sodass weder Genuss noch Gesundheit zu kurz kommen. Thema des heutigen Beitrags: unser Rezept für Protein Pancakes! Protein Pancakes – ein Rezept fürs Leben Protein Pancakes stellen eine köstliche Verbindung zwischen meiner Pfannkuchenliebe und meinem aktiven, gesunden Lifestyle dar und sind perfekt fürs Frühstück geeignet. Das ursprüngliche Rezept stammt aus dem sehr empfehlenswerten Buch „Maximum Fitness“ von Ross Edgley. Die Variante, die ich Dir gleich vorstelle, basiert darauf, ist aber leicht abgewandelt. Übrigens: Im Buch findest Du neben verrückten Selbstexperimenten auch Trainings- und Ernährungspläne sowie weitere köstliche Fitness-Rezepte. Als ich Student war, habe ich lange Zeit ein sehr simples Rezept für Eiweißpfannkuchen verwendet – effektiv und gesund, aber in geschmacklicher Hinsicht alles andere als überwältigend. Das Ergebnis waren staubtrockene Eiweißpfannkuchen! (Für dieses doch eher archaische Rezept: Mische Eier und Whey Protein im Verhältnis 2 Eier und 1 Scoop Whey Protein – Bio & geschmacksneutral – und lasse die Mischung anschließend ausbacken.) Bevor ich gleich zum Rezept komme, noch ein paar Worte zur Vorbereitung. Küchenequipment: Sonst gelingt es nicht! Weil die Protein Pancakes ohne Gluten auskommen, das nicht ohne Grund „Klebereiweiß“ genannt wird, lässt sich diese Pfannkuchen Variante etwas schwerer ausbacken. Wichtig ist daher, dass Du das richtige Equipment parat hast, damit der Teig gelingt, keine Rückstände in der Pfanne bleiben und das Resultat so knusprig und köstlich wird, wie Du es von normalen Pfannkuchen gewöhnt bist. Natürlich kann es vorkommen, dass Dir der erste Versuch misslingt. Wie gesagt, die Zubereitung der Protein Pancakes ist etwas schwieriger als im Fall traditioneller Pfannkuchen. Aber wie so oft gilt auch hier: Übung macht den Meister. Solltest Du also scheitern, probiere es noch einmal und mach Dir im Zweifelsfall klar, dass das Ergebnis deutlich gesünder ist und nicht weniger köstlich. Anders ausgedrückt: Es lohnt sich! Nun zum Küchenequipment. Was Du brauchst, ist Folgendes: Mixer: Der Teig muss ordentlich durchmischt werden. Alternativ kannst Du einen Pürierstab verwenden, aber ich empfehle Dir, besser auf einen guten Mixer zurückzugreifen. Pfanne: Je hochwertiger und neuer die Pfanne ist und je weniger daran kleben bleibt, desto besser gelingen die Pfannkuchen. Wenn Du noch nicht im Besitz einer guten Pfanne bist, dann rate ich Dir, die vorher ein entsprechendes Produkt zuzulegen. Pfannenwender: Der Pfannenwender sollte flach und lang sein. Auf Reisen kamen mir schon die ulkigsten Modelle unter. Doch nicht alle eignen sich dazu, die Protein Pancakes zu lockern und ordentlich zu wenden. Ist er beispielsweise zu kurz, kann es sein, dass die Pfannkuchen beim Wenden zerfallen. So, die Grundlagen hätten wir – das richtige Equipment und ein wenig Übung. Glaub mir, Du wirst überrascht sein, wie super das Ergebnis ist! Was kommt auf die Protein Pancakes? Als Topping kommen natürlich die üblichen Verdächtigen infrage: Nutella, Marmelade und Co. Wenn Du es gerne etwas gesünder halten möchtest, dann sind die folgenden Möglichkeiten eine Überlegung wert: Bio-Honig Nussmus wie Cashew- oder Mandelbutter Naturjoghurt Nüsse selbstgemachte, zuckerarme Marmelade frische Beeren frisches Obst, klein geschnitten Kokosmilch Klicke hier und folge uns für noch mehr Gesundheitstipps auf Instagram! Welches Proteinpulver