Was ist Shilajit/Mumijo?
Shilajit, auch bekannt als Mumijo, ist eine mysteriöse, harzige Substanz mit einer tiefschwarzen oder braunen Farbe, die hauptsächlich aus Felsen der Himalaya-Region gewonnen wird. Obwohl seine genaue Herkunft unklar ist, wird angenommen, dass es sich um eine stark gealterte Form prähistorischer Pflanzen handelt, die an die Erdoberfläche sickerte. Andere Theorien vermuten, dass es aus tierischen Exkrementen oder mineralischen Sekreten von Felsen entsteht. Im englischen Sprachgebrauch ist das Wort "Shilajit" geläufig, während in Deutschland häufig der Begriff "Mumijo" verwendet wird.
Shilajit wird außerdem in Russland, Tibet, Afghanistan und Nordchile gefunden.[1] In der ayurvedischen, Siddha- und Unani-Medizin wird es bereits seit über 3000 Jahren verwendet.
Aus was besteht Shilajit?
Die Zusammensetzung von Shilajit bzw. Mumijo unterscheidet sich je nach Herkunftsregion und kann leicht variieren. Shilajit enthält über 85 Mineralien in ihrer ionischen Form und eine Vielzahl bioaktiver Stoffe, die positive gesundheitliche Wirkungen entfalten können:
- Humische Substanzen: Über 80 % der Masse bestehen aus humischen und fulvinsäurehaltigen Verbindungen.
- Mineralien: Kalzium, Kalium, Magnesium, Schwefel und Phosphor.
- Eisen
- Zink
- Strontium
- Lithium
- Bor
- Rubidium
- Aminosäuren: Insbesondere Glycin.
- Fettsäuren
- Schwermetalle: Chrom, Selen oder Kobalt (in Spuren).
- Wachse
- Polyphenole: Wie Kaffeesäure und Gallussäure.
- Ätherische Öle
Die Geschichte von Shilajit
Die Geschichte von Shilajit ist Jahrtausende alt und erstreckt sich über mehrere Kontinente. Shilajit gilt als eines der interessantesten und relevantesten Naturheilmittel Zentralasiens und hat eine lange kulturelle, medizinische und mythologische Geschichte.
Der Name Shilajit stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Überwinder der Felsen“, während Mumijo aus dem Altpersischen abgeleitet ist und „Schutz des Körpers vor Krankheiten“ bedeutet. In verschiedenen Kulturen wird Shilajit auch als „Schweiß der Berge“ oder „Blut der Berge“ beschrieben, was seine Herkunft und Wertigkeit widerspiegelt.[5]
Dr. Wolfgang Widmann beschreibt in seinem Buch „Shilajit – Das Schwarze Gold des Himalayas“* eindrucksvoll die Geschichte von Shilajit. In der ayurvedischen Tradition ist Shilajit seit jeher als „Rasayana“ (Lebenselexier) angesehen, das Jugend und Vitalität bewahrt und das Gleichgewicht zwischen den Körpersystemen fördert. Hier wird es klassischerweise mit Honig, Milch oder anderen ayurvedischen Adaptogenen kombiniert, um seine Wirkung zu verstärken.[13]
Shilajit spielte schon im antiken Griechenland und Persien eine Rolle. Der bekannte griechische Philosoph und Heiler Aristoteles, Lehrer von Alexander dem Großen, untersuchte die Wirkungen von Shilajit und dokumentierte dessen Anwendungen. Auch Avicenna, ein berühmter persischer Arzt, beschrieb schon im 12. Jahrhundert Shilajit als „perfektes und komplexes Heilmittel“, das bei Magenbeschwerden, Nervensystemerkrankungen und Entzündungen wirksam sein kann.
Über die Seidenstraße fand Shilajit schließlich seinen Weg in den Nahen Osten und nach Europa, wo es im Mittelalter als Heilmittel gegen Entzündungen und toxische Zustände verwendet wurde. Während des 20. Jahrhunderts, insbesondere in den 1960er Jahren, wurde Shilajit in der Sowjetunion als Volksmedizin intensiv untersucht. Es diente als kostengünstige Alternative zu westlichen Arzneimitteln. Die Studien bestätigten viele der traditionellen Anwendungen und führten zu neuen Erkenntnissen über die Wirkmechanismen von Shilajit. In den letzten Jahrzehnten gewinnt Shilajit auch in Westeuropa zunehmend an Beliebtheit.
