Nährstoffmangel testen & beseitigen – Die besten Tipps!

Nährstoffmangel

Dein Körper ist auf eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffe angewiesen, um Deinen Stoffwechsel optimal funktionieren zu lassen und uns vor Krankheiten zu schützen. Ein Nährstoffmangel kann dazu führen, dass Deine Leistungsfähigkeit, Konzentration oder Stimmung beeinträchtigt ist.

Häufige Symptome sind außerdem Müdigkeit, Hautprobleme, Haarausfall, häufige Erkältungen, ein geschwächtes Immunsystem, eingeschränkte Verdauung und sogar Autoimmunerkrankungen.

Das Gute ist, dass Nährstoffmängel heutzutage gut erkennbar sind und über eine gute Ernährung und gezielte Nahrungsergänzung gut behandelbar ist. Typische Symptome klingen oft sehr schnell ab, wenn ein Nährstoffmangel behoben ist.

Übrigens: In unserem Podcast findest Du zu unserem heutigen Thema eine spannende Episode- viel Spaß beim Reinhören!

Hier erfährst Du alles Wissenswerte zu Symptomen, Testmöglichkeiten und zur Optimierung Deiner Mikronährstoffe – und wie ein Nährstoffmangel Test dazu beitragen kann.

 

Was ist ein Nährstoffmangel?

Ein Nährstoffmangel liegt vor, wenn Dein Körper nicht über die erforderliche Menge eines Nährstoffs verfügt oder er Probleme hat, diese aus der Nahrung aufzunehmen.

Die Mikronährstoffe kommen in Form von Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente in unserem Körper vor und werden in Blut, Organen und Muskulatur gespeichert. Insgesamt gibt es 46 essentielle Nährstoffe, die wir über die Nahrung aufnehmen müssen.

Um gut versorgt zu sein, benötigt Dein Körper die jeweiligen Bausteine aus der Nahrung. Mangelernährung ist daher auch die häufigste Ursache für eine Unterversorgung an Nährstoffen, gefolgt von Autoimmunerkrankungen und Stoffwechselstörungen.

Da unser Stoffwechsel sehr komplex ist, kann ein Mangel ein Mikronährstoffen eine Reihe an Symptomen und Folgeerscheinungen verursachen.

Die Dimensionen werden besonders an diesen Beispielen deutlich:

  • Magnesium: Das Mineral ist an über 300 Stoffwechselvorgängen beteiligt.1
  • Vitamin D: Von unseren 23.000 Genen, die in der DNA codiert sind, benötigen ungefähr 3000 von ihnen Vitamin D, um aktiviert zu werden.2
  • Zink: Unser Körper verfügt über mehr als 300 Zink-abhängige Enzyme, welche unser Immunsystem und unseren Energiestoffwechsel regulieren.3
  • Protein: Fast alles in unserem Körper ist Protein – Protein ist Leben. Ohne Protein kein Immunsystem, schwache Knochen und Muskeln.

Du siehst: Ein Nährstoffmangel klingt harmlos, kann jedoch kritisch werden. Doch wie zeigen sie sich?

Welche Symptome von Nährstoffmängeln gibt es?

 

Nährstoffmangel: Symptome erkennen

Wie zeigen sich die Symptome von Nährstoffmängeln?

Wie diese Beispiele aufzeigen, können Nährstoffmangel zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Diese können im Allgemeinen anhand folgender Symptome erkennbar sein:

  • Müdigkeit
  • Schwaches Immunsystem
  • Verdauungsprobleme
  • Hautprobleme bis hin zu Akne
  • Verminderte Knochendichte
  • Konzentrationsprobleme
  • Nebel vor den Augen (brain fog)
  • Verminderte Leistungsfähigkeit
  • Muskelkrämpfe
  • Muskelschwäche
  • Blutzuckerschwankungen
  • Lichtempfindlichkeit
  • erhöhte Stress-Sensibilität

Natürlich gibt es für jeden Nährstoffmangel spezifische Symptome, doch diese hier gehören zu den häufigsten. Die Symptome von Nährstoffmängeln lassen sich meist nicht eindeutig zuordnen, wodurch bei einem Verdacht eine genauere Analyse zu empfehlen ist.

