Die besten 10 Nootropika im Überblick

von Martin Auerswald, M.Sc.
Veröffentlicht: Zuletzt bearbeitet:

Nootropika sind natürliche Substanzen und Extrakte, welche sich auf Deine kognitiven Funktionen – Erinnerung, logisches Denken, Konzentration, Fokus – positiv auswirken können. Sie helfen Dir dabei, mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen und zeitgleich Deinen Geist zu gesunden Höchstleistungen zu bringen.

Ich nutze Nootropika bereits seit Jahren in anstrengenden Phasen, zu denen ich einen angenehmen Fokus und Ausdauer benötige – aber auch so, denn es lebt sich einfach angenehmer mit klarem Kopf.

Daher möchte ich Dir in diesem Beitrag die aus meiner Sicht besten Nootropika vorstellen und ihre Wirkungen, sowie einige der Produkte, die ich nehme.

 

Was sind Nootropika?

Nootropika sind Substanzen, die Deinen Fokus und Deine Konzentration steigern können – und das nachhaltig. Sie unterscheiden sich von den Smart Drugs dahingehend, dass sie nicht abhängig machen, sich nicht negativ auf Deine Neurotransmitter auswirken, es keinen Gewöhnungseffekt gibt und sie natürlichen Ursprungs sind.

Mit Smart Drugs wie Ritalin, Modafinil und Adderall kannst Du auch Deine Konzentration stiegern, aber nicht nachhaltig und nicht ohne Nebenwirkungen. Zudem kommt es hier zu einem Gewöhnungseffekt – Du brauchst immer mehr für die gleiche Wirkung. Das ist nicht nachhaltig und auch nicht immer gesund, daher raten wir auch davon ab.

Zu natürlichen und gesunden Höchstleistungen raten wir hingegen schon – mehr Konzentration, Fokus und „Flow“, um die Welt ein bisschen schöner und gesünder zu machen, das passt zu unserer Mission – auch zu Deiner?

Die Kriterien für Nootropika sind diese:

  • Natürliche Substanz (nicht synthetisch)
  • Kein Gewöhnungseffekt
  • Keine negativen Auswirkungen auf die Neurotransmitter-Balance
  • Kein „Kater“ danach (z.B. bei Modafinil der Fall)
  • Keine Abhängigkeit möglich
  • Frei erhältlich und legal
  • Wissenschaftlich gut erforscht und sicher in der Einnahme
Psychische Grundbedürfnisse_Titelbild

Brauchst Du Unterstützung für Deine persönliche Bestform?

 

Warum Nootropika nutzen?

Vielleicht nutzt Du schon Nootropika, wusstest nur nicht, dass sie in diese Kategorie fallen. In diesem Beitrag wirst Du sicher von einigen lesen, die Du schon kennst und vielleicht nutzt – einige könnten neu sind.

Kaffee, Kakao und Grüntee etwa sind bekannte Getränke und Lebensmittel, die für Fokus und „Flow“ stehen und das unterstützen. Nur Kaffee ist immer mal ein Streitthema, weil Kaffee einen Gewöhnungseffekt haben kann. Aber dies ist nur um Dir zu zeigen, dass Du vielleicht schon einige Nootropika kennst.

Warum Du sie nutzen könntest?

  • Mehr Konzentration und Fokus
  • Weniger Ablenkung
  • Mehr geistige Klarheit und geistige Energie
  • Besseres Erinnerungsvermögen
  • Höherer IQ (Yep, dazu gibt es interessante Studien)
  • Logisches Denken

Mehr Energie, geistige Klarheit, Wachheit, logisches Denken, IQ – das hätten wir doch alle gern, oder?

Die Frage ist dann, wofür möchtest Du diese Energie einsetzen? Denn das Wofür sollte klar sein, damit das Was und Wie leichter werden. Nimm Dir kurz Zeit und kläre diese Frage – möchtest Du angenehmer und leichter durch den Tag kommen? Weniger müde sein? Besser denken können? Auch anstrengende Aufgaben mit Links meistern?