Wirkungen und gesundheitliche Vorteile
Shilajit hat nachweislich positive Wirkungen und wurde bei über 400 Krankheitsbildern untersucht, was auf ein breites Spektrum gesundheitlicher Vorteile hinweist. Nachfolgend eine Übersicht der wichtigsten Wirkungen:
- Entgiftend
- Energiesteigernd
- Antioxidative Wirkung
- Angstlösende Wirkung
- Antientzündliche Wirkung
- Immunstärkend
- Darmregulierend
- Nervenschützend
- Hormonbalancierend
- Antigastrisch
- Darmberuhigend
- Nieren unterstützend
- Anti-Aging-Wirkung
- Knochenstärkend
Im Folgenden betrachten wir die Anwendung von Shilajit bei der Unterstützung der Knochenbildung genauer.
Shilajit unterstützt die Knochenbildung
In den 1960er Jahren wurde Shilajit bei über 2500 Fällen von Knochenbrüchen getestet. Patienten nahmen zweimal täglich 200–300 mg Shilajit ein. Röntgenuntersuchungen zeigten, dass die Neubildung der Knochen um 13–17 Tage schneller erfolgte als bei der Kontrollgruppe. [2, 3]
Eine 2012 erschienene Studie mit 138 Patienten untersuchte die Wirkung von Shilajit bei Bein- oder Schienbeinbrüchen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Shilajit-Gruppe eine signifikant schnellere Frakturheilung, insbesondere ab Woche 8, sowie eine stärkere Schmerzlinderung ab Woche 1 im Vergleich zur Kontrollgruppe hatte. [4]
In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie aus dem Jahr 2022 wurde die Wirkung von Shilajit auf Osteoporose bei postmenopausalen Frauen untersucht. Die tägliche Einnahme von 250 mg oder 500 mg Shilajit über 48 Wochen verlangsamte den Verlust der Knochendichte deutlich. Frauen, die Shilajit einnahmen, wiesen geringere Entzündungswerte, weniger Knochenabbau und einen höheren antioxidativen Schutz auf als die Placebogruppe.
Diese Ergebnisse bestätigen die traditionelle Verwendung von Shilajit bei Knochenbrüchen und Osteoporose. Die positiven Effekte auf die Knochen lassen sich wahrscheinlich auf das enthaltene Strontium zurückführen. Strontium unterstützt die Osteoblasten (knochenaufbauende Zellen) und hemmt die Aktivität der Osteoklasten (knochenabbauende Zellen), wodurch der Knochenstoffwechsel positiv beeinflusst wird. [6]
Shilajit wirkt energiesteigernd
Shilajit fördert die Energieproduktion, vermutlich durch seine antioxidative Wirkung in den Mitochondrien. Studien zeigen, dass Shilajit die mitochondriale Funktion verbessert und dadurch die Energieproduktion auf zellulärer Ebene steigert. Es unterstützt die Wiederherstellung von Coenzym Q10, das eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel spielt. [7]
In den 1960er Jahren wurde Shilajit auch im Sport, Militär und in der Raumfahrt als leistungssteigerndes Mittel eingesetzt. Neben der Energiesteigerung soll es die Muskelmasse, Muskelleistung, Belastbarkeit und Sauerstoffversorgung verbessern. [2]
Shilajit hat entgiftende Wirkung
Eine häufige Ursache chronischer Erkrankungen, insbesondere im Verdauungstrakt, sind Toxine im Körper. Shilajit, das reich an Huminsäure und Fulvinsäure ist, wirkt ähnlich wie Heilerde oder Zeolith. Es kann Giftstoffe, überschüssige Magensäure, Gase, Bakterien und Stoffwechselendprodukte binden und so für schnelle Linderung bei Darmbeschwerden sorgen.
In einer Studie an Mäusen, die durch Cadmium unfruchtbar gemacht wurden, konnte Shilajit die Fruchtbarkeit wiederherstellen und das Cadmium effektiv aus dem Körper ausleiten. [8]
Shilajit lindert Magen- und Darmbeschwerden
Shilajit unterstützt die Regeneration und den Schutz des Verdauungstrakts. Es wirkt antibakteriell, antioxidativ und fördert die Verdauung. Shilajit kann bei folgenden Beschwerden helfen:
- Gastritis
- Magengeschwüre und Helicobacter pylori
- Verstopfung
- Blähungen
- Hämorrhoiden
- Stressbedingte Darmbeschwerden
Dr. Wolfgang Windmann berichtet in seinem Buch über eine Studie mit 74 Patienten, die jahrelang an schweren Magen- und Darmbeschwerden litten. Nach 26 Tagen Einnahme von 200 mg Shilajit, zweimal täglich vor den Mahlzeiten, waren alle Patienten beschwerdefrei, ohne Nebenwirkungen. [2] Die positiven Effekte lassen sich vor allem auf die enthaltenen Humussubstanzen und Polyphenole zurückführen.