Durch die Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und essentiellen Aminosäuren in unserem Körper ist die Suche nach einem Nährstoffmangel ohne differenzierte Diagnostik wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Über die Symptome und eine genaue Anamnese der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten kann aber schon eine Grobdiagnostik erfolgen, die einige wenige Mineralstoffe in den Fokus für eine vertiefte Analyse rückt.

 

Ursachen für Nährstoffdefizite

Jeder von uns hat irgendwelche Nährstoffmängel. Warum sind Nährstoffdefizite so häufig?

1. Die Böden, auf denen unsere Nahrung wächst, laugen immer mehr aus.
2. Durch Züchtung werden Obst und Gemüse (unsere aktuell wichtigsten Nährstofflieferanten) immer wässriger und weniger dicht an Nährstoffen.

3. Wir ernähren uns nicht mehr “Bio”.
4. Wir ernähren uns nicht mehr so gesund wie früher.
5. Organfleisch und Wildkräuter (Multivitamintabletten von Mutter Natur) spielen in unserem Ernährungsplan kaum mehr eine Rolle.
6. Wir essen nicht mehr so viel wie früher (wir arbeiten heute meist sitzend und nicht körperlich) – ein Landwirt oder Schmied vor 300 Jahren brauchte am Tag etwa 5000-6000 Kcal an Nahrung, ein Büroarbeiter heute etwa 2000 Kcal.
7. Durch Belastung mit Umweltgiften, Elektromagnetischer Strahlung und chronischem Stress kommt es zur frühzeitigen Ausscheidung von Nährstoffen (z.B. Magnesium und B-Vitaminen).

Du fragst Dich nun sicher, ob Du auch von Nährstoffdefiziten betroffen bist, oder?

 

Eine Überprüfung von Nährstoffmängeln kann auf zweierlei Wegen erfolgen

  1. Anhand von Symptomen schließt Du auf Nährstoffe, die im Mangel vorliegen könnten. Dies erfordert jedoch einige Fachkenntnisse und viel Zeit bei Recherchen.
  2. Du führst eine Blutuntersuchung durch, bei der die meisten Nährstoffe präzise gemessen werden können. So ein Nährstoffmangel Test bietet viele Vorteile und spart Dir vor allem eines: Zeit und Nerven.

 

Nährstoffmangel Test – was ist zu empfehlen?

Ein Nährstoffmangel Test ist eine Analyse Deines Blutes zur Bestimmung des Gehaltes an Vitaminen, Mineralien und anderen essentiellen Nährstoffen. Einen solchen Test kannst Du bei Deinem Arzt oder von zuhause aus über spezielle Testpakete von zertifizierten Laboren machen.

Wenn Du Dich an einen Arzt wendest, dann suche nach einem Mediziner mit der Zusatzqualifikation „Orthomolekulare Medizin“, “Funktionelle Medizin” oder “Naturheilkunde” – oder direkt nach einem Endokrinologen. Oft ist es auch mit den Ergebnissen eines Bluttests sinnvoll, eine Ernährungsberatung aufzusuchen.

Cartoon, das Tablet mit Auswertung in Nahaufnahme zeigt

Dein Blut ist der Spiegel Deiner Gesundheit. Ein Nährstoffmangel Test deckt Defizite auf!

 

Tipp: Eine smarte Lösung bieten Anbieter, die auf Bluttests für zuhause spezialisiert sind. Mit einem solchen Test entfällt die lange Wartezeit beim Arzt und die Diskussion mit dem Arzt (welche Werte messen und warum?). Und Du sparst Dir viel Zeit, Nerven und auch Geld, wenn Du Deine Nährstoffmängel auf anderem Wege angegangen wärst.

Mit einem Bluttest für Zuhause kann man leider nicht alle essentiellen Nährstoffe abdecken – aber einige wichtige, die einen sehr großen Einfluss auf Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden haben. Darüber hinaus sind in solchen Tests wichtige Biomarker enthalten, die Aufschlüsse über weitere Nährstoffmängel oder “Ernährungsfehler” geben.

Im Regelfall erhältst ein Komplettpaket aus Testkit, Online-Auswertung und ggf. einen Ernährungsplan. Der Ernährungsplan ist sehr wertvoll, um die Mängel zu beseitigen und längerfristig Deine Ernährung zu verbessern.

 

Wer trägt die Kosten für einen Nährstoffmangel Test?

