Endocannabinoid System stärken: 12 Wege zu mehr innerer Balance!

von Martin Auerswald, M.Sc.
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In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du Dein Endocannabinoid System stärken kannst. Das kann nicht nur den Vorteil haben, dass Du entspannter wirst und besser schläfst, es ist auch gut möglich, damit chronische Schmerzen und Entzündungen zu lindern.

Das Endocannabinoid System ist ein kleines Hormonsystem in unserem Körper, dass eine Schnittstelle steht zwischen vielen Entzündungs- und Schmerzprozessen. Wir verstehen immer besser, dass ein dysreguliertes Endocannabinoid System mit chronischen Entzündungen und Schmerzen einhergehen kann.

 

Was ist das Endocannabinoid System?

Wer das Endocannabinoid System versteht, der weiß ein wenig besser, wie Cannabis wirkt und besonders, warum CBD Öl aktuell so im Kommen ist.

Das Endocannabinoid System hilft bei der Regulation von 40 Billionen Zellen in unserem Körper und ist Teil unseres Hormonsystems.

Endocannabinoide sind körpereigene Botenstoffe, die an ihren Rezeptoren, den CB1- und CB2-Rezeptoren, binden und dort ihre Wirkung entfalten.

Die bekanntesten körpereigenen Endocannabinoide sind Anandamid und 2-Arachidonyl-Glycerin (2-AG). Anandamid wird auch als das körpereigene THC bezeichnet und ist schmerzstillend, euphorisierend und reguliert Appetit und Schlaf.

Die Summe aus diesen Endocannabinoiden, den beiden Rezeptoren und die Enzyme, welche deren Bildung und Abbau regulieren, wird als Endocannabinoid System bezeichnet.

Je nachdem, wo die Rezeptoren liegen, erfüllen sie im Zusammenspiel mit verschiedenen Endo-Cannabinoiden unterschiedliche Aufgaben. Diese sehen wir uns nun etwas genauer an, um zu verstehen, wie wir unser Endocannabinoid System stärken können.

 

Der CB1-Rezeptor: Aufgaben und Funktionen

Der CB1-Rezeptor ist zentrale Andockstelle für Anandamid und das bekannte THC.

Er wird im Körper an verschiedenen Stellen gebildet und hat dort regulierende Aufgaben (vgl. Vigl & Wanitschek, 2018):

  • Gehirn: Schmerzwahrnehmung, Gedächtnis, Lernvermögen, Angst, Depressionen, Koordination, Appetit, Übelkeit, Erbrechen, Belohnung
  • Herz: Herzfrequenz
  • Leber: Zellschutz
  • Verdauungstrakt: Darmaktivität und Entzündungen
  • Keimdrüsen und Haut: Fruchtbarkeit, Entzündungen, Schmerz, Bildung von Hautfetten

Besonders zu betonen ist die Funktion im Gehirn – bei der Regulation von Schmerzen, Konzentration und generell die psychische Gesundheit.

 

Der CB2-Rezeptor: Aufgaben und Funktionen

In folgenden Gewebetypen im Körper wird der CB2-Rezeptor gebildet und erfüllt diese Aufgaben (vgl. Vigl & Wanitschek, 2018):

  • Herz und Leber: Zellschutz
  • Verdauungstrakt: Entzündungen, Verdauung
  • Haut: Entzündungen, Schmerz, Bildung von Hautfetten
  • Immunsystem: Abwehrleistung, Entzündungen
  • peripheres Nervensystem: Schmerzwahrnehmung
  • Knochen: Knochenwachstum

Man könnte hier zusammenfassen, dass der CB2-Rezeptor überwiegend an der Entzündungsregulation und am Zellschutz beteiligt ist.

Nach diesen wichtigen Grundlagen sehen wir uns nun die Wichtigkeit für den gesamten Körper genauer an – was ein Endocannabinoid Mangel für Folgen haben kann:

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Dein Endocannabinoid System hilft Dir zu mehr innerer Balance.

 

Endocannabinoid Mangel – Ursache für chronische Schmerzen?

Es scheint, als ob chronische Schmerzsyndrome und chronisch-entzündliche Erkrankungen immer mehr zunehmen.

Forscher haben daher schon vermehrt den Verdacht geäußert, dass chronisch-entzündliche Erkrankungen und Schmerzsyndrome mit einem dysfunktionalen Endocannabinoid System in Verbindung stehen. Auch der Begriff Endocannabinoid-Mangel wurde schon häufig geäußert.

Hormonelle Dysbalancen und Hormon-Mangelzustände kennen wir bereits aus verschiedenen chronischen Erkrankungen: So hängt eine Schilddrüsenunterfunktion und allgemeine Müdigkeit mit einer Schilddrüsenunterfunktion oder Erschöpfung der Nebenniere zusammen, ein Testosteronmangel bei Männern im mittleren Alter mit mangelnder Vitalität, oder Schlafprobleme mit zu viel Cortisol und zu wenig Melatonin.

Warum könnte es also nicht auch zu einem Endocannabinoid-Mangel und folglich zu Schmerz- und Entzündungs-Problemen kommen?

Dies wird aktuell untersucht und es ist gut möglich, dass sich diese Theorie bewahrheitet. Besonders schwer erklärliche und schwer kontrollierbare Erkrankungen wie Rheuma, Migräne, Neurodermitis, Reizdarm und Fibromyalgie könnten vor diesem Hintergrund besser natürlich behandelt werden.

Ein starkes Indiz für die Theorie: wer sein Endocannabinoid System stärkt (ich CBD Öl oder die heute genannten, anderen Methoden), steigert seine Lebensqualität massiv und lindert Krankheitssymptome.

Wie spielt das immer bekannter werdende CBD Öl nun in diese Gleichung mit rein?

 

Endocannabinoid System stärken – Mehr als nur CBD!

Wer sein Endocannabinoid System stärken möchte, hat mit CBD Öl eine effektive Möglichkeit parat. Es gibt einen Grund, warum CBD immer häufiger genannt wird und sich die Anwendung immer mehr verbreitet.

Cannabisprodukte greifen in unser Endocannabinoid System ein – während THC-reiche Cannabisprodukte als Rauschgift nicht breite Anwendung finden (dürfen), sind CBD Produkte überall erhältlich.

Wie wirken THC und CBD im Endocannabinoid-System?

  • THC bindet an den CB1-Rezeptor und hat oder ähnliche Wirkungen wie das körpereigene Anandamid. Es wird damit schmerzstillend, Euphorie sie und Appetit anregend – muss in Deutschland jedoch medizinisch verschrieben werden.
  • CBD ist da schon etwas anderes: dieses Cannabinoid bindet vorrangig an den CB2-Rezeptor und hat eine leicht hemmende Wirkung am CB1-Rezeptor. Außerdem verlängert es die Halbwertszeit von Anandamid und hat so auch indirekt Auswirkungen auf dessen CB1-Verstärkung (Schmerzstillung).

Die Wirkung von CBD an CB1 und CB2-Rezeptor ist eine interessante Kombination die zeigt, warum CBD Öl immer häufiger bei Problemen, die mit chronischen Entzündungen, Schmerzen, Stress und Schlafproblemen zusammenhängen, angewandt wird.

Einziges Manko für viele Anwender ist der hohe Preis, da es sich bei CBD um ein qualitativ hochwertiges Naturprodukt mit aufwändiger Produktion handelt.

Kommen wir nun zum heutigen Herzstück: Ich möchte Dir verschiedene Wege und Möglichkeiten zeigen, wie Du Dein Endocannabinoid System stärken kannst – mit und ohne CBD.

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Kann hilfreich sein, geht aber auch “ohne”: CBD-Öl.

 

12 Wege, wie Du Dein Endocannabinoid System stärken kannst

Mögliche Vorteile, wenn Du Dein Endocannabinoid System stärkst, sind eine bessere Entzündung- und Schmerzregulation, weniger Stress, bessere Stimmung und besserer Schlaf.

Das sind in etwa die häufigsten Anwendungspunkte von CBD – doch es gibt noch andere Möglichkeiten, dieses System zu regulieren.

Sollst Du CBD-Öl anwenden, kannst Du damit die Wirksamkeit verstärken – da es sich bei CBD-Öl um ein hochpreisiges Produkt handelt, hättest Du also mehr von Deiner Investition.

Nun zeige ich Dir 12 Möglichkeiten, wie Du Dein Endocannabinoid System stärken kannst – mit natürlichen und überwiegend bekannten Möglichkeiten, die Dich aber womöglich überraschen werden:

 

Stress lindern

Chronischer Stress ist eine der wichtigsten Bremsen für die Bildung körpereigener Endocannabinoide. Indem Du mehr Entspannung in Deinen Alltag einbaust und Entspannungstechniken wie Meditation, Waldbaden und Ausdauersport für Dich nutzt, förderst Du die Bildung körpereigener Endocannabinoide.

Auch eine regelmäßige Massage kann eine wahre Wohltat sein: Studien zeigen, dass bereits kurze Massagen von körpereigenem Anandamid um 170 % steigern können. Daher fühlen wir uns auch nach einer guten Massage so tief entspannt und euphorisch zugleich.

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Gut schlafen

Nachts regenerieren sich die CB-Rezeptoren, der Körper atmet durch, baut Giftstoffe ab und bildet entzündungslindernde Botenstoffe und Immunzellen.

70 % aller Deutschen schlafen nicht gut oder zu wenig – indem Du auf eine gute Schlafhygiene, Abendroutine und eine ausreichende Schlafdauer achtest, unterstützt auch hier Dein Endocannabinoid System.

 

Intervallfasten und Heilfasten

Es muss nicht immer mehrtägiges Heilfasten sein: auch Intervallfasten und eine kalorienbewusste Ernährung fördern die Bildung von Endo-Cannabinoiden und CB1-Rezeptoren.

Lasse also mal bewusst Frühstück oder Abendessen ausfallen und faste 12-16 Stunden zwischen Abendessen und Frühstück. Damit kurbelst Du nicht nur Deine Fettverbrennung an, sondern tust auch etwas für Dein Endocannabinoid System.

 

Probiotika

Nicht nur Probiotika, sondern probiotische Lebensmittel allgemein, fördern die Bildung von CB1- und CB2-Rezeptoren im Verdauungstrakt.

Das unterstützt eine gesunde Verdauung und die Darmflora, welche im engen Austausch mit Gehirn und Immunsystem steht. Auch der immer häufiger werdende Reizdarm könnte so besser angegangen werden.

Gute probiotische Lebensmittel sind Naturjoghurt, Kombucha, Kefir, Sauerkraut und Apfelessig.

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Wie so oft ist auch hier eine gesunde Ernährung mit reichlich Antioxidantien ein hilfreicher Begleiter.

 

Weniger Kaffee

Kaffee im Übermaß verhindert die Bildung von Endocannabinoiden und kann Stress für den Körper bedeuten. Außerdem kann Kaffee die Verdauung unnötig beschleunigen und abführend wirken.

Nicht nur ist bei Kaffee die Qualität entscheidend (wir empfehlen Bio und Fairtrade), sondern auch die Menge. Kompensieren mit Kaffee bitte nicht Stress und Schlafmangel.

 

Alkohol meiden

Alkohol im Übermaß beeinträchtigt die Cannabinoid-Rezeptoren – ein Grund mehr, hier auf ein gesundes Maß zu achten.

Hin und wieder ein Glas Rotwein oder ein Bier sind in Ordnung, aber ist mehr als das gesunde Maß, drohen weit reichende Konsequenzen für die Gesundheit.

 

Zucker reduzieren

Auch Zucker wirkt sich auf unser Endocannabinoid System aus. Es senkt die Bildung von Endo-Cannabinoiden und beeinträchtigt den CB1-Rezeptor.

Vielleicht erinnerst Du Dich an die Studien, die gezeigt haben, dass sich hoher Zuckerkonsum auf das Gehirn ähnlich auswirkt, wie Drogenkonsum.

Süßigkeiten und gezuckerte Lebensmittel sollten nur eine Ausnahme in unserer Ernährung bilden, nicht die Regel. Orientiere Dich an natürlichen und gesunden Süßungsmitteln, wie Honig, Beeren und Früchte sowie Stevia-Blätter.

 

Nicht rauchen

Rauchen ist bekanntermaßen keine Wohltat für die Gesundheit.

Auch das Endocannabinoid System leidet darunter, da im gesamten Nervensystem die Rezeptoren beeinträchtigt werden und Entzündungen zunehmen. Zigarettenkonsum ist für viele eine Möglichkeit, Stress zu kompensieren – hormonell betrachtet, wird er dadurch noch verstärkt.

 

Kakao

Kommen wir zu einigen Möglichkeiten, aktiv Gutes für Dein Endocannabinoid System zu tun.

Kakao ist so eine Möglichkeit – er enthält nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Magnesium, Kupfer und Mangan, sondern auch Glückshormone und ihre Vorstufen (Dopamin und Serotonin). Auch das bekannte Theobromin sorgt für eine natürliche und nachhaltige Anregung des Nervensystems.

Zudem scheint Kakao das Enzym FAAH zu hemmen, welches den Abbau von Anandamid regelt. Dadurch wirkt Anandamid länger – dadurch kann Kakao glücklich machen.

 

Omega 3 Fettsäuren

Sicher bist Du überrascht, was Omega 3 Fettsäuren aus Fisch und Meeresgetier hier zu suchen haben.

Es zeigt sich, dass sich das Verhältnis aus Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren im Körper sich massiv auf Entzündungen und Schmerzen auswirken kann – und auf die Bildung von Endocannabinoiden.

Außerdem wurde erst kürzlich eine neue Wirkstoffklasse im Endocannabinoid System entdeckt: Sogenannte Omega 3-Cannabinoid-Epoxide. Das sind Moleküle, die aus Omega 3-Fettsäuren und Cannabinoiden bestehen.

Ein Omega 3-Mangel kann zur Folge haben, dass CBD-Öl keine oder nur eine schwache Wirkung zeigt (oder die anderen hier genannte Methoden). Dieser Nährstoffmangel sollte daher unbedingt mit eingerechnet werden.

Der regelmäßige Konsum von fettem Seefisch, Meeresfrüchten und Algenprodukten sowie Bio-Eiern und Weidefleisch ist eine gute Möglichkeit, Dich mit Omega 3 Fettsäuren zu versorgen.

Die Nahrungsergänzung mit hochwertigem Fischöl oder Algenöl ist auch sinnvoll.

Wenn Du gerne mal einen Omega 3-Test machen und daran angepasst und mit mir zusammen Deine Werte optimieren möchtest, schreibe mir gerne eine Nachricht an martin@schnelleinfachgesund.de.

 

Reishi

Auch über den Super-Vitalpilz Reishi sollten wir sprechen: Dieser enthält über 120 verschiedene Triterpene, Polyphenole und andere Stoffe, die entzündungs- und schmerzlindernde Eigenschaften aufweisen.

Zusammen mit Omega 3 Fettsäuren und CBD Öl sowie den anderen hier genannten Tipps kann der Reishi ganz fundamentale Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität haben.

Getrockneter Reishi mit Stiel

Wahrhaft königlich: Der Reishi ist nicht nur gesund, sondern auch fotogen.

Er wird nicht umsonst als „Pilz der Unsterblichkeit“ in der traditionellen chinesischen Medizin bezeichnet.

Am besten profitierst Du von Reishi durch Zubereitung eines starken Suds und einer Tinktur aus einem Granulat (ich empfehle Hawlik oder Gamu) oder durch einen hochwertigen Dual-Extrakt.

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Hier empfehle ich das spanische Unternehmen Hifas da Terra für den Reishi Extrakt mit der besten Qualität und der höchsten Dosierung.*

 

CBD-Öl

Neben allen hier genannten Tipps und Tricks kannst Du natürlich auch zu einem guten CBD-Öl greifen. Dazu sei gesagt, dass CBD erst überzeugende Vorteile zeigt, wenn Du Dein Endocannabinoid System pflegst.

Eine gesunde Ernährung und Lebensführung beinhaltet die meisten der oben genannten Tipps und Tricks – insofern ist CBD Öl die perfekte Ergänzung.

Wenn Du ein CBD Öl kaufen möchtest, achte bitte auf Qualität und deutsche oder schweizerische Produktion – hier sind die Regelungen sehr streng und der Anbau wird gut kontrolliert.

Hempamed* ist aktuell die Firma, die ich im CBD Bereich am meisten empfehle.

Tipp: Mit dem Rabattcode gesund10 sparst Du 10 % auf alles bei Hempamed.*

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Fazit – Das Endocannabinoid System stärken

Wir verstehen immer besser, wie die verschiedenen Systeme in unserem Körper zusammenarbeiten. Geht diese Zusammenarbeit verloren oder gerät ein System in Schieflage, drohen chronische Konsequenzen.

Das Endocannabinoid System steht im Zentrum, wenn es um natürliche Schmerz- und Entzündungsregulation geht. Es hat aber auch Auswirkungen auf unseren Schlaf, Stress, Verdauung, Haut und vieles mehr.

Mit den heute genannten 12 Möglichkeiten kannst Du Dein Endocannabinoid System stärken – nachhaltig und effektiv.

Im Körper greift alles ineinander und eine Gesundheitsmaßnahme hat immer viele positive Auswirkungen.

Es kommt immer wieder auf ein paar absolut grundlegende Dinge zurück, wie gesunder Schlaf, Stresslinderung, gesunde Ernährung, Versorgung mit Mikronährstoffen, Sport und die zusätzliche Unterstützung dem ein oder anderen Naturmittel.

CBD-Öl erweist sich immer häufiger als wertvolle Natursubstanz und die Erfahrungen unserer Leser sind wirklich überzeugend. Doch ohne die anderen Maßnahmen wird es nur halb so gut.

Je mehr der heute genannten Inhalte in Deinen Alltag Einzug erhalten, desto besser – desto nachhaltiger die Unterstützung.

Wie sind Deine Erfahrungen? Hast Du Fragen oder Feedback für uns? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar!

 


  • Cannabis und Cannabidiol (CBD) richtig anwenden: Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. – Humboldt Verlag, Berlin (31. August 2018)
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