In diesem Beitrag möchte ich Dir erklären, was ein Bullet Journal ist, wer es entwickelt hat und wie es aufgebaut ist.
Weiterhin möchte ich Dir die Vorteile dieser Methode aufzeigen und Dir ein paar Tipps für den Start mitgeben. Nach dem Lesen des Artikels kannst Du dann einschätzen, ob ein Bullet Journal, von nun an Dein treuer Begleiter für klare und positive Gedanken wird.
Passend dazu haben wir eine Episode in unserem Podcast – Du kannst sie Dir hier anhören:
Bullet Journal – die Revolution mit Zettel und Stift
Ein kleiner Spoiler vorab: Mit dem Bullet Journal wurde eine Methode begründet, die den Alltag und das Leben tausender Menschen revolutioniert hat. Falls Du bisher noch nie etwas von einem Bullet Journal gehört hast, kommt Dir diese Behauptung vielleicht ein wenig überzogen vor. Zurückrudern möchte ich jedoch nicht. Im Gegenteil!
Ich setze sogar noch einen drauf: Was wäre, wenn ich Dir sage, dass es für besagte Revolution nicht mehr braucht als ein Notizbuch und einen Stift?
Bevor ich tiefer in die Thematik einsteige, möchte ich, dass Du Dir folgendes Szenario ausmalst. Vielleicht ist es Dir ja sogar vertraut:
Es ist früh am Morgen, Dein Wecker klingelt schrill und reist Dich aus dem Schlaf. Müde tappst Du ins Badezimmer und wirfst einen Blick in den Spiegel, an dem bunte Zettelchen mit Erinnerungen, Ideen und positiven Glaubenssätzen kleben und Dir erwartungsvoll entgegen zwinkern. Inzwischen bist Du jedoch ein Meister darin, sie gekonnt zu ignorieren – oder schlichtweg zu übersehen. Nur wenn Du sie hin und wieder zum Putzen abnimmst und anschließend wieder an ihren angestammten Platz klebst, ziept es kurz in Deiner Magengegend.
Anschließend begibst Du Dich in die Küche, wo die Miniaturausgabe eines Whiteboards an der Kühlschranktür hängt, auf der sich unerledigte Aufgaben in Form von Großbuchstaben in Dein Blickfeld drängen. Bei diesem Anblick fängt Dein Herz zu rasen an. Du schluckst schwer. Was nun? Was zuerst? Die Antwort ist einfach … Kaffee!
Nachdem Du Dir Kaffee gekocht, Dir den ersten Schluck gegönnt und den überwältigenden Moment der Lähmung im Angesicht der Aufgabenfülle überwunden hast, wirfst Du einen Blick auf Dein Smartphone. Auf Deinem Homescreen – Schockschwerenot! – dasselbe Spiel in digital.
Und damit nicht genug: Sobald Du Dich am Schreibtisch niederlässt, buhlen drei verschiedene To-do-Listen um Deine ungeteilte Aufmerksamkeit und verlangen hartnäckig danach, abgearbeitet zu werden. Und hatte ich nicht gestern noch eine vierte Liste angefertigt? Und stand da nicht irgendetwas Wichtiges drauf …?
Kurzum: ein organisatorisches Chaos, dem es ein Ende zu bereiten gilt! Nur wie? Denn Methoden, die helfen sollen, den Alltag zu strukturieren, gibt es wie Sand am Meer.
Bei meinen Recherchen bin ich auf eine spezielle Methode gestoßen, die Ordnung, Produktivität, Individualität und Flexibilität verspricht. Die Rede ist von einem Lifehack der Extraklasse!
Genauer: einer analogen Methode der persönlichen Organisation, die in den letzten Jahren viral gegangen ist und insbesondere auf Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram, Pinterest und YouTube jede Menge Aufmerksamkeit erregt hat – das Bullet Journal.
Was ist ein Bullet Journal?
Ein Bullet Journal ist ein ausgeklügeltes – und wohlgemerkt simples! – System zur lang- und kurzfristigen Organisation des Alltags. Mithilfe dieser Methode kannst Du die Tage, Wochen und Monate eines laufenden Kalenderjahres planen.
Das Bullet Journal ist jedoch viel mehr als ein langweiliger Terminkalender, denn es kann an Deine eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Tatsächlich ist es eine Fusion aus Planer, Kalender, Notizblock, To-do-Liste und Tagebuch. Das Multifunktionstool bietet Raum für das Sammeln von Ideen, das Tracken von Gewohnheiten und bei Bedarf kann es sogar zum Spielfeld der Kreativität werden.
Es besticht außerdem mit seiner herrlichen Einfachheit, denn mehr als ein leeres Notizbuch und ein Stift ist dafür nicht notwendig. Klingt gut, oder?