Bei mir persönlich sind es all diese Gründe – und, dass ich gerne nachhaltig die Energie und Klarheit haben möchte, um meine Lebensmission voran zu bringen: Menschen dabei zu helfen, ein gesundes, glückliches und erfülltes Leben zu führen.

Dazu greife ich gerne zu Nootropika.

 

Bevor wir starten: Die Grundlagen

Ein paar Dinge sollten geklärt sein, bevor wir über Nootropika reden:

  • Ausreichend guter Schlaf und Schlafhygiene sollten gegeben sein. Kompensiere mit Nootropika nicht, dass Du zu wenig schläfst.
  • Kompensiere auch nicht Deinen übermäßigen Stress oder, dass Du Deinem Körper durch Stress oder Sport mehr zumutet, als er aushalten kann. Dazu sind sie nicht da.
  • Die Ernährung sollte gesund und natürlich sein und Dich mit den notwendigen Nährstoffen versorgen, die Du brauchst.
  • Greife zu Nahrungsergänzungsmitteln, um zielgerichtet Nährstoff-Defizite zu beseitigen.
  • Führe ein natürliches Leben, gehe an die frische Luft, in die Natur, benutze alle Sinne dabei.
  • Umgib Dich mit positiven Menschen, die Dein Herz zum Hüpfen bringen und die Dir Gutes wollen.
  • Bewege Dich regelmäßig, nutze dabei den ganzen Körper (Mischung aus Kraft- und Ausdauersport).
  • Probiere Dich an Meditation.
Anti Aging Ernährung

Gesunde Ernährung – ein wichtiger Eckpfeiler für Deine Gesundheit!

Wenn diese Grundlagen gegeben sind, sind Nootropika das i-Tüpfelchen – aber sie sollten nicht dazu missbraucht werden, um Deine Baustellen anderswo zu kompensieren.

Sie wirken am besten, wenn alles stimmt – dann setzen sie eine unglaubliche Energie frei.

 

Die besten Nootropika – Ein Überblick

Im Ayurveda und in der traditionellen chinesischen Medizin reichen die ältesten Dokumente über Nootropika – Natursubstanzen zur Steigerung kognitiver Leistungen – über 5.000 Jahre zurück. Daher kommen viele dieser Kräuter aus Fernost.

Einige Klassiker aus dem Ayurveda sind Mandukaparni, Yashtimadhi, Guduchi und Shankpushpi. Diese sind jedoch teilweise noch nicht wissenschaftlich so gut erforscht wie andere, oder sind in der Europäischen Region als Nahrungsmittel noch nicht zugelassen.

Daher konzentriere ich mich nun auf die Substanzen und Extrakte, die diese Kriterien erfüllen. Gehen wir es an:

 

Tee und Kaffee

Die wohl bekanntesten Nootropika überhaupt. Grüntee, Pu Erh Tee, Oolong, Weißer Tee, Yerba Mate, Guayusa Tee, Kaffee – sie alle enthalten Coffein, welches die Durchblutung und Energieversorgung des Gehirns erhöht, die kognitiven Leistungen und vieles mehr. Da es auch Cortisol und Noradrenalin erhöht, sollten diese Getränke nicht übermäßig eingesetzt werden – und nicht, um irgendwas zu kompensieren.

Zudem sind sie reich an Antioxidantien und Polyphenole, teilweise auch L-Theanin (Tee), um die Wirkung des Coffeins zu ergänzen und Nebenwirkungen zu reduzieren.

Fast jeder von uns trinkt täglich Coffein in der ein oder anderen Form, um wacher und klarer zu sein. Achte hier auf gute Qualität, damit Dein Körper an reichlich Sekundärstoffe kommt und nicht mit Pestiziden belastet wird. Qualität ist immer Trumpf.

Entzündungshemmende_Teesorten_Titelbild

Tee oder Kaffee in guter Qualität gehören wohl zu den “alltäglichsten” Nootropika.