Shilajit erhöht den Testosteronspiegel
Shilajit ist bekannt dafür, den Testosteronspiegel zu steigern, weshalb es auch im Sport an Bedeutung gewinnt. Eine klinische Studie am B. Roy State Ayurvedic Medical College in Indien untersuchte 96 Männer mit einem Durchschnittsalter von 49 Jahren. Die tägliche Einnahme von 250 mg Shilajit über 90 Tage führte zu einem signifikanten Anstieg des Gesamt- und freien Testosterons sowie des DHEA-Spiegels. Gleichzeitig blieben gesunde Werte von LH und FSH erhalten. [9]
Frauen brauchen aber keine Angst vor hohen Testosteronwerten und Bartwuchs zu haben. Shilajit ist ein Adaptogen, also hilft dem Körper sich an Umwelteinflüsse anzupassen und in Balance zu finden. Bei Frauen hat Shilajit zwar hormonbalancierende Wirkung in einem gesundem Rahmen.
Frauen brauchen aber keine Angst vor hohen Testosteronwerten und Bartwuchs zu haben. Shilajit ist ein Adaptogen, also hilft dem Körper sich an Umwelteinflüsse anzupassen und in Balance zu finden. Bei Frauen hat Shilajit zwar hormonbalancierende Wirkung in einem gesundem Rahmen. Eine weitere Studie, veröffentlicht im Fachmagazin Andrologia, zeigte, dass 28 Männer mit eingeschränkter Fruchtbarkeit nach 90 Tagen Shilajit eine deutliche Verbesserung ihrer Testosteronwerte, Spermienqualität und -beweglichkeit erreichten. In der asiatischen Medizin wird Shilajit auch bei erektiler Dysfunktion und schlechter Spermienqualität geschätzt. [10]
Shilajit verbessert die Gehirnleistung
Shilajit wirkt sich positiv auf die Gehirnleistung, das Gedächtnis, die Gehirnregeneration und die Stressbewältigung aus. Es enthält Fulvinsäure, die die Ansammlung von Tau-Proteinen im Gehirn hemmen kann, was das Risiko für Alzheimer reduzieren könnte. Zudem schützt Shilajit Gehirnzellen vor freien Radikalen, einem Hauptfaktor für neurodegenerative Erkrankungen. [11]
Shilajit enthält außerdem wichtige Nährstoffe für die Gehirngesundheit:
- Glycin: Unterstützt die Signalübertragung im Gehirn und beruhigt das Nervensystem.
- Lithium: Fördert die neuroprotektive Wirkung und unterstützt die Neubildung von Nervenzellen.
Shilajit ist damit ein vielseitiges Naturheilmittel, das zahlreiche positive Effekte auf Energie, Entgiftung, Verdauung, Hormone und Gehirnfunktion hat.
Dosierung und Einnahmeschema
Die empfohlene Dosierung von Shilajit beträgt typischerweise 200–400 mg pro Tag, aufgeteilt in zwei Gaben. In speziellen Fällen können höhere Dosierungen sinnvoll sein:
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: 2x täglich 30–40 mg
- Kinder unter 14 Jahren: 2x täglich 100 mg
- Menschen ab 14 Jahren: 2x täglich 200 mg
Vorbeugendes Einnahmeschema:
- 10 Tage Einnahme, gefolgt von 5 Tagen Pause, wiederholt über drei Zyklen. Nach dem dritten Zyklus: 20 Tage Pause.
Bei akuten Krankheitsfällen oder Mangelerscheinungen:
- 30 Tage Einnahme, gefolgt von 10 Tagen Pause, wiederholt über zwei Zyklen.
Eine dauerhafte Einnahme ist nach aktueller Datenlage ebenfalls möglich.
Ist Shilajit sicher und gibt es Nebenwirkungen?
Shilajit gilt als gut verträglich, nicht toxisch und sicher:
- Tierstudien: An Ratten wurde festgestellt, dass Shilajit selbst in hohen Dosierungen keine toxischen Wirkungen auf Leber, Nieren oder Herz zeigt. Tatsächlich konnte keine toxische Dosis ermittelt werden, da die Menge, die verabreicht werden konnte, durch die Magenkapazität der Tiere begrenzt war.