Hinweis: Ein Nährstoffmangel Test ist nicht gleichzusetzen mit einem großen Blutbild. Dieses misst hauptsächlich Blutbestandteile und Stoffwechsel-Parameter (rote und weiße Blutkörperchen, Entzündungsmarker und Cholesterin).

Bisher werden diese Tests auf Nährstoffmängel nur in Ausnahmefällen von der Krankenkasse übernommen, wenn diese beim Arzt durchgeführt werden (vorhandene Risikofaktoren wie Schwangerschaft oder Autoimmunerkrankungen).

Das sollte Dich jedoch nicht davon abhalten, Eigeninitiative zu ergreifen und Verantwortung für Deine Gesundheit zu übernehmen. Ein Nährstoffmangel kann das Leben unnötig schwer machen und damit weiterzuleben ist unnötig und fahrlässig.

 

Nährstoffmangel – Welche Nährstoffe fehlen am häufigsten?

Eine Reihe von statistischen Untersuchungen geben uns ein erschreckendes Bild über die Nährstoffversorgung der Bevölkerung. Die Top 3 der fehlenden Nährstoffe möchte ich Dir hier näher beschreiben:

 

Magnesiummangel

Etwa 26 % der Männer und 29 % der Frauen erreichen nicht die tägliche Mindestverzehrmenge von Magnesium. Die Zahl derjenigen, die an Magnesiummangel leidet wird sogar auf 50 % geschätzt. Dies liegt daran, dass die Mindestverzehrmenge oft nicht ausreicht, um den Körper vollständig zu versorgen.

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Unter Stress, viel Bewegung und Sport schießt unser Magnesiumbedarf schnell in die Höhe, wodurch ein Mangel recht häufig ist.

Magnesium ist vor allem an unserer Energieproduktion, Mitochondrienwachstum, Knochenmineralisierung, Denkprozessen und auch Stressreduktion beteiligt.4,5

 

Vitamin D-Mangel

Laut nationaler Verzehrstudie haben 85 % der Deutschen einen Vitamin D-Mangel!6

Vitamin D wird hauptsächlich gebildet, wenn Sonne auf unsere Haut trifft. Der niedrige Sonnenstand im Winterhalbjahr, viel Zeit in geschlossenen Räumen und der zunehmende Sonnenschutz gelten als Risikofaktoren für einen Vitamin D-Mangel.

Vitamin D sorgt für starke Knochen, psychisches Wohlbefinden, eine gute Libido und ein gutes Immunsystem und wirkt präventiv gegen viele Arten von Krebs.

 

Eisenmangel

Ein Eisenmangel kann zu Anämie führen (Blutarmut). Die WHO geht davon aus, dass etwa 30 Prozent der Weltbevölkerung davon betroffen sind. Zwar ist ein Großteil davon in den Entwicklungsländern betroffen, aber auch hierzulande gibt es einige Risikofaktoren.

Besonders häufig betroffen sind Frauen (Menstruation) oder auch vegetarisch und vegan lebende Menschen, da Eisen aus tierischen Lebensmitteln besser verwertet wird.8

Eisen ist Teil des roten Blutfarbstoffes und dient der Sauerstoffversorgung unseres Körpers. Ein Eisenmangel ist daher häufig durch eine schwache körperliche Leistungsfähigkeit spürbar.

 

Weitere häufige Nährstoffmängel – Die häufigsten Nährstoffmängel in Deutschland

Laut nationaler Verzehrsstudie sind einige Nährstoffmängel in Deutschland sehr verbreitet. Unserer Erfahrung nach ist die tatsächliche Zahl deutlich höher, da die Verzehrsstudie lediglich auf die Ernährung eingeht, nicht auf die Blutwerte. Dennoch gibt sie wertvolle Aufschlüsse.

Die häufigsten Nährstoffmängel (Anteil der Menschen mit Mangel in %):

  • Vitamin B1, B2, (20-40 %)
  • Vitamin B9 (Folsäure) (70-90 %)
  • Vitamin B12 (20-40 %)
  • Vitamin C (30-40 %)
  • Vitamin D (80-90 %)
  • Vitamin E (50 %)
  • Calcium (45-55 %)
  • Magnesium (25-55 %)
  • Eisen ( 58 % aller Frauen)
  • Jod (30-50 %)
  • Zink (25 %)

Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch Du von mindestens einem Nährstoffmangel betroffen bist.