 

Ginkgo Biloba

Eines der bekanntesten Kräuter überhaupt – es handelt sich um die Blätter des Ginkgo-Baumes, der in China heimisch ist. Den Ginkgo gibt es schon seit fast 100 Millionen Jahren, er ist quasi ein lebender Dinosaurier.

Ginkgo-Extrakt ist wissenschaftlich sehr gut erforscht und wird zur Förderung der Denkprozesse für alle Altersgruppen geschätzt. Bei Alzheimer und Parkinson gibt es einige sehr erstaunliche Studien, doch eigentlich profitiert jeder Mensch ab 18 Jahren von Ginkgo.

Er fördert die Wirkung von Acetylcholin, unserem Denk-Neurotransmitter, regt die Durchblutung des Gehirns an, fördert dessen Entgiftung und ist ein starkes Antioxidans.

Effektive Dosierungen reichen von 60-240 mg Extrakt täglich. Gut in Kombination mit Bacopa:

 

Bacopa Monnieri (Brahmi)

Benannt nach Brahman, dem im Hinduismus höchsten göttlichen Prinzip oder Weltordnung, wird dieses Kraut auch immer beliebter. Andere Bezeichnungen sind „kleines Fettblatt“ oder Brahmikraut.

Es ergänzt sich gut mit Ginkgo und wirkt durch eine bessere Wirkung von Acetylcholin, bessere Gedächtnisleistung und eine bessere Stimmung (Dopamin & Serotonin).

Die beste Wirkung tritt bei längerfristiger Einnahme (> 12 Wochen) ein, wobei bereits nach kurzer Zeit die Wirkung spürbar ist.

Sollte nicht mit zu viel Kaffee kombiniert werden.

Effektive Dosierungen reichen von 200-600 mg täglich.

 

NVC Banner Startseite

Cordyceps sinensis

Cordyceps, der Raupenpilz, fördert die Energieprozesse im Körper: Mitochondrien, Schilddrüse, Nebennieren, Sexualorgane. Der Körper kommt mehr in seine Mitte, und eine deutliche Energetisierung ist spürbar. Auch im Gehirn.

Daher wird Cordyceps immer beliebter – weitere Vorteile des Pilzes: Stärkung des Immunsystems, weniger Heißhunger, Gewichtsverlust, mehr innerer Antrieb, Libido.

Zusammen mit Löwenmähne starker Synergieeffekt für das Gehirn.

Effektive Tagesdosis: 0,5-2g Dual-Extrakt.

 

Löwenmähne

Eines meiner liebsten Naturheilmittel ist die Löwenmähne, der Vitalpilz für den Magen-Darm-Trakt und das Nervensystem.

Die Löwenmähne fördert über BDNF die Neubildung, Wachstum und Regeneration von Nervenzellen – das fördert Lernprozesse, bessere Konzentration und Fokus, und in Studien wurde sogar ein höherer IQ nachgewiesen. Auch bei neurodegenerativen Erkrankungen und Depression zeigt er gute Wirkung.

Er wird auch zur Unterstützung des Magen-Darm-Traktes eingesetzt – seine Vorteile beziehen sich nicht nur auf den Magen (Reizmagen, Gastritis), sondern über Zwölffingerdarm und Dünndarm (Leaky Gut Syndrom, Reizdarm) bis zum Dickdarm (Dysbiose, Darmflora).

Reishi, Cordyceps und Löwenmähne nehme ich seit Jahren sehr regelmäßig, phasenweise sogar durchgehend, ein und schätze sie sehr.

Effektive Tagesdosis: 0,5-4g Dual-Extrakt.

 

Ashwagandha

Ashwagandha, die indische Schlafbeere, unterstützt tagsüber Deine Energie und Fokus, während sie abends beruhigt und den Schlaf fördert.

Eine wichtige Wirkung ist die Reduktion von Cortisol – die meisten von uns haben davon zu viel, was zu Stress führt, aber auch zu weniger Sexual- und Schilddrüsenhormonen. Du hast weniger Energie, dadurch auch weniger Fokus. Ashwagandha hilft dabei. Es ist eines der bekanntesten Adaptogene.