ist am besten? Ich verwende eine 50/50 Mischung aus Edubily Whey Isolat* und Edubily Kollagen Hydrolysat* Protein. Wichtig ist, dass es ein geschmacksneutrales Proteinpulver ist, weil Aromen und Süßstoffe nicht erhitzt werden sollten. Mir persönlich ist auch das Attribut Bio wichtig – den Tieren zuliebe ? Der Grund, aus dem ich Whey und Kollagen Protein mische, ist gesundheitlicher Natur. Tendenziell nehmen wir zu wenig Kollagen zu uns, das jedoch für Knochen, Gelenke, Bindegewebe und schöne Haut essenziell ist. Durch das Whey Protein erhalten die Protein Pancakes eine gute Konsistenz. Wenn Dir das lieber ist, kannst Du ausschließlich Whey Protein verwenden. Kollagen allein würde ich hingegen nicht empfehlen. Ich nutze nur Proteinpulver von Edubily, da ich den Herstellern zu 100 % vertraue, die Pulver ohne Zusatzstoffe auskommen und aus Bio-Weidehaltung stammen. Wenn Du die Produkte testen möchtest, hier noch einmal die Links: Edubily Whey Protein Isolat* und Edubily Kollagen-Hydrolysat*. Ob es mit pflanzlichen Proteinquellen auch so gut funktioniert, z.B. Reis- oder Hanfprotein, weiß ich nicht. Aber ich würde davon ausgehen, dass die Pancakes dann etwas an Geschmack einbüßen. Geschmacksneutrales Whey und Kollagen sind hier wahrscheinlich von Vorteil. Wenn Du es ausprobieren möchtest – nur zu. Schreib mir ruhig, welche Erfahrungen Du gesammelt hast! So, jetzt geht es ans Ausprobieren! Guten Appetit! Schön schaumig sollte es nach dem Mixen sein. Vorsichtig bei mittlerer bis hoher Hitze ausbacken, bis der Teig überall Blasen wirft. Langsam werden es mehr … Vorschlag für ein Frühstück mit gesunden Belägen. Guten Appetit!
Low Carb Frühstück – Einkaufsliste + Rezepte
Ein leckeres und gesundes Low Carb Frühstück bietet Dir einen guten Start in den Tag. Beginne Deinen Morgen mit vitalen Lebensmitteln statt Marmeladentoast. In diesem Beitrag findest Du alle nötigen Informationen, eine Einkaufsliste und sechs tolle Low-Carb-Rezeptideen. Welche Vorteile hat ein Low Carb Frühstück? Das Thema Low Carb ist inzwischen etabliert. Nicht ohne Grund: Es gibt viele Studien, die die Vorteile einer Low Carb Ernährung belegen. Bevor wir mit den leckeren Frühstücksideen starten, möchte ich Dir deshalb aufzeigen, was Dir ein Frühstück ohne Kohlenhydrate bietet. Abnehmen mit Low Carb Hauptsächlich wird die kohlenhydratarme Ernährung mit Gewichtsverlust in Verbindung gebracht. Die Anzahl der Studien, die dies belegen, steigt [1,2]. Ein gutes Low Carb Frühstück geht mit einem verringerten Hungergefühl einher. Dadurch nimmt man automatisch weniger Dickmacher zu sich und bleibt standhaft gegenüber süßen Snacks. Außerdem habe ich gemerkt, dass sich das Bewusstsein für Lebensmittel verändert. So bin ich im Umgang mit Nahrung viel bewusster geworden und weiß zu schätzen, was auf meinem Teller landet. Dadurch vermeidet man bloßes Herunterschlingen. Krankheiten positiv beeinflussen Die Low Carb Ernährung hat positive Einflüsse auf verschiedene Krankheiten. Mehrere Studien haben eine Reduzierung des Blutzuckers, Blutdrucks und der Triglyceride (Blutfette) nachgewiesen. Außerdem kommt es zu einer Erhöhung des guten Cholesterins (HDL), das als Baustein für verschiedene hormonelle Prozesse dient. Damit eignet sich die Ernährungsform sehr gut zur Linderung von metabolischen Entgleisungen [3,4,5]. Neben metabolischen Krankheitsbildern können auch andere Beschwerden gelindert werden. Ich