Seine Kernfunktion besteht darin, Dich dabei zu unterstützen, den komplexen Anforderungen des Alltags zu begegnen und über die Flut an Informationen, anfallenden Aufgaben, Ideen und Gedanken den Überblick zu behalten. Es soll strukturieren.
Es soll Klarheit schaffen. Es soll Dir helfen, zu begreifen, was wirklich wichtig ist, damit Du lernst, effizient mit zwei Ressourcen umzugehen, denen wir heutzutage kaum genug Bedeutung beimessen können – Zeit und Energie. Ein weiteres Stichwort – Achtsamkeit.
Der Name „Bullet Journal“ leitet sich übrigens vom englischen Begriff „Bullets“ zu Deutsch „Aufzählungszeichen“ ab. Was es damit auf sich hat, erfährst Du im Laufe des Beitrags.
Hier findest Du drei schöne Bullet Journals:
Eine kurze Geschichte des Bullet Journals
Der Entwickler des Bullet Journals ist der in Wien gebürtige Ryder Carroll – Sohn des Schriftstellers Jonathan Carroll. Inzwischen lebt Ryder Carroll in New York, wo er als Digital Product Designer arbeitet. 2018 veröffentlichte er sein Buch Die Bullet Journal Methode: Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft .
Ein sehr eingängiger und kraftvoller Untertitel für eine sehr eingängige und kraftvolle Methode, wie ich finde. Es dauerte nicht lang und sein Buch wurde zum Spiegel-Online-Bestseller. Wie Du siehst, ist Carrolls Weg von immensem Erfolg gekrönt – auch wenn er lang und nicht leicht war.
In jungen Jahren wurde bei Ryder Carroll das Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS) diagnostiziert. Wie er in seinem 2018 publizierten Buch schreibt, hatte er infolgedessen Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und ließ sich allzu schnell ablenken, was auf Dauer arge Selbstzweifel hervorrief. An Ordnung und Disziplin mangelte es ihm, zugleich faszinierte ihn beides sehr stark.
Über die Jahre hinweg entwickelte er deshalb ein System, um sich bzw. sein Leben zu organisieren. Dafür nutzte er nichts weiter als ein einfaches Notizbuch, das er in mehrfacher Hinsicht verwendete. Es diente ihm als das, was es war – als Notizbuch. Aber darüber hinaus gebrauchte er es auch als Skizzen- und Tagebuch sowie als To-do-Liste. Er entwickelte sein System so lange weiter, bis es für ihn funktionierte und ihm zur ersehnten Ordnung verhalf.
In den darauffolgenden Jahren zeigte sich, dass nicht nur Ryder Carroll selbst von seiner analogen Methode profitierte, sondern auch seine Freunde und Kollegen, die verschiedene Beweggründe dazu trieben, ihn um Rat zu fragen. Manchen gelang es nicht, ihren Alltag in den Griff bekommen, andere wussten nicht, wie sie gesteckte Ziele erreichen sollten, und wieder andere suchten einen Weg hinaus aus ihrer ständigen Zerstreuung.
In jedem Fall legte Carroll seine Methode der Selbstorganisation nahe und es zeigte sich, dass sie wandelbar war und sich hervorragend an die unterschiedlichen Bedürfnisse anpassen ließ.
Ryder Carroll optimierte das System daraufhin noch einmal und damit war das „Bullet Journal“ geboren. Er verbreitete das Wissen um seine Methode auf einer eigenen Website.
Der Durchbruch gelang ihm, als seine Methode auf Lifehack.org, Lifehacker.com und dem Magazin „Fast Company“ aufgeführt wurde. Schnell verzeichnete seine Website ein Vielfaches an Besuchern und überall im Netz bildeten sich Bullet-Journal-Gruppen. Aus Ryders Herzensprojekt wurde ein Vollzeitjob.
- Rowohlt Taschenbuch
- Die Bullet-Journal-Methode: Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft
- ABIS-BUCH
- Orange
- Carroll, Ryder (Autor)
Lange Zeit war seine Bullet Journal Methode vor allem in den USA populär, doch inzwischen erlangt sie auch hierzulande zunehmend Bekanntheit.
Der Aufbau des Bullet Journals
Im Folgenden möchte ich Dich mit den grundlegenden Elementen des Bullet Journals vertraut machen, aus denen es aufgebaut ist.
- Index: Der Index ist mit einem Inhaltsverzeichnis zu vergleichen und befindet sich deswegen ganz am Anfang des Bullet Journals. Er dient dazu, Themen und ihre entsprechenden Seitenzahlen zu vermerken, damit Du später alles wiederfindest. Am besten planst Du mehrere Seiten für den Index ein. Empfehlenswert ist es außerdem, vor dem Index eine Legende einzufügen, in der Symbole aufgeschlüsselt werden, die Verwendung finden.