Effektive Tagesdosis: 0,5-1g Extrakt mit 5-10 % Withanoliden

Ruhepol_Naturtreu_WB

 

Rosmarin

Rosmarin kennen viele als Küchenkraut, für mich ist es auch ein starkes Nootropikum, das ich gerne in die Küche einbaue, aber auch einfach so auf einem Stängel Rosmarin herumkaue, wenn ich die Chance dazu habe.

Denn Rosmarin wirkt stimmungsfördernd (erhöht Dopamin) und fördert die Konzentration. Daher sollten wir alle einen Rosmarin-Busch im Garten, auf dem Balkon oder auf dem Fenstersims in der Küche haben – Rosmarin ist wirklich ein großartiges Kraut.

Effektive Tagesdosis: individuell.

 

Kakao

Auch Kakao ist ein Nootropikum – es enthält geringe Mengen Coffein sowie viele Polyphenole, die gut für Gehirn und Herz-Kreislauf-System sind. Kakao ist stimmungsfördernd und gesünder als sein Ruf – sofern es sich um hochwertigen Bio-Kakao oder sehr dunkle Schokolade handelt, und kein Zucker oder Milch im Spiel ist.

Denn vor allem Milch „maskiert“ viele der gesunden Eigenschaften von Kakao, indem das Milchprotein Kasein die Flavonoide des Kakaos bindet.

Ein Azteken-Kakao oder eine dunkle Schokolade (> 85 % Kakaoanteil) tun also viel für Deine Gesundheit und Deinen Fokus.

 

Ingwer

Ingwer ist eines unserer liebsten Superfoods und sehr gesund – auch die Konzentration kann er fördern, indem er die Wiederaufnahme von Acetylcholin in der Nervenzelle hemmt. Das Acetylcholin wirkt dadurch länger – und da Acetylcholin Dein Denk-Botenstoff ist, fühlt sich der Kopf etwas klarer an.

Darauf eine Tasse Ingwertee!

 

Quercetin

Quercetin ist ein starkes Antioxidans, das in Äpfeln, Zwiebeln und Beeren vorkommt. Es ist bekannt für sein anti-allergisches Potenzial, und das ist auch der primäre Grund, warum ich es jeden Sommer nehme. Ich habe dann deutlich weniger Heuschnupfen und Allergie-Symptome. Dafür kombiniere ich gerne 1-2g Quercetin täglich mit Nährstoffen wie Heilpilzen wie Reishi und Mandelpilz.

Doch auch für Konzentration und Fokus scheint Quercetin gut zu sein, wie Studien zeigen.

Blütezeit_Naturtreu_WB

 

Kreatin & Carnitin

Diese beiden sind aus der Kategorie der Vitalstoffe, da sie der Körper selbst herstellen kann. Dennoch freut sich der Körper, wenn wir sie über die Ernährung oder Nahrungsergänzung zuführen. Beide fördern Konzentration und Fokus – Kreatin ist ein Energiespeicher (auch im Gehirn) und fördert den Energiefluss, während Carnitin den Transport von Fett in die Zelle und Mitochondrien verbessert.

Effektive Tagesdosierungen reichen von 1-4 g.

 

 

Nootropische Nährstoffe

Einige Nährstoffe sind besonders wichtig für Konzentration und Fokus und sollten in ausreichender Menge im Körper vorliegen.

Ohne Nährstoffe geht im Körper nämlich gar nichts, sie sind die Baustoffe, aus denen Dein Körper, Dein Gehirn, Deine Hormone bestehen:

 

Synthetische Nootropika

Abschließend möchte ich noch kurz auf einige synthetische Nootropika eingehen. Diese kommen nicht aus der Natur, sondern aus dem Labor, und sind Neurotransmitter oder ihre Vorstufen – oder etwas ähnliches:

 

NVC Banner Startseite

Acetylcholin-Vorstufen

α-GPC, CDP-Cholin und UMP sind direkte Vorstufen von Acetylcholin. Sie können in der Dosis 300-1500 mg täglich als Nahrungsergänzungen eingenommen werden und fördern sehr deutlich Konzentration und Fokus. Der Bedarf ist individuell und muss herausgefunden werden – ich empfehle, mit einer geringen Dosis zu starten.