zum Beispiel habe es geschafft, meine Neurodermitis in den Griff zu bekommen. Die kohlenhydratarme Ernährung hat dazu sicher viel beigetragen, neben ausgewählter Nahrungsergänzung und Lichttherapie. So behält ein Satz seine Gültigkeit: NAHRUNG IST MEDIZIN! Lasst uns doch alle etwas dazu beitragen, dass die Arztzimmer leerer werden. Eine ausgewogene Ernährung macht es möglich! Leistungsfähigkeit verbessern Anhänger der Low Carb Ernährung berichten von einem höheren Energielevel über den Tagesverlauf. Durch die reduzierten Schwankungen des Blutzuckerspiegels und die hochwertigen Fette und Proteine kann der Körper ein sehr stabiles Energieniveau halten. Außerdem sorgt dies für mehr Wachheit, Konzentration und Motivation. Wer sich ständig müde fühlt, der könnte mit einem Low Carb Frühstück gut beraten sein. Bis auf wenige Ausnahmen bereite ich mir ausschließlich ein Low Carb Frühstück zu. Ich habe 3 bis 4 einfache Lieblingsrezepte, die mir Abwechslung bieten. Die beschriebenen Effekte kann ich aus Erfahrung bestätigen. Das soll jedoch nicht heißen, dass ein kohlenhydratarmes Frühstück der Königsweg für alle ist. Wenn Du von einer kohlenhydratreichen Ernährung auf Low Carb umsteigst, solltest Du der Sache zumindest 6 Wochen Zeit geben, um die Effekte einschätzen zu können. Frühstück ohne Kohlenhydrate – wie viele Kohlenhydrate? Low Carb heißt nicht No Carb: Es muss also nicht unbedingt bedeuten, dass Du gar keine Kohlenhydrate mehr zu Dir nehmen darfst. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust auf lästige Nährwertberechnungen. Dies habe ich nur zu Beginn gemacht, um ein Gefühl für die Inhaltsstoffe der Lebensmittel zu bekommen. Mittlerweile habe ich das ganz gut im Kopf und verzichte auf Perfektionismus. Auf +/- 10 g Kohlenhydrate wird es nicht ankommen. Für mich fällt ein Frühstück mit maximal 30 bis 40 g Kohlenhydraten unter Low Carb. Punkt. In Verbindung mit hochwertigen Eiweißen und Fetten wird der Blutzuckerspiegel keine großen Sprünge machen. Die Kohlenhydrate kann das Gehirn gut verwerten und auch die Schilddrüse freut sich über ein paar Carbs. Über den Tagesverlauf kann eine Mahlzeit mit weniger als 100 g Kohlenhydraten als Low Carb bezeichnet werden. Dabei kommt es auch immer auf die Qualität der Kohlenhydrate an. Kohlenhydrate im Brot sind „leerer“ als solche in Gemüse oder Beeren. Tipp: Hier findest Du Ideen für gesunde Snacks. Low Carb Einkaufsliste: Lebensmittel für ein Low Carb Frühstück Um es Dir etwas zu erleichtern, habe ich eine Einkaufsliste zusammengestellt, mit der Du die gängigsten Low-Carb-Frühstücksrezepte probieren kannst. Hier sind sicher auch Lebensmittel dabei, die einen höheren Kohlenhydratanteil aufweisen, z. B. Honig. Doch bei diesen Lebensmitteln ist die empfohlene Menge so gering, dass sie sich prima als Ergänzung in das Low Carb Frühstück einfügen. Wir wollen ja keinen Perfektionismus betreiben. Keep it simple und spare Dir unnötige Rechnerei. 6 Rezepte für Dein Low Carb Frühstück Ich habe für Dich sechs einfache Rezepte zusammengestellt, die reich an guten Fetten und Proteinen sind. Vieles kann geschmacklich sicher noch variiert werden. Aber wie gesagt – ich versuche bei meinem Low Carb Frühstück einen Mittelweg zwischen Geschmack, guten Nährwerten und Einfachheit zu finden. Fühl Dich frei, die Ideen zu ergänzen und zu verändern. Die meisten Rezepte eignen sich übrigens auch für die Paleo-Ernährung.
