Schwermetalle im Alltag meiden und ausleiten – Eine komplette Anleitung

von Martin Auerswald, M.Sc.
Schwermetalle meiden - Alte Tonne auf verbrannter Erde.

Wir leben in einer immer toxischeren Umwelt, für die wie als Menschen nicht gemacht sind. Das bedeutet, dass wir – ob wir es wollen, oder nicht – täglich mit Problemstoffen in Kontakt kommen, die sich im Körper anreichern und ihm schaden können.

Diese Schwermetalle – oder korrekt ausgedrückt toxische Metalle – können wir jedoch vermeiden, da wir sie größtenteils über die Ernährung und Lebensführung aufnehmen.

In diesem Beitrag möchte ich Dir einen Überblick geben über die toxischen Metalle in unserem Alltag, wo sie enthalten sind, wie Du sie vermeidest – und sie entgiftest.

 

Was sind Schwermetalle?

Schwermetalle sind eine Gruppe von Metallen mit hoher Dichte und toxischen Eigenschaften, die in der Umwelt weit verbreitet sind.

Unser Körper enthält zwar das halbe Periodensystem der Elemente, doch nicht alle dieser Elemente haben eine Funktion. So haben die toxischen Metalle (die wir umgangssprachlich „Schwermetalle“ nennen, doch nicht alle Schwermetalle sind immer toxisch, wie z.B. das wichtige Eisen) keine Funktion und sind eigentlich immer schädlich.

Ihr Vorhandensein in Lebensmitteln hat zunehmend Besorgnis ausgelöst, da sie schwerwiegende Gesundheitsrisiken für den Menschen darstellen.

In diesem Artikel werden wir die Definition von Schwermetallen, ihre verschiedenen Arten, die Gründe für ihre Problematik sowie die Lebensmittel untersuchen, in denen sie besonders vorkommen. Schließlich werden wir Möglichkeiten zur Reduzierung der Schwermetallbelastung im Alltag betrachten.

 

Schwermetalle: Definition und Arten

Schwermetalle sind Metalle mit einer Dichte von mindestens 5 g/cm³ und/oder einem Atomgewicht von über 20.

Die bekanntesten Schwermetalle sind:

  • Quecksilber (Hg)
  • Blei (Pb)
  • Cadmium (Cd)
  • Arsen (As)
  • Nickel (Ni)
  • Kupfer (Cu)
  • Zink (Zn)
  • Chrom (Cr)
  • Aluminium (Al)
  • Mangan (Mn)
  • Kobalt (Co)
  • Eisen (Fe)
  • Zinn (Sn)
  • Antimon (Sb)
  • Beryllium (Be)
  • Gadolinium (Ga)

Alles ist giftig in einer bestimmten Menge – so sind Eisen, Zink, Mangan und Kupfer wichtige Nährstoffe, die in einer bestimmten Menge toxisch werden. Die anderen sind meist an sich schon toxisch.

Nur bei Nickel ist man sich nicht ganz sicher, da Nickel in Kleinstmengen wahrscheinlich Vorteile mit sich bringt, die jedoch wissenschaftlich noch nicht sehr gut erforscht sind.

Diese Metalle sind in der Natur weit verbreitet und werden häufig in industriellen Prozessen verwendet, was zu ihrer Freisetzung in die Umwelt führt.

 

Warum Schwermetalle problematisch sind

Schwermetalle sind toxisch und können bei Aufnahme durch den Menschen ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen.

Sie können sich im Körper anreichern und Organsysteme wie Nerven, Nieren, Leber und das Immunsystem beeinträchtigen.

Langfristige Exposition kann zu chronischen Erkrankungen wie Krebs, neurologischen Störungen und Entwicklungsproblemen führen.

Die Probleme werden dadurch verursacht, dass toxische Metalle eine positive Ladung tragen und sich gerne an Proteine oder Zellstrukturen mit einer negativen Ladung oder einem negativen Pol hängen.

Diese Bindung ist manchmal reversibel – wie z.B. Eisen im Hämoglobin-Protein sitzt und für den Sauerstoff-Transport verantwortlich ist – teilweise aber irreversibel. So kann etwa Quecksilber irreversibel an Proteine wie Enzyme binden und diese unbrauchbar machen.

Schlimmer noch: durch die Bindung toxischer Metalle an Zellstrukturen können diese ihre Oberflächen-Struktur verändern und dadurch vom Immunsystem als „körperfremd“ wahrgenommen werden – Allergien, Heuschnupfen und Autoimmunerkrankungen können dadurch häufiger auftreten.

Sushi mit Schwermetallen

So sehr ich Sushi liebe – es hat seine Tücken.

 

Wie funktioniert das?

Die Exposition gegenüber schädlichen Metallen kann das Risiko für degenerative Krankheiten und Krebs auf verschiedene Weisen erhöhen:

  • Schäden an der DNA: Schädliche Metalle wie Arsen, Blei und Cadmium können die DNA direkt oder indirekt schädigen, was zu Mutationen führen kann, die das Krebsrisiko erhöhen.
  • Oxidativer Stress: Schädliche Metalle können oxidativen Stress verursachen, indem