 

Phosphatidylserin

Reduziert den Cortisol-Spiegel sehr stark und fördert auch Denkprozesse. Teurer, aber auch sehr wirkungsvoll. Ist auch in Lecithin (z.B. Sojalecithin, Sonnenblumenlecithin) enthalten.

 

Phenylethylamin

Mit diesem Stoff habe ich keine Erfahrung, scheint aber auch sehr potent zu sein. Kommt in Kakao und vielen Pflanzen vor, kann auch isoliert gekauft werden. Ich schätze Phenylethylamin jedoch nicht so stark ein wie die anderen hier genannten.

Kakao und Kakaobohnen in Schälchen auf Holztisch

Kakao enthält Phenylethylamin.

 

L-Theanin

L-Theanin macht den Tee so besonders und die Wirkung anders als Kaffee – wachmachend, aber er macht nicht so „aufgedreht“, er nimmt dem Coffein die Spitze. So wirkt L-Theanin – es fördert auch den Alpha-Wellen-Zustand im Gehirn, der mit logischem Denken assoziiert wird.

Effektive Tagesdosierung: 200-600 mg, am besten zum Kaffee.

 

Noopept

Dieses kleine Peptid wurde in der Sowjetunion der 80er-Jahre entdeckt. N-Phenylacetyl-l-prolylglycinethylester wird als Nootropikum beworben und ist ein Prodrug von zyklischem Glycin-Prolin.

In Deutschland ist es offiziell nicht im Verkauf, kann aber über die Website supersmart.com erworben werden. 10-30 mg täglich reichen völlig aus, es gibt etwa 4-5 Stunden schönen Tunnel und „Flow“ – sollte nicht mit zu viel Kaffee kombiniert werden.

Noopept ist sehr stark und ich habe es längere Zeit für konzentriertes Arbeiten und für Interviews verwendet. Es erhöht BDNF, schützt Nervenzellen vor Stress, fördert die Durchblutung des Gehirns und erhöht verschiedene Neurotransmitter.

Mittlerweile nehme ich es nicht mehr, da ich heute nur noch zu natürlichen Substanzen und Adaptogenen greife – zudem nehme ich das Thema Schlaf heute ernster, treibe nicht mehr exzessiv Sport und viel weniger Kaffee. Daher habe ich irgendwann aufgehört, Noopept zu nehmen – finde es aber nach wie vor sehr stark.

Schlafhygiene_Tipps_Titelbild

Vergiss nie Deine Grundlagen – vor allem guter Schlaf ist essenziell!

 

Guter Standard-Nootropika-Stack

Welche Kombinationen sind besonders gut? Hier hat jeder andere Erfahrungen und Empfehlungen. Neben den Nährstoffen (die sollten einfach ausreichend vorhanden sein) kann ich Dir diese Kombination empfehlen:

  • 100-200 mg Ginkgo-Extrakt
  • 200-400 mg Bacopa-Extrakt
  • 0,5-1g Cordyceps-Extrakt
  • 0,5-1g Löwenmähne Extrakt
  • 0,5-1g Ashwagandha Extrakt
  • 4g Kreatin

Dazu ein Kaffee oder Tee, nachmittags auch ein Kakao oder Ingwertee. Und dann genieß einen Tag mit mehr Energie und Klarheit!

 

Zusammenfassung und Fazit

Mit Nootropika kannst Du mehr geistige Energie freisetzen, angenehmen Fokus, Konzentration, Klarheit und nachhaltig ausdauernder und wacher sein. Ich greife seit Jahren zu Nootropika und habe schon viel ausprobiert – meine Erfahrungen, zusammen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, wollte ich Dir gerne in diesem Beitrag vermitteln.