Haferflockentiramisu – eine gesunde Variante des italienischen Klassikers
Haferflockentiramisu? Also Tiramisu aus Haferflocken? Oder man könnte auch sagen Tiramisu-Overnight-Oats. Klingt erst Mal etwas eigenartig. Und um ehrlich zu sein, bis auf Espresso und Mascarpone hat es mit dem Original auch nicht viel zu tun. Allerdings ist es eine leckere und vor allem deutlich gesündere Alternative zu dem italienischen Klassiker und ich kann Dir nur von Herzen empfehlen, diesem Rezept eine Chance zu geben, Du wirst überrascht sein. Dieser Beitrag ist ein Gastbeitrag unserer Leserin und Freundin Daniela Eder. Vielen Dank an der Stelle an Daniela und viel Spaß beim Lesen 🙂 Mein Name ist Daniela, ich bin zertifizierte Ernährungs- und Nährstoffberaterin und ich liebe Lebensmittel. Voller Begeisterung freue ich mich wie ein kleines Kind über die wöchentliche Lieferung meiner Gemüsekiste, kein Rezept ist bei mir vor Anpassungen oder Variationen sicher und ich kann mich stundenlang in Kleinstarbeit in die Entwicklung neuer Rezepte vertiefen. Es begeistert mich, wie viel Gutes im Alltäglichen steckt und was Ernährung durch die richtige Auswahl und Zubereitung mit und für unseren Körper alles bewirken kann. Meine Geschichte mit Hafer und warum ich ihn liebe Auch ich bin schon seit Jahren großer Fan von Hafer, er ist mein absolutes Lieblingsgetreide und ein wahrer Alleskönner. Egal ob ganze Körner, Hafermehl oder Haferflocken, es lassen sich so viele tolle Kreationen damit zaubern. Zudem ist er gut verträglich und wirkt in Studien sogar anti-entzündlich. Hafer wird meist von Leuten mit „Gluten-Antiköpern“ und „klassischer“ Zöliakie gut vertragen, denn er enthält nur einen niedrigen Anteil an Klebeeiweißen (ca. 5,5g/100g) und auch nur Avenin und Avenalin. Dabei handelt es sich zwar ebenso um Formen von Gluten, aber eben nicht um Gliadin oder Glutenin, um die es meistens geht, wenn wir von einer Gluten-Intoleranz sprechen. Den größten Mehrwert, also die beste Sättigung und den höchsten Nährstoffgehalt bietet uns Hafer, wie jedes Lebensmittel, wenn er möglichst unverarbeitet ist. Daher empfehle ich auch ganze Körner zu kaufen und nach Möglichkeit auch Haferflocken selbst herzustellen. Gerade industriell hergestellte Haferflocken werden im Produktionsprozess oft erhitzt und verlieren dabei viele wichtige Nährstoffe. Für die eigene Herstellung eigenen sich besonders Flockenquetschen. Diese gibt es als Handflocker oder Elektroflocker bereits ab ca. 150 € in guter Qualität zu kaufen. Wer noch mehr aus dem Hafer herausholen will, kann diesen auch Ansäuern oder Keimen lassen. Wir gaukeln der Pflanze somit vor, sie solle jetzt wachsen und der Samen aktiviert nicht nur alle verfügbaren Nährstoffreserven, sondern deaktiviert auch den Schutz vor Fressfeinden und baut dadurch die sogenannten Antinährstoffe ab. Somit kann sich die Verträglichkeit sowie die Verfügbarkeit der Nährstoffe verbessern. Fertig gekeimten Hafer bzw. gekeimte Haferflocken gibt es auch immer häufiger online oder im gut sortierten Biomarkt zu kaufen.