 

Wo finde ich Einnahmeempfehlungen?

Bevor wir Dir alles Wichtige zu Einnahmeempfehlungen erklären, beachte bitte folgendes: Die Menge an Nährstoffen, die unser Körper benötigt hängt von unserem Geschlecht, Alter und unseren Lebensbedingungen ab. Die meisten Empfehlungen orientieren sich zwar an Alter und Geschlecht, sie können aber nicht Deinen Lebensstil berücksichtigen.

Wenn Du sehr hohe Anforderungen an Deinen Körper stellst, dann benötigst Du eine höhere Versorgung, um einem Nährstoffmangel vorzubeugen. Dazu zählen Stress, hohe Körperliche und geistige Anforderungen, Sport, Schlafmangel oder auch bestehende Erkrankungen.

Im Zweifel gilt daher immer: Einen Nährstoffmangel Test durchführen, um die Werte ganz gezielt und individuell auf ein Optimum bringen.

Nun aber zu den Einnahmeempfehlungen (Auszug aus unserem Mineralstofflexikon und Vitaminlexikon):

  • Calcium: 1000–1200 mg
  • Kalium: 1400–2000 mg
  • Magnesium: 400–500 mg
  • Natrium: 400–550 mg
  • Eisen: 10–30 mg
  • Zink: 7–11 mg
  • Vitamin A: 1 – 1.5 mg
  • Vitamin B12: 2 – 4 µg
  • Vitamin D: 2000 – 5000 IE

Deutschland ist bezüglich der Empfehlungen zur Versorgung mit Vitaminen und Mineralien sehr passiv – deshalb wird es auch als Mindest-verzehrmenge bezeichnet.

 

Nährstoffmangel beheben – Nützliche Tipps

Wenn Du einen Nährstoffmangel feststellen konntest, dann hast Du einen guten Ansatzpunkt das Problem zu beheben. Die beste Möglichkeit hast Du über eine optimierte Ernährung und gezielte Nahrungsergänzung.

 

1. Nährstoffreiche Lebensmittel essen

Es ist gar nicht so schwer bestimmte Nährstoffe über die Ernährung zu forcieren. Ein paar Beispiele möchte ich Dir hier nennen.

Reich mit Obst, Gemüse und Nüssen gedeckter Tisch

Die beste Vorsorge vor Nährstoff-Defiziten: Eine gesunde, unverarbeitete und natürliche Ernährung.

Achte bei Deiner Ernährung ganz besonders auf sehr nährstoffdichte Lebensmittel. Dazu zählen besonders grünes Gemüse, Nüsse, Eier, Bio-Fleisch, Wildfisch und Meeresfrüchte.

Ernährungsformen, die bereits die meisten unserer Empfehlungen verinnerlicht haben und die wir gerne empfehlen, sind die Paleo Ernährung, Clean Eating und Ayurveda.

 

2. Nahrungsergänzungsmittel

Wenn ein Nährstoffmangel Test zeigt, dass ein Wert sehr ausgeprägt ist oder auch über die normale Ernährung nicht auszugleichen ist (z. B. bei Veganern), dann ist eine (eventuell zeitweise) Ergänzung mit Nahrungsergänzungsmitteln zu empfehlen.

Als Grundversorgung empfehlen wir folgende Nährstoffe:

  • Vitamin D (3.000 – 5.000 i.E. am Tag)
  • Magnesium (300 – 500 mg am Tag)
  • Zink (15 mg am Tag)

Optional kann eine gute Grundsicherung auch durch ein gutes Multivitaminpräparat.

Unser Partner edubily bietet besonders hochwertige Produkte.

 

3. Gesunder Lebensstil

Mit einem gesunden Lebensstil hast Du nur einen bedingten Einfluss darauf, Deine Speicher aufzufüllen.