- Future Log: Im Future Log wird alles vermerkt, was für die kommenden Monate wichtig ist. Das können anstehende Aufgaben und Termine sein, aber auch Reisen und Geburtstage.
- Monthly Log: Hier werden alle Termine und Aufgaben für den jeweiligen Monat vermerkt.
- Daily Log: Termine und Aufgaben aus dem Monthly Log werden hier übertragen. Außerdem kannst Du Gedanken, die Dir tagsüber durch den Kopf schießen, in diesem Teil des Bullet Journals festhalten.
Darüber hinaus kannst Du verschiedene Tracker in Dein Bullet Journal integrieren, die sich individuell auf Dich zuschneiden lassen. Zum Beispiel einen Habit Tracker, der Dir hilft, Gewohnheiten zu identifizieren, so z. B. Schlafgewohnheiten.
Ein weiterer möglicher Bestandteil sind Collections. Hierbei handelt es sich ganz einfach um Listen, die Du für alles Mögliche erstellen kannst. Beispielsweise für Bücher, die Du gerne einmal lesen möchtest, oder Geschenkideen, die Dir im Laufe des Jahres kommen.
Die Sprache des Bullet Journals
Die Sprache des originalen Bullet Journals ist so einfach wie sein Format und wird als „Rapid Logging“ bezeichnet. Das Ziel ist es, wichtige Informationen so kurz und knapp wie möglich zu halten.
In der Regel setzt sich eine Seite im Bullet Journal aus einer Überschrift, einer Seitenzahl und einer kleinen Liste, bestehend aus Aufgaben, Terminen und Notizen, zusammen.
Aufgaben, Termine und Notizen erscheinen in Form von kurzen Sätzen und erhalten ein je anderes Aufzählungszeichen (Bullet), um sie zu unterscheiden. Aufgaben werden mit Stichpunkten (•), Notizen mit Spiegelstrichen (–) und Termine mit Kreisen (○) versehen.
Du hast eine Aufgabe erledigt? Dann setze ein Kreuz (x) auf den Stichpunkt. Besonders wichtige Aufgaben können mit einem Stern markiert werden.
Mit unerledigten Aufgaben passiert Folgendes: Frage Dich, ob die unerledigte Aufgabe unerlässlich ist oder Dir etwas bedeutet. Lautet die Antwort auf eine dieser beiden Fragen Ja, wird sie mit „>“ markiert und übertragen. Übersteht sie Deine Fragerunde nicht, wird sie gestrichen und ist Geschichte.
In welchen Lebensbereichen ist die Bullet Journal Methode von Nutzen?
Wie bereits erwähnt, ist Ryder Carrolls Methode eine äußerst Wandelbare und lässt sich an die unterschiedlichsten Bedürfnisse anpassen. Aus diesem Grund ist ein Bullet Journal in vielerlei Hinsicht von Nutzen.
Es eignet sich für Schüler und Studenten, die sich organisieren möchten und dafür sorgen wollen, dass sie konstant produktiv bleiben.
Natürlich bietet sich das Führen eines Bullet Journals auch im Arbeitsleben an. Hier sorgt es für Unterstützung beim Planen von Terminen und Meetings sowie beim Verwalten von Projekten. Außerdem vermag es zu gewährleisten, dass der Überblick über anstehende Aufgaben nicht verloren geht.
Oftmals wird es auch von Menschen mit psychischen Problemen genutzt. Ryder Carroll schreibt in seinem Buch, dass es Vietnamveteranen dabei unterstützte, ihre posttraumatischen Belastungsstörungen zu bewältigen. Anwendung fand es darüber hinaus bei Zwangsneurotikern und Menschen, die wie Carroll selbst an ADS litten.
Weiterhin kommt es für Menschen infrage, denen dieOrganisation ihres Alltagsschwerfällt, sowie für Menschen, die sich kurz- oder langfristige Ziele gesteckt haben und … und … und …
Die Vorteile des Bullet Journals auf einen Blick
Ein paar Vorteile der Bullet Journal Methode liegen auf der Hand. Dazu gehören:
- ihr analoges Format (eine erfrischende Abwechslung im digitalen Alltag),
- ihre Einfachheit,
- ihre Fähigkeit, Klarheit, Ordnung und Struktur im Alltag zu schaffen.
Die nachfolgenden Vorteile machen den Wert des Bullet Journals besonders deutlich und zeigen, dass mehr dahintersteckt als die Etablierung eines geregelten Alltags.
- Das Bullet Journal bietet Dir die Möglichkeit, alles – das heißt, sämtliche To-do-Listen, Notizen und Erinnerungen (und noch viel mehr) – zu bündeln, sodass Du alles komprimiert in einem Büchlein parat hast.
- Die Bullet Journal Methode ist flexibel und lässt sich an Deine Bedürfnisse anpassen. Du kannst das Notizbuch, das Du zum Bullet Journal auserkoren hast, als klassischen Kalender verwenden, aber es kann Dir auch in zahlreichen anderen Lebensbereichen von Nutzen sein. Gewissermaßen entwickelt es sich außerdem mit Dir weiter.
- Weil Du alles handschriftlich festhältst und dazu angehalten wirst, über Aufgaben nachzudenken, wirst Du achtsamer und erlangst nach und nach Bewusstseindarüber, was wirklich von Bedeutung ist.
Übrigens kann das Bullet Journal auch zum Spielfeld der Kreativität werden. Essenziell sind jedoch die oben genannten Punkte.
Kann ich ein Bullet Journal führen, wenn es mir an Kreativität mangelt?
Viele Bullet Journals haben einstark kreatives Moment. Unzählige Nutzer lieben es, sich mit bunten Stiften, Aufklebern oder Schablonen zu bewaffnen, Seite für Seite liebevoll zu gestalten und ihr Werk anschließend in Online-Communitys zu teilen.
Wenn Du eine kreative Ader hast und es Dir Freude bereitet, Dich in Deinem Bullet Journal künstlerisch auszutun, oder Du die Gestaltungsfreiheit vielleicht sogar als rettendes Ventil im bisweilen drögen Alltag verstehst, dann nur zu – tob Dich aus!
Ordnest Du ästhetisches Design dem eigentlichen Nutzen über, solltest Du Dich allerdings noch einmal mit dem Grundgedanken dieser Methode befassen und Deine Herangehensweise kritisch hinterfragen.
Wenn es Dir an Kreativität mangelt, heißt das nicht, dass Du nicht dazu prädestiniert bist, ein Bullet Journal zu führen. Das personalisierte Notizbuch muss Picasso, da Vinci und Co. keine Konkurrenz machen, es kann auch vollkommen minimalistisch ausfallen. Tatsächlich betont Ryder Carroll selbst, dass es auf den Inhalt ankommt, nicht auf die Darstellungsweise.
Der Zeitfaktor
Ein Bullet Journal ist nicht dafür geeignet, es schnell und nebenbei zu führen. Selbst wenn Du Dich für die minimalistische Variante entscheidest, solltest Du 5 bis 10 Minuten am Tag dafür einplanen – schließlich soll es Teil Deiner täglichen Routine werden. Auf diese Weise erlangst Du Bewusstsein darüber, was in welchem Zeitraum zu schaffen ist und wofür Du mehr Zeit eintakten solltest.
Das Übertragen von unerledigten Aufgaben mutet auf den ersten Blick vielleicht wie ein kleiner Zeiträuber an, aber der Clou ist, dass Du anfangen sollst, über diese Aufgaben nachzudenken, um Unwichtiges herauszufiltern.
Wie fange ich ein Bullet Journal an?
Kompletter Newbie? Kein Problem! Am besten legst Du Dir im ersten Schritt ein Notizbuch und einen Bleistift zu (vielleicht hast Du beides sogar schon zu Hause) und dann heißt es: Probieren geht über Studieren.
Mach Dir zunächst Gedanken darüber, wofür Du das Bullet Journal überhaupt benutzen möchtest, und überlege Dir, welche Elemente Dir über das Grundgerüst hinaus zusagen und sinnvoll erscheinen.
In der Testphase bietet es sich allerdings auch an, Neues auszuprobieren, z. B. das Tracken von Gewohnheiten, und zu schauen, ob man dadurch nicht doch die ein oder andere Erkenntnis über sich selbst gewinnt. Verwerfen kannst Du es später immer noch, wenn Du merkst, dass es Dir nichts nützt.
Solltest Du für den Einstieg Hilfe brauchen, Bullet Journal Ideen sammeln wollen oder Dich allgemein stärker für das Thema Bullet Journal interessieren, dann stehen Dir mehrere Möglichkeiten offen:
- Schließe Dich Gruppen auf Social Media Plattformen an, die eigens für Neulinge gegründet wurden.
- Abonniere den YouTube-Kanal vom Schöpfer des Bullet Journals, Ryder Carroll.
- Oder besorge Dir seinen Bestseller Die Bullet Journal Methode: Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft .
Ein kleines Fazit
Ryder Carrolls System ist ein ganz hervorragendes Beispiel dafür, dass es oftmals kleine Dinge sind, die unser Leben erleichtern oder uns sogar in die gewünschte Richtung zu verändern helfen.
Im Fall der Bullet Journal Methode ist die Formel eine besonders einfache: Ein Notizbuch und ein Stift – mehr braucht es dafür nicht.
Hier findest Du drei gute Empfehlungen (diese sind übrigens auch gut als Geschenk geeignet):
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Carroll, Ryder (2018): Die Bullet Journal Methode: Verstehe deine Vergangenheit, ordne deine Gegenwart, gestalte deine Zukunft. Rowohlt.