- Sicherer Bereich: Der in der Literatur angegebene sichere Dosierungsbereich liegt bei 50–800 mg täglich.
Nebenwirkungen und mögliche Risiken:
- Verunreinigte Produkte können Schwermetalle, Pilze oder andere Schadstoffe enthalten. 2005 warnte die kanadische Regierung vor indischem Shilajit, da Proben hohe Mengen an Blei, Quecksilber und Arsen enthielten. [12]
- Bei Einnahme von Kapseln können gelegentlich Blähungen auftreten.
Vorsicht geboten bei folgenden Personengruppen:
- Schwangere und stillende Frauen.
- Menschen mit Hämochromatose (hohe Eisenspiegel).
Synergetische Effekte
Die Fulvinsäure in Shilajit wirkt als Transporter und verbessert die Aufnahme anderer Wirkstoffe. Dies macht Shilajit ideal für die Kombination mit anderen Naturheilmitteln und Mikronährstoffen:
- Shilajit mit Ashwagandha: Bei Schlafstörungen und hormonellen Problemen.
- Shilajit mit Manukahonig: Für Kinder und bei Schleimhautproblemen.
- Shilajit mit Curcumin: Zur Linderung chronischer Entzündungen.
- Shilajit mit Triphala: Bei Verstopfung und Magen-Darm-Beschwerden.
- Shilajit mit Schisandra: Zur Unterstützung von Leber und Nerven.
- Shilajit mit Zink: Für Haut- und Immungesundheit.
- Shilajit mit Vitamin D: Zur Unterstützung der Knochengesundheit.
- Shilajit mit Omega-3-Fettsäuren: Für Gehirn- und Herzgesundheit.
- Shilajit mit Magnesium: Zur Entspannung und Muskelunterstützung.
Diese Kombinationen können die Wirksamkeit von Shilajit und der ergänzenden Substanzen deutlich steigern.
Qualitätskriterien und Kosten
Shilajit hat teilweise einen schlechten Ruf, da die therapeutischen Erfolge stark von der Qualität des Produkts abhängen. Das Rohshilajit wird von ausgebildeten Sammlern mühsam von Hand aus Felsspalten und Höhlen geschabt und muss anschließend gereinigt werden. Diese Reinigung kann traditionell mit Quellwasser und organischen Lösungsmitteln erfolgen oder industriell, was häufig mit Erhitzen einhergeht. Das Erhitzen kann jedoch hitzeempfindliche Bestandteile zerstören und die Qualität des Shilajit mindern. In einigen minderwertigen Produkten wird unverarbeitetes Rohshilajit direkt in Kapseln gefüllt, was die Wirksamkeit stark reduziert.
Woran erkennt man gutes Shilajit?
- Farbe und Konsistenz: Echtes Shilajit hat eine tiefschwarze bis braun-schwarze Farbe und eine harzige, weiche Konsistenz bei Raumtemperatur. Pulverförmiges Shilajit sollte dunkelbraun bis schwarz sein, nicht grau oder hellbraun.
- Geschmack: Intensiv, erdig, leicht bitter und harzig.
- Löslichkeit: Echtes Shilajit löst sich vollständig in warmem Wasser auf und hinterlässt keine Rückstände. Minderwertige Produkte enthalten oft Füllstoffe, die sich nicht auflösen.
- Angabe der Inhaltsstoffe: Gute Produkte enthalten mindestens 50 % Fulvinsäure und 10 % Huminsäure.
- Laborzertifikate: Diese bestätigen Reinheit und Inhaltsstoffe und sind ein Hinweis auf hochwertige Produkte.
- Preis: Sehr günstige Produkte sind häufig minderwertig. Investieren Sie in geprüfte Qualität.
Empfehlungen für hochwertige Produkte:
- Kapselprodukt: Der Shilajit-Komplex von Naturtreu *enthält zusätzlich Adaptogene und Mikronährstoffe und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Flüssigform: Das Mumijo-Extrakt von Chagavital *wird schonend gereinigt und bietet eine hohe Bioverfügbarkeit.
Häufige Fragen
Wie schmeckt Shilajit?
Shilajit hat einen einzigartigen, intensiven Geschmack, den viele Menschen als erdig, rauchig, leicht bitter oder harzig beschreiben. Für Kinder kann der Geschmack unangenehm sein, weshalb sich Kapseln besser eignen. Shilajit kann zur Geschmacksverbesserung in Wasser, Tee oder Milch gelöst und mit Honig oder Gewürzen wie Zimt, Kardamom oder Muskat gemischt werden. Dennoch wird der Geschmack oft als Teil der Heilwirkung betrachtet, da er bestimmte Prozesse im Körper auslösen kann.
Sind Shilajit und Mumijo dasselbe?
Ja, Shilajit und Mumijo bezeichnen die gleiche Substanz. Während "Mumijo" in Deutschland geläufiger ist, wird international häufiger der Begriff "Shilajit" verwendet.
Ist Shilajit vegan?
Shilajit gilt als vegane Substanz. Da die Entstehung nicht vollständig geklärt ist, gibt es Spekulationen, ob fossile tierische Exkremente enthalten sein könnten. Diese Theorie wird jedoch als unwahrscheinlich angesehen, da Shilajit auch in Höhen über 4000 Metern vorkommt, wo keine Tiere leben.
Ist Shilajit gut für …?
Shilajit hat durch seine Vielzahl an Inhaltsstoffen ein breites Wirkspektrum. Positive Wirkungen wurden bisher bei über 400 Krankheitsbildern beobachtet, darunter Magen-Darm-Beschwerden, Hauterkrankungen, Alterungsprozesse, Knochenbrüche, Entgiftungsblockaden und Leberbeschwerden.
Quellen und wissenschaftliche Studien
- [1] Ghosal, S. (1990). Chemistry of shilajit, an immunomodulatory Ayurvedic rasayan. Pure and Applied Chemistry, 62(7), 1285–1288. https://doi.org/10.1351/pac199062071285
- [2] Buch Mumijo.
- [3] Shakurov, A. S. (1965). Vliianie Mumie na regeneratsiiu kosti i shchelochnuiu fosfatazu krovi pri perelomakh trubchatykh koste i v 'eksperimente [Effect of "Mumie" on bone regeneration and blood alkaline phosphatase in experimental fractures of the tubular bones]. Ortopediia travmatologiia i protezirovanie, 26, 24–27.
- [4] Dehghan, M. (2012). The effect of mummy on the healing of bone fractures. African Journal of Pharmacy and Pharmacology, 6(5), 305–309. https://doi.org/10.5897/ajpp11.353
- [5] Wikipedia contributors. (2024, November 21). Shilajit. Wikipedia. https://en.wikipedia.org/wiki/Shilajit
- [6] Pingali, U., & Nutalapati, C. (2022). Shilajit extract reduces oxidative stress, inflammation, and bone loss to dose-dependently preserve bone mineral density in postmenopausal women with osteopenia: A randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Phytomedicine: International Journal of Phytotherapy and Phytopharmacology, 105, 154334. https://doi.org/10.1016/j.phymed.2022.154334
- [7] ResearchGate. Shilajit dibenzo-a-pyrones: Mitochondria targeted antioxidants. https://www.researchgate.net/publication/285677504_Shilajit_dibenzo-a-pyrones_Mitochondria_targeted_antioxidants
- [8] Mishra, R. K., Jain, A., & Singh, S. K. (2018). Profertility effects of Shilajit on cadmium-induced infertility in male mice. Andrologia, 50(8), e13064. https://doi.org/10.1111/and.13064
- [9] Pandit, S., Biswas, S., Jana, U., De, R. K., Mukhopadhyay, S. C., & Biswas, T. K. (2015). Clinical evaluation of purified Shilajit on testosterone levels in healthy volunteers. Andrologia, 48(5), 570–575. https://doi.org/10.1111/and.12482
- [10] Biswas, T. K., Pandit, S., Mondal, S., Biswas, S. K., Jana, U., Ghosh, T., Tripathi, P. C., Debnath, P. K., Auddy, R. G., & Auddy, B. (2010). Clinical evaluation of spermatogenic activity of processed Shilajit in oligospermia. Andrologia, 42(1), 48–56. https://doi.org/10.1111/j.1439-0272.2009.00956.x
- [11] Carrasco-Gallardo, C., Guzmán, L., & Maccioni, R. B. (2012). Shilajit: a natural phytocomplex with potential procognitive activity. International Journal of Alzheimer's Disease, 2012, 674142. https://doi.org/10.1155/2012/674142
- [12] Government of Canada, Health Canada, Communications and Public Affairs Branch, Public Affairs Directorate. (2005, July 14). Archive – Health Canada Warns Consumers Not to Use Certain Ayurvedic Medicinal Products. https://recalls-rappels.canada.ca/en/alert-recall/archive-health-canada-warns-consumers-not-use-certain-ayurvedic-medicinal-products
- [13] Buch: The Way of Ayurvedic Herbs.