Viel entscheidender ist aber, dass ein gesunder Lebensstil dazu beiträgt, dass sich Deine Nährstoffspeicher nicht so schnell leeren. Hier auf Schnelleinfachgesund findest Du hunderte Artikel und eBooks zu gesunden Gewohnheiten – einige Ideen findest Du hier:

  1. halte Dich viel im Freien auf und tanke natürliches Licht (s. Waldbaden oder Barfuß laufen)
  2. sorge für einen gesunden Schlaf 
  3. vermeide zu viel Stress (s. Cortisol senken)
  4. Achte auf Bewegung im Alltag
  5. vermeide Übergewicht (s. schnell abnehmen)
  6. baue eine starke Psyche auf (s. Glaubenssätze, Positiv denken, Meditation)

 

Fazit – Nährstoffmangel erkennen und beseitigen

Das Leben kann sich mit einem Nährstoffmangel äußerst schwer und zäh anfühlen – wie ein lahmer Motor, dem der richtige Treibstoff fehlt.  Um diese Situation zu vermeiden oder zu beseitigen, findest Du hier nochmal alle Inhalte in der Zusammenfassung:

  • Vitamine und Mineralstoffe sind essentiell für unsere Körperfunktionen und unseren Stoffwechsel.
  • Hauptursachen für Nährstoffmängel sind Mangelernährung, Erkrankungen, Medikamente, jeglicher Stress, Alter oder Schwangerschaft.
  • Häufige Symptome sind Müdigkeit, häufige Infekte, Hautprobleme, Verdauungsstörungen oder Konzentrationsprobleme.
  • Ein Nährstoffmangel Test als Bluttest bietet einen schnellen Blick auf Defizite.
  • Häufige Mangel-Nährstoffe sind: Magnesium, Vitamin D, Eisen, Vitamin B12 und Zink.
  • Die Einnahmeempfehlungen hängen von Alter, Geschlecht, Aktivität, Gesundheitszustand und anderen Lebensstilfaktoren ab.
  • Wird ein Nährstoffmangel festgestellt, kann dieser über viele Wege behoben werden:
    • Nährstoffreiche Lebensmittel (grünes Gemüse, Nüsse, Eier, Inneren, Fisch, Meeresfrüchte …)
    • Gezielte Nahrungsergänzungsmittel
    • Gesunder Lebensstil

 


Quellenverzeichnis:

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3 Kommentare

Susanne Beik 6. Oktober 2020 - 14:05

Hallo Martin,
und Jod ? – finde ich nicht bei Lykon.
Wie testest Du ob Du genügend Jod hast ?
Lieber Gruß von Susanne

Martin Auerswald, M.Sc. 6. Oktober 2020 - 17:03

Hallo Susanne,
Jod testet Lykon im Blut nicht – sondern indirekt über die Schilddrüsenhormone (Schilddrüsentest mit TSH, fT4 und fT3). Ich persönlich teste Jod durch Supplementierung, Lugolsche Lösung (Unterarm-Test) oder durch einen Urintest.
Alles geht im Blut leider nicht 🙂

Liebe Grüße,
Martin

Susanne Beik 13. Oktober 2020 - 21:47

Hallo Martin,
danke für Deine beiden letzten Antworten. Schön, dass man das Basis-Paket jetzt über Deine Website und zwar mit Vitamin D3 o h n e Vit. K (K ist ja schon im Multi) mit Rabatt bekommt. Mein Päckchen von edubily ist letzte Woche angekommen – und es geht mir gut damit.
Vor meiner Bestellung hatte ich nochmal Euer Webinar über Nährstoffe angesehen und habe noch Fragen zu den Antinährstoffen. Demnach müsste es ja wegen der Phytinsäure, Lektine und Oxalate Sinn machen, wenn ich die Nüsschen nicht in mein Müsli kippe oder über den Salat streue sondern separat verspeise (wenn ich vergessen habe diese einzuweichen). Sollten die Nüsse dann nicht in demselben Gericht oder nicht in derselben Mahlzeit vorkommen?
Wieviel Zeit sollte denn dann zwischen meiner Mahlzeit und der handvoll Nüsse liegen, wenn ich möchte, dass das Zink und das Magnesium meiner Nahrungs- und -ergänzungsmittel optimal von meinem Körper aufgenommen werden?
Wenn ich abends ein Porridge für das nächste Frühstück vorbereite, also Flocken und Samen quellen lasse, dann könnte ich da ja auch gleich die Nüsse mit zugeben. Sind die dann genug eingeweicht oder sollte der Nüsseeinweichprozess besser separat stattfinden ?
Wie immer will ich es ganz genau wissen 🙂
– ansonsten freue ich mich auf Dein Webinar am Freitag zu meinem Wunschthema: Wechseljahre
Liebe Grüße von Susanne

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