Pancakes – Leckere Pfannkuchen für Dein Frühstück
Jeder Comicfreund, der die Entenhausener Bewohner kennt, erinnert sich an die Riesenstapel von Pancakes, die sich Donald Duck zum Frühstück gebacken und mit ordentlich Butter und Ahornsirup verputzt hat. Lecker, ein echter Kindheitstraum! Doch echte Pancakes bekommst Du auch als großes Kind – sie sind für jeden etwas, für Groß und Klein. Genau deswegen schauen wir uns heute einen weiteren Frühstücksklassiker an und zeigen Dir, wie Du getrost auf Fertigprodukte und übermäßig viel Zucker verzichten kannst und besonders viel von dem Anti-Aging-Powerstoff Spermidin enthalten hast. Wer hat eigentlich die Pancakes erfunden? Die Geschichte hinter den köstlichen und fluffigen Pfannkuchen, besser bekannt als Pancakes, ist eine faszinierende Reise durch die Jahrhunderte und über verschiedene Kulturen hinweg. Obwohl es schwer ist, einen einzigen Ursprung für diese leckeren Leckereien festzulegen, gibt es doch einige interessante Hinweise auf ihre Entstehung. Eine Theorie besagt, dass die alten Griechen bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. eine Vorform der Pfannkuchen genossen haben könnten, die sie “Tagenites” nannten – Fladen aus Mehl, Olivenöl, Honig und Milch, die auf heißen Steinen gebacken wurden. Im Laufe der Zeit fanden ähnliche Rezepte in vielen Teilen der Welt Verbreitung. Im antiken Rom wurden “Alita Dolcia” zubereitet, süße Fladen, die mit Honig gesüßt und in Milch getaucht wurden. Im Mittelalter entwickelten sich Pfannkuchen zu einem wichtigen Bestandteil der europäischen Küche, wobei verschiedene Regionen ihre eigenen Variationen entwickelten. In Frankreich entstanden die berühmten Crêpes, dünne Pfannkuchen, die oft mit Zucker oder Früchten gefüllt wurden. In den Niederlanden wurden Poffertjes beliebt – kleine, dicke Pfannkuchen, die oft mit Puderzucker bestreut wurden. Die Entdeckung Amerikas im 15. Jahrhundert brachte neue Zutaten wie Mais und Kartoffeln in die Rezepte ein, die die Vielfalt der Pfannkuchen weiter bereicherten. Die amerikanischen Kolonisten verliehen den Pfannkuchen ihre heutige Form und Größe und machten sie zu einem beliebten Frühstücksgericht. In den USA entstand der Begriff “Pancake”, der sich von “pannekoek” ableitet, dem niederländischen Wort für Pfannkuchen. Mit der Verbreitung von Pfannkuchenhäusern und -restaurants im 19. Jahrhundert wurden Pancakes zu einem sozialen Ereignis und einer Tradition. Heute sind Pancakes weltweit bekannt und geliebt. Die Vielfalt an Zutaten, die in Pfannkuchenteig gemischt werden können – von Schokoladenstückchen bis hin zu Blaubeeren – hat zu unzähligen Variationen geführt. Während die genaue Herkunft der Pancakes immer noch ein Rätsel bleiben mag, ist ihre Entwicklung über die Jahrhunderte hinweg ein Beweis für die kulturelle Vielfalt und die kreativen Anpassungen, die in der kulinarischen Welt stattfinden. Egal, ob man sie mit Ahornsirup übergießt, mit frischem Obst garniert oder herzhaft mit Speck und Eiern serviert – die Geschichte der Pancakes ist eine köstliche Reise, die uns daran erinnert, wie Nahrung die Kulturen verbindet und die Menschen schon seit langem begeistert. Yummie! Gesund?! Ein paar Sätze rund um den Pancake Pancakes und Pfannkuchen können dasselbe sein, aber meistens sind die amerikanischen Pfannkuchen dicker und luftiger als ihre europäischen Verwandten. Ob Sie gesund sind oder nicht hängt auch etwas davon ab, womit sie verglichen werden und wie sie zubereitet werden. Mehr dazu findest Du in diesem Beitrag. Es ist sicher besser, sich aus frischen Zutaten in bester Qualität selbst Pancakes zu machen als einen fertigen Teig oder ein fertiges Produkt im Supermarkt zu kaufen. Mit einem Apfel verglichen, schneidet diese Frühstücksvariante aber sicher schlechter ab. Ein paar Variationen, wie es gesunder gehen kann, findest Du weiter unten. Ich mache meistens dann Pfannkuchen, wenn ich z. B. kein (Sauerteig)Brot mehr Zuhause habe oder keine Lust, um vor dem Frühstück zum Bäcker zu gehen. Aber nun genug und auf zum Rezept. Wie kannst Du dieses Grundrezept variieren? Ich habe dieses Rezept auch schon mit frisch gemahlenem Getreide zubereitet: Je ca. 1/5 tl Weizen-, Dinkel-, Grünkern-, Haferkörnen frisch im Mixer mahlen und mit 1/5 TL normales Weizenmehl mischen. Tipp: Gekeimte WeizenkörnerAuch gekeimte Weizenkörner, oder Mehl aus Weizenkeimlingen ist erwähnenswert: es enthält aufgrund des Keimverfahrens deutlich weniger Antinährstoffe wie Gluten und Phytinsäure und es wird das Vitamoind Spermidin gebildet, welches als neuer Anti-Aging-Powerstoff gefeiert wird und die Entgiftung und Regeneration im ganzen Körper unterstützt. Bei der Einlage kannst Du die Nüsse, das Trockenobst und die Schokolade variieren. Außerdem kannst Du auch z. B. frische Bananenstücke oder Eiweißpulver mit in den Teig einarbeiten. Warum ist Zucker im Rezept? Durch den Zucker wird der Eischnee wesentlich fester und stabiler, dadurch wird das Produkt luftiger und bekommt eine schöne Kruste. Der Zucker ist also kein Muss, sondern optional. Nicht jedes unserer Rezepte muss 100 % paleo, vegan oder super-clean sein – manchmal reicht es bereits aus, eine bessere Alternative zum Konventionellen zu haben. Und manchmal wünschen wir uns einfach ein paar fluffige Pancakes für die ganze Familie am Wochenende – aber suchen nach Möglichkeiten, es dennoch gesünder zu gestalten. Viel Spaß beim Nachkochen, das «kriegst Du schon gebacken» 😉 wünschen Dir Felix und Caroline
Haferbrötchen – der neue Star im Brötchen-Korb
Unsere SEG-Leserin Annett Hirschmann hat heute ein besonderes Schmankerl für Dich: Haferbrötchen! Das Tolle daran? Mit einem kleinen Kniff kannst Du daraus auch einen fantastischen Pizzaboden zaubern. Klingt spannend? Dann lies weiter! Exkurs: Was hat es mit “Sprossen-Mehl” auf sich? Gekeimtes Mehl, oft auch als “Sprossen-Mehl” bezeichnet, wurde in den letzten Jahren aufgrund seiner Bekömmlichkeit immer bekannter. Während des Keimungsprozesses werden komplexe Kohlenhydrate, Proteine und Fette in einfachere, leichter verdauliche Formen zerlegt. Das bedeutet, dass unser Verdauungssystem weniger Arbeit leisten muss, was zu einem geringeren Risiko für Verdauungsproblemen oder Unverträglichkeiten führt. Ein weiterer entscheidender Vorteil von gekeimtem Mehl ist der reduzierte Gehalt an sogenannten Anti-Nährstoffen. Anti-Nährstoffe sind natürliche Verbindungen in Pflanzen, die die Absorption bestimmter Nährstoffe behindern können. Dazu gehören Gluten, Phytinsäure und Lektine. Gluten, ein Protein, das in vielen Getreidearten vorkommt, kann bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie Entzündungen und Verdauungsprobleme verursachen. Durch den Keimungsprozess wird der Glutenanteil in Getreide reduziert, wodurch gekeimtes Mehl für viele Menschen verträglicher wird. Phytinsäure, eine andere Verbindung, die in vielen Getreidearten und Hülsenfrüchten vorkommt, kann die Aufnahme von Mineralien wie Eisen, Zink und Kalzium hemmen. Gekeimtes Mehl enthält weniger Phytinsäure, was die Bioverfügbarkeit dieser wichtigen Mineralien erhöht. Lektine, die in vielen Pflanzen vorkommen, können bei einigen Menschen ebenfalls zu Verdauungsproblemen führen. Der Gehalt an Lektinen wird durch das Keimen ebenfalls reduziert. Zusammengefasst bietet gekeimtes Mehl eine optimierte Ernährungsalternative mit verbesserten Verdauungseigenschaften und einem geringeren Gehalt an störenden Anti-Nährstoffen. Es ermöglicht den Menschen, die Vorteile von Getreide zu nutzen, ohne die potenziellen Nachteile, die mit herkömmlichen Mehlen verbunden sind. Für all jene, die eine gesündere, nahrhaftere und bekömmlichere Option suchen, kann gekeimtes Mehl eine gute Wahl darstellen.
Haferflockenmuffins – glutenfrei, vegan und einfach lecker
Bist Du auf der Suche nach einem leckeren Rezept mit Haferflocken, das groß und klein begeistert? Dann bist Du hier genau richtig. Noch einfacher und fruchtiger geht es nicht, denn bei diesem Rezept bleibt der Backofen kalt. Das heutige No-bake-Rezept verdanken wir SEG-Leserin Tanja Vonnieda. Viel Spaß beim Ausprobieren und lass uns direkt loslegen. Fun Facts über Haferflocken Haferflocken sind nicht nur für Sportler eine leckere Ergänzung des Speiseplans. Sie sind auch dafür bekannt, den Cholesterin-Spiegel zu senken und die Konzentration zu steigern. Wenn das nicht zwei triftige Gründe sind, das heutige Rezept auszuprobieren. Noch mehr über Haferflocken erfährst Du hier.
Nuss-Müsli-Rezept im Paleo Stil
Dieses Nuss-Müsli-Rezept rockt! Wenn Du nach einer köstlichen und süchtig machenden Option suchst, dann ist dieses Nuss-Müsli-Rezept genau das Richtige für Dich! In diesem Beitrag werde ich Dir zeigen, wie Du dieses leckere Nuss-Müsli zubereiten kannst, das Dich begeistern wird. Es ist eine wahre Geschmacksexplosion, die Dich den ganzen Tag über satt und zufrieden halten wird. Also schnapp Dir eine Schüssel und lass uns loslegen! Fakten über Nüsse Nüsse liefern gesunde Fette, hochwertiges Eiweiß und viele Vitamine. Eine Vielzahl von Studien belegt die gesundheitlichen Vorteile von Nüssen. Sie senken den Cholesterinspiegel, den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel. Daher haben Nüsse eine schützende Wirkung und tragen zur Vorbeugung von Krankheiten bei: Sie reduzieren das Krebssterberisiko um 18 Prozent. Darüber hinaus senken sie das Risiko von Herzerkrankungen um 24 Prozent und Schlaganfällen um 11 Prozent. Phytate – das Nuss-Müsli verträglicher machen Vorsicht vor Phytaten im Nuss-Müsli Nüsse haben jedoch einen kleinen Nachteil: Sie enthalten Phytate. Diese beeinträchtigen die Aufnahme von Nährstoffen aus den Lebensmitteln, die Du isst. Wenn Du zu viele phytatreiche Lebensmittel konsumierst, könntest Du einen Nährstoffmangel entwickeln, da die Aufnahme im Darm gestört ist. Phytate gehören daher zu den antinutritiven Stoffen. Sie beeinflussen die Aufnahme von Eisen, Zink und Calcium. Das ist jedoch nicht weiter schlimm, solange Du drei Dinge beachtest: Vorher Einweichen: Wenn Du die Nüsse vorher in klarem Wasser für 4 – 8 Stunden einweichst, werden die meisten Antinährstoffe reduziert (im Rezept musst Du dann nur darauf achten, dass die Trocknung etwas länger dauert) Begrenze den Verzehr von Nüssen auf 20 – 30 Gramm pro Tag. Nüsse sollten nur in einer Mahlzeit oder als Snack konsumiert werden, um den Einfluss der Phytate auf diese Mahlzeit zu begrenzen. Wie immer gilt: Die Dosis macht das Gift. Das bedeutet, dass alles, was wir chronisch in großen Mengen konsumieren, auch negative Auswirkungen haben kann. Das gilt auch für Nüsse und unser Nuss-Müsli-Rezept. Variation für mehr Nährstoffvielfalt: Nüsse zeichnen sich durch ihr beeindruckendes Nährstoffprofil aus und sollten Teil einer ausgewogenen Ernährung sein. Jede Nusssorte hat unterschiedliche Eigenschaften und kann deinen Körper mit verschiedenen Mineralstoffen und Vitaminen bereichern. Am Ende kommt es natürlich auch auf den Geschmack an und welche Sorten Du bevorzugst. Daher ist es ein weiterer Tipp, die Nusssorten zu variieren: Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Paranüsse oder Pekannüsse haben unterschiedliche Nährstoffprofile. Mandeln und Cashews enthalten zum Beispiel viel Eiweiß, Walnüsse sind reich an Omega-3-Fettsäuren und Paranüsse enthalten viel Selen. In unserem Nuss-Müsli nutzen wir die Vorteile verschiedener Nusssorten. Das Nuss-Müsli-Rezept Eines vorweg: Die Geheimzutat in diesem Rezept ist Kardamom. Es hat ein sehr interessantes Aroma und ist äußerst vielseitig. Bei unserer Reise vor etwa 5 Jahren nach Stockholm haben wir dieses Gewürz lieben gelernt, da die Schweden es in Gebäck und sogar in Kaffee geben. Daher finde ich es perfekt für das Nuss-Müsli. Kardamom hat positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und fördert die Darmgesundheit. Außerdem wirkt es antibakteriell und trägt besonders zur Zahngesundheit bei. Das Nuss-Müsli-Rezept funktioniert zwar auch ohne Kardamom, aber für mich gehört es unbedingt dazu, da es dem Nuss-Müsli eine interessante Geschmacksnote verleiht. Eine weitere gesunde Zutat ist Zimt.
Grüne Smoothies zum Frühstück?!
Heute möchte ich Dir ein Rezept für grüne Smoothies vorstellen, das vor etwas mehr als einem halben Jahr in mein Leben gekommen ist. Meine Ausgangslage? Ich wollte mich körperlich verändern, und zwar nicht nur abnehmen, sondern auch fitter werden. Also in der Kurzfassung mehr Bewegung bei eingeschränkter Kalorienzufuhr. Mein Problem? Das Gefühl, auf diesem Veränderungsweg nie wirklich satt zu sein. Meine Lösung? Lernst Du heute kennen! Warum weniger bei grünen Smoothies mehr ist Beim heutigen Rezept wirst Du vergeblich nach Proteinpulver & Co. suchen, denn es enthält nur: Grünes Blattgemüse (+ optional Kräuter), frische & reife Früchte sowie sauberes Wasser. Das Erstaunliche daran? Wenn Du diese Art von grünem Smoothie beim ersten “echten Hunger” des Tages trinkst, erlebst Du eine neue Art von Sättigung. Und das Beste? Beim zweiten “echten Hunger” dominieren keine Heißhungergelüste, sondern Du verspürst eine angenehme Klarheit, was Dein Körper jetzt wirklich möchte. Diese Art von grünen Smoothies wird auf Victoria Boutenko zurückgeführt und wurde maßgeblich von ihr geprägt. Ich persönlich durfte mehr darüber im Buch “Befreite Ernährung” von Christian Dittrich-Opitz* erfahren. In diesem geht er anschaulich auf das Konzept der zellulären Sättigung ein und gibt viele wertvolle Praxistipps rund um grüne Smoothies. Wie eine Mahlzeit ohne Proteinanteil dermaßen lange sättigen kann, hat mich gerade zu Beginn sehr erstaunt. Und damit, dass mir dieses “Grünzeug” auch noch schmecken würde, habe ich erst recht nicht gerechnet :-). Richtig nachvollziehen kann man das wirklich erst, wenn man es ein oder zwei Wochen ausprobiert und erlebt hat. Also lass uns loslegen!
Spargel meets “Kaviar” – Das Frühstück der anderen Art
Bist Du auf der Suche nach einem besonderen Frühstück, das Dich und Deine Gäste nicht nur zu Ostern begeistern kann? Dann bist Du heute genau richtig! Allerdings ist das heutige Rezept nichts für Naschkatzen, denn es wird herzhaft. Ein paar Funfacts zu Kaviar Schwarzer Kaviar gehört zu den absoluten Delikatessen der Spitzengastronomie. Beim Original handelt es sich um Fischrogen des sibirischen Störs. Deutlich preisgünstiger ist der rote Kaviar, auch bekannt als Kaviarersatz. Hierbei handelt es sich klassischerweise um Fischrogen vom Lachs. Die größten Absatzmärkte sind Russland und Japan: Lachskaviar wird in Russland an Feiertagen auf gebuttertem Weißbrot oder kleinen Buchweizenpfannkuchen mit etwas Schmand als Häppchen serviert. In Japan hingegen krönt der rote Kaviar häufig Sushi-Kreationen. Bei uns findest Du Kaviarersatz auch in Form von Forellen- oder Seehasenrogen. Kaufen kannst Du ihn in jedem gut sortierten Supermarkt und vielleicht hast Du ihn sogar schon bei einem festlichen Anlass serviert bekommen oder selbst serviert. Gesundheitlich erwähnenswert ist sein Gehalt an B-Vitaminen (16 Mikrogramm auf 100 Gramm Gewicht) und Omega-3-Fettsäuren (2,26 mg auf 100 Gramm Gewicht). Der Klassiker unter den Häppchen: Lachskaviar auf gebuttertem Baguette