Welche Nootropika nutzt Du? Was sind Deine Erfahrungen? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

 

 


  • Geng J, Dong J, Ni H, Lee MS, Wu T, Jiang K, Wang G, Zhou AL, Malouf R. Ginseng for cognition. Cochrane Database Syst Rev. 2010 Dec 8;(12):CD007769. doi: 10.1002/14651858.CD007769.pub2. PMID: 21154383.
  • Dietz C, Dekker M. Effect of Green Tea Phytochemicals on Mood and Cognition. Curr Pharm Des. 2017;23(19):2876-2905. doi: 10.2174/1381612823666170105151800. PMID: 28056735.
  • Haskell CF, Kennedy DO, Milne AL, Wesnes KA, Scholey AB. The effects of L-theanine, caffeine and their combination on cognition and mood. Biol Psychol. 2008 Feb;77(2):113-22. doi: 10.1016/j.biopsycho.2007.09.008. Epub 2007 Sep 26. PMID: 18006208.
  • Eha Nurk, Helga Refsum, Christian A. Drevon, Grethe S. Tell, Harald A. Nygaard, Knut Engedal, A. David Smith, Intake of Flavonoid-Rich Wine, Tea, and Chocolate by Elderly Men and Women Is Associated with Better Cognitive Test Performance, The Journal of Nutrition, Volume 139, Issue 1, January 2009, Pages 120–127, https://doi.org/10.3945/jn.108.095182
  • Saenghong N, Wattanathorn J, Muchimapura S, Tongun T, Piyavhatkul N, Banchonglikitkul C, Kajsongkram T. Zingiber officinale Improves Cognitive Function of the Middle-Aged Healthy Women. Evid Based Complement Alternat Med. 2012;2012:383062. doi: 10.1155/2012/383062. Epub 2011 Dec 22. PMID: 22235230; PMCID: PMC3253463.
  • Reay JL, Kennedy DO, Scholey AB. Single doses of Panax ginseng (G115) reduce blood glucose levels and improve cognitive performance during sustained mental activity. J Psychopharmacol. 2005 Jul;19(4):357-65. doi: 10.1177/0269881105053286. PMID: 15982990.
  • Mori K, Inatomi S, Ouchi K, Azumi Y, Tuchida T. Improving effects of the mushroom Yamabushitake (Hericium erinaceus) on mild cognitive impairment: a double-blind placebo-controlled clinical trial. Phytother Res. 2009 Mar;23(3):367-72. doi: 10.1002/ptr.2634. PMID: 18844328.
  • Yang G, Wang Y, Sun J, Zhang K, Liu J. Ginkgo Biloba for Mild Cognitive Impairment and Alzheimer’s Disease: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Curr Top Med Chem. 2016;16(5):520-8. doi: 10.2174/1568026615666150813143520. PMID: 26268332.
  • Patil CS, Singh VP, Satyanarayan PS, Jain NK, Singh A, Kulkarni SK. Protective effect of flavonoids against aging- and lipopolysaccharide-induced cognitive impairment in mice. Pharmacology. 2003 Oct;69(2):59-67. doi: 10.1159/000072357. PMID: 12928578.
  • Stough C, Lloyd J, Clarke J, Downey LA, Hutchison CW, Rodgers T, Nathan PJ. The chronic effects of an extract of Bacopa monniera (Brahmi) on cognitive function in healthy human subjects. Psychopharmacology (Berl). 2001 Aug;156(4):481-4. doi: 10.1007/s002130100815. Erratum in: Psychopharmacology (Berl). 2015 Jul;232(13):2427. Dosage error in article text. PMID: 11498727.

 

Ähnliche Beiträge

Hinterlasse einen Kommentar ¹

¹ Durch Benutzung dieser Kommentarfunktion stimmst Du unseren Kommentar-Bedingungen zu.
² Durch Benutzung dieser Kommentarfunktion stimmst Du der Speicherung einiger Deiner Daten zu. Wir behandeln sie selbstverständlich vertraulich.