Krisenstimmung – 5 Geschichten, die Mut machen

von Martin Krowicki, Dr. rer. medic.
Veröffentlicht: Zuletzt bearbeitet:
Krisenstimmung Titelbild

Die Medien befeuern es immer weiter: Der Winter naht und wir sollen uns auf harte Zeiten einstellen.

In den letzten 2,5 Jahren haben wir wieder einmal gelernt, dass unser Leben zyklisch verläuft. Nach Zeiten des Überflusses dreht die Kurve nun immer weiter in Richtung Mangel, Reduzierung und Stillstand.

Analog zur Natur wird die Stimmung langsam kühler und dunkler – “Winter is coming schrillt es aus allen Ecken!

Doch Halt! … wir können anhand von positiven Beispielen und der Natur lernen, wie wir uns in solchen Zeiten verhalten können. Ein Winter ist klärend und kann uns helfen, danach neu zu erstrahlen.

In diesem Beitrag möchte ich fünf Geschichten mit Dir teilen, die Dir durch die nächsten Monate helfen könnten.

 

Was passiert hier gerade?

Die Stimmungsbilder sind aktuell bunt gemischt, denn Krisen bergen Risiken und Chancen zugleich. Dementsprechend sehen wir einerseits besorgte Menschen, die ernsthaft um ihr Dach über dem Kopf und Brot auf dem Tisch bangen müssen.

Auf der anderen Seite stehen wir Systemkritiker, die nur darauf warten, dass es zur Bereinigung und einem Neustart kommt. Manch einer wittert neue Profitchancen, ein anderer will einfach nur seine Vorhersehungen bestätigt sehen (Crashpropheten).

Emotionen wie Angst, Gier, Überheblichkeit, Wut und Trotz keimen immer mehr auf. Auch Ignoranz und blindes Vertrauen sind zu sehen.

Schlechte Nachrichten Krise

Lass Dich nicht von den Medien einfangen – behalte einen klaren Kopf!

Ich nehme mir nicht vor, die aktuelle Lage sachlich einschätzen zu können – das wäre mit Anfang 30 sehr vermessen und gelingt auch Menschen mit mehr Lebenserfahrung eher schwer.

Was die nächste Zeit bringen wird, kann niemand genau sehen. Fakt ist, dass ein Winter kommen wird – aber wir wissen nicht, ob der Winter kalt, nass, warm, sonnig, klar, stürmig oder ähnlich wird (Du verstehst die Metapher)!

Werden die nächsten Monate hart?  – NUR wenn wir das wirklich so erwarten und unsere innere Haltung darauf einstellen.

Das Gesetz der Anziehung besagt, dass wir genau das in unserem Leben manifestieren, was wir erwarten.

„Du hast die Macht über Deinen Geist – nicht über Geschehnisse im Außen. Erkenne das und Du wirst Stärke finden.“ – Marcus Aurelius

Ich möchte Dich motivieren, einen klaren Kopf zu bewahren, das Grundrauschen der Politik und Medien für einen Moment stumm zu schalten und in Dich zu kehren.

Du kannst die aktuellen Umstände nur schwer beeinflussen – Deine innere Haltung aber, die liegt in Deiner Verantwortung!

 

5 Geschichten die Mut machen

Die folgenden Regeln habe ich von Menschen und Naturgesetzen abgeleitet, die mir in meinem Leben als Inspiration und Wegweiser gedient haben. Sie sind von Mentoren und Vorbildern, die ich entweder persönlich kenne oder ihnen über ihre Bücher und Vorträge folge.

Diese fünf Perspektiven haben mir auch geholfen, mit einem kühlen Kopf durch die Corona-Zeit zu gehen und das Grundrauschen der Medien und vieler unzufriedener Menschen still zu stellen. Das Verfolgen dieser Regeln hat mir auch geholfen anderen Menschen in meinem Umfeld Sicherheit und Klarheit zu geben.

Ich hoffe, dass auch Du einige Inspiration mitnehmen kannst und statt trotziger Unzufriedenheit oder Überheblichkeit den Weg von Verantwortung und Proaktivität wählst.

Notiz: Die folgenden Geschichten sollen Dir Impulse zum Nachdenken geben – nicht mehr und nicht weniger. Wir alle leben in unterschiedlichen Lebenssituationen. Interpretiere die Geschichten, wie Du es für richtig hältst und übertrage sie bei Bedarf auf Deine Situation.

 

#1 Grundhaltung: Die drei Zaubersätze

Einleitend habe ich bereits dargelegt, dass unsere Erwartungshaltung eine große Rolle spielt, wenn es darum geht, was in Zukunft eintreffen wird.

Das Gesetz der Anziehung (law of attraction) geht davon aus, dass sich unsere inneren Schwingungen auf unser „Außen“ übertragen. Unsere Gedanken, Gefühle und Haltungen manifestieren sich in unseren Lebensumständen.

Beispiel 1: Einem Menschen der immer nur negativ spricht und denkt, wird man dies bald an seinen Gesichtszügen ablesen können. Hängende Mundwinkel, getrübte Augen und Sorgenfalten brennen sich schnell als Realität in seiner Mimik ein.

Beispiel 2: Jemand der mit einer glücklichen, offenen Haltung durchs Leben geht, wird andere Menschen begeistern und anziehen. Diese innere Haltung wird sich in guten Freundschaften und einer glücklichen Beziehung widerspiegeln.

Impuls  Nummer eins lautet also, dass Du auf Deine innere Haltung achtest.

Mein Big-Five-for-Life Coach Harald Polzin, hat mir folgenden Satz mitgegeben, den ich in meinem Denken beherzige:

Ich weiß nicht was passiert.

Ich weiß, dass etwas passiert.

Ich weiß, das, was passiert, wird gut! – Harald Polzin (Autor und Schauspieler)

Was können wir daraus lernen? Harald vertraut auf diese Zauberformel und lebt danach. Er weiß, dass er auf seine Fähigkeiten vertrauen kann. Er ist offen für alle Chancen, die ihm das Leben bietet.

Er nutzt die Kunst der Improvisation und macht dann das Beste aus seiner Lebenssituation.

Diese innere Haltung macht ihn zu einem inspirierenden, ruhigen und glücklichen Menschen – auch in stürmischen Zeiten.

Mehr findest Du hier in diesen Artikeln:

 

#2 Stoische Ruhe

Zu der folgenden Regel hat mich Ross Edgley inspiriert – ein Extremsportler, der unter anderem dadurch bekannt geworden ist, dass er als erster Mensch den Great British Swim gemeistert hat. Die schwimmende Umrundung von Großbritannien in 157 Tagen.

Also nochmal: Er ist 157 Tage geschwommen … 5 Monate … um Großbritannien … im Ozean!

Was hat ihm dabei geholfen, diese harte Zeit zu durchstehen?

Ross bediente sich am Konzept der Stoiker. Als „stoisch“ bezeichnet man Menschen, die in allen Lebenslagen ruhig und gelassen bleiben.

So überwand er stürmische Passagen und viele Prüfungen, die ihm die Gezeiten und die Ozeane stellten.

Solche körperlichen Höchstleistungen sind nur möglich, wenn die innere Haltung stimmt und man sich nicht von limitierenden Gedanken kontrollieren lässt.

Stoische Ruhe

Sei der Fels in der Brandung!

Das Wichtigste dabei ist es zu wissen, wohin die eigene Reise geht. Hast Du ein Ziel vor Augen, dann kannst Du auch mit Widrigkeiten umgehen.

Wenn Du Impuls Nummer eins beherzigst und vom besten ausgehst, dann kannst Du mit stoischer Ruhe durch die nächste Zeit gehen.

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Lerne das zu kontrollieren, was in Deiner Hand liegt und akzeptiere das Unkontrollierbare! – Ross Edgly

Du hast eine Mission in Deinem Leben – ein Ziel. Lass Dich nicht von schwierigen Umständen abbringen, sondern mache einfach weiter – mit stoischer Gelassenheit.

 

#3 Chancen ergreifen

Die Brüder Steven und Kenneth sind zwei inspirierende Menschen, die wir auf einer Seychellen Reise kennenlernen durften. Sie waren unsere Gastgeber auf der schönen Tropeninsel Mahé.

Die Corona Zeit hat sie hart getroffen, da sie für Tourismus-Unternehmen arbeiteten. Doch im Vergleich zu anderen Menschen haben sie den Kopf nicht in den Sand gesteckt.

Steven hat bestehende Ressourcen, Netzwerke und Talente genutzt, um Appartements zu errichten. Er hat ein Teil seiner schönen Landfläche verwendet und zwei Appartements gebaut. Die Corona Zeit sah er als Chance, um anzupacken und um in seine Zukunft zu investieren.

Kenneth hat in dieser Zeit auf sein Herz gehört und dann Robinson kennengelernt, der in den Bergen von Mahé lebt und uralte Heilmethoden der Seychellios bewahrt. Überzeugt ist er des Glaubens, er habe Robinson als Seelenverwandten angezogen, als er sich dafür geöffnet hat.

Kenneth hat ihm in seinem Dschungelgarten geholfen, Kräuter und andere Pflanzen gepflegt und ihn bei seinen Heilsitzungen begleitet.

Dieses Wissen und weitere spirituelle Praktiken gibt er nun an Gäste weiter, die im Appartement unterkommen. Dies tut er mit ganzem Herzen und höchsten Respekt vor der Natur.

Viele Hotels der Region sind nach wie vor geschlossen und pleite. Aber Steven und Kenneth können weiter machen und sind nun unabhängig von einem Arbeitgeber. Gleichzeitig haben sie einen Trend erkannt, der weg vom Pauschaltourismus in Richtung Individualreisen geht.

Sie haben die Vision, dass weniger Hotels das Inselleben prägen und stattdessen kleinere Appartements dominieren, die sich in das Inselleben integrieren – statt wie Fremdkörper zu wirken.

Was lernen wir daraus? In Zeiten des Umbruchs sollten wir nach dem Licht am Horizont schauen, unserem Gefühl und unseren Werten folgen, um daraus etwas Neues zu kreieren. Genau das haben die Brüder getan.

Was könnte Deine nächste Chance sein? Du bist Dir nicht sicher? Dann bewahre Dir zumindest eine offene Haltung und es wird sich ergeben (siehe Regel Nummer 1).

 

#4 Mach Dein Ding

Ein lebensfroher Mann namens Earl war unser Gastgeber auf einem Roadtrip in Neuseeland. Earl gehört einer Familie mit viel Land in einem der schönsten Gegenden der Nordinsel an.

Seine Brüder, die auch sehr liebenswert sind, haben gute Jobs und leben in sehr guten Umständen. Sie können sich einen Helikopter leisten um damit ins entfernte Auckland zu fliegen. In den Hügel liegen ihre noblen Villen.

Etwas anders lebt Earl: Er wohnt etwas weiter unten an den Hügeln und baut sich einen eigenen Campingplatz namens „Earls Paradise“ auf. Er lebt in einer selbstgebauten kleinen Hütte, geht Fischen und Sammeln.

Earl weiß, dass er anders als seine Brüder ist – er möchte sich aber nicht von außen leiten lassen. Er folgt seinem Herzen und ist glücklich damit. Er fühlt sich nicht begrenzt.

Stück-für-Stück möchte er seinen Campingplatz ausbauen und hat stets neue Pläne dafür. Terrassenartig hat er fünf Ebenen ausgebaut, auf der Wohnmobile und Zelte platziert werden können. Er gibt Menschen die Chance, die einzigartigen Sonnenuntergänge über seiner Bucht zu bestaunen.

Earl liebt den Umgang mit seinen Gästen – sein größter Lohn sind glückliche Menschen, denen er Land und Leute näherbringt.

Seine Brüder beneiden ihn mittlerweile für seine Ruhe und Gelassenheit. Während sie gestresster wirken, bewahrt Earl seinen warmen Blick und seine ruhige Aura. Komme was wolle.

Was lernen wir daraus? Die Gesellschaft oder unsere Mitmenschen wollen uns oft in Muster pressen, die wir erfüllen wollen oder denen wir blind folgen.

Doch was ist, wenn Du Dein eigenes Ding machst – Deine eigene Realität bestimmst?

Die letzte Krise hat uns gezeigt, dass wir wieder mehr auf unsere innere Stimme hören sollten. Der Winter bringt viele Stunden der Ruhe und Möglichkeiten zur Rückbesinnung – nutze diese Zeit.

Was willst Du wirklich? Frage Dich das immer und immer wieder. Lass Dich dabei nicht von Deinem Außen lenken.

 

#5 Strategien der Natur

Die besten Lektionen können wir aus der Natur lernen.

Die Natur gibt uns die Sicherheit, dass Zyklen normal sind und sogar förderlich sein können.

Winter is coming – für Tiere in unseren Breiten ist das keine Überraschung und sie sind vorbereitet.

Lass uns genauer hinsehen, was wir von ihnen lernen können.

Die Zugvogel-Strategie: Zugvögel mögen keine kalten Temperaturen und möchten sich nicht auf dunkle Tage einlassen. Sie nutzen ihre gegebenen Fähigkeiten und fliegen einfach weg – in Richtung Süden, wo es warm ist und Nahrung wartet.

Es kostet Kraft und Überwindung die schöne Heimat zu verlassen und die Flügel in Bewegung zu setzen – doch es lohnt sich. Jahr für Jahr.

Diese Möglichkeit haben wir auch!

Wenn es Dir in Deutschland zu rau wird (politisch, wirtschaftlich als auch klimatechnisch), dann breite Deine Flügel aus und ziehe los – es war nie einfacher!

Eichhörnchen-Strategie

 

Die Eichhörnchen-Strategie: Eichhörnchen können nicht so einfach losfliegen. Sie sind hierzulande fest verwurzelt und lieben unsere Wälder. Die Baumkatzeln, wie wir sie liebevoll nennen, bereiten sich ganz anders vor.

Sie sammeln Eicheln, Bucheckern sowie Nüsse und legen sich einen Vorrat für die kalten Monate an.

Eichhörnchen lieben die Sicherheit und sind vorsichtig. Sie wissen, dass stets die Gefahr besteht, dass eines ihrer Verstecke zerstört oder beraubt wird. Deshalb nutzen sie verschiedene Waldfrüchte und auch Verstecke – sie diversifizieren.

Wenn der Winter kommt sind sie vorbereitet – ein warmes Nest und ein guter Vorrat an Nahrung gibt ihnen die Möglichkeit, sich in glücklicher Genügsamkeit dem Eichhörnchen-Dasein hinzugeben – um dann im Frühjahr erneut in die Fülle der Natur einzutauchen.

Diese Möglichkeit steht uns auch zur Verfügung. Diversifizierung ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, das eigene Hab und Gut zu schützen und auszubauen.

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Wie ist das zu verstehen?

Investiere zum Beispiel Dein Geld in verschiedene Assets (Anlageklassen):

    • Immobilien
    • Aktien
    • Zukunftstrends (z.B. Solaranlagen und Windkraft)
    • Währungen
    • Physische Rohstoffe (Gold, Silber und Co.)
    • Landflächen (z.B. Wälder)
    • Start-up Unternehmen
    • Kryptowährungen
    • Und ganz besonders wichtig: Wissen & Weiterbildung (Bücher, Seminare)

Wenn Du alle Deine mühsam gesammelten Eicheln (Geld) in einer Baumhöhle (Sparbuch) versteckst, dann ist das Risiko der Plünderung hoch.

Lerne stattdessen neue Möglichkeiten kennen – spezialisiere Dich darauf und wenn Du Dich sicher fühlst, dann streue Dein Risiko.

 

Weiterhin sollten wir auch verstehen, dass Proaktivität überlebenswichtig ist. Tiere akzeptieren die Naturgesetze und leben danach – auch wir sollten dies tun!

Es wäre dumm, das Risiko eines harten Winters zu ignorieren und blind darauf zuzusteuern. Wir sollten unsere Fähigkeiten nutzen, mit Widrigkeiten umzugehen. Jeder bringt andere Fähigkeiten mit sich.

Die wichtigste Voraussetzung dafür ist eine gute Gesundheit, die uns Resilienz und einen klaren Kopf verschaffen kann.

Wir alle haben unterschiedliche Lebenssituationen und Voraussetzungen. Deshalb ist dieser Beitrag mit Absicht etwas offen gefasst – klare Anweisungen möchte ich Dir nicht mitgeben.

Sei kreativ und nimm Dir einen Moment Zeit, das Gelesene zu interpretieren und auf Deine Lebenslage zu übertragen.

Stattdessen hoffe ich, dass Dich die fünf Geschichten dazu inspiriert haben mit einer positiven Grundhaltung durch die nächste Zeit zu gehen.

Sei stets dankbar und positiv – lass Dich nicht von kollektiver Negativität einfangen. Je mehr Menschen dies gelingt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit für einen sonnigen und schönen Winter.

 

Fazit – der Lauf der Dinge

Du allein entscheidest, wie Du mit den derzeitigen Umständen umgehst.

Blinde Zuversicht oder vorausschauende Überheblichkeit bringen niemanden weiter. Beides sind negative Ausschläge auf dem Spektrum der Emotionen.

Besinne Dich stattdessen auf Deine Werte, Deine Fähigkeiten und Überzeugungen. Werde proaktiv und trage Deinen Teil zu einer funktionierenden Gesellschaft bei.

Mit Deinem Handeln kannst Du zum Licht in dunkeln Tagen werden – davon bin ich überzeugt.

Alles Liebe für Dich,

Martin.

 

 

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4 Kommentare

Sany 11. September 2022 - 10:48

Unfassbar schöner Artikel 🙈💕💕💕… danke dafür 💪💕💕💕💕

Antworten
Magdalene 11. September 2022 - 12:09

Lieber Martin , Du bist für mich und ganz sicher auch für viele Leser Deiner immer wertvollen Beiträge ein Lichtblick in diesen dunklen Zeiten ! ,DANKE,DANKE !!!!
Zu den nächsten Kongressen werde ich mich nicht anmelden , weil ich mit dem Umzug nach USA beschäftigt bin und deshalb wird in einigen Tagen bei mir Alles abgeschaltet ( Computer etc. )Werde aber die gleiche Email behalten . Doch wird es einige Zeit dauern bis ich mich in den USA in der Nähe meiner Kinder wieder neu eingerichtet habe..
So hoffe ich weiterhin von Dir zu hören !
Mit dankbaren Grüßen ,
Magdalene

Antworten
Waltraud Volgger 11. September 2022 - 20:54

Es war sehr angenehm diese Geschichten zu lesen. DANKE

Antworten
Ursula 11. September 2022 - 21:59

Danke für den inspirierenden Newsletter. War schön zu lesen. Ja, ich bin ein positiver Mensch und ich bin sehr zuversichtlich, was den Winter anbelangt.
Herzliche Grüße
Ursula

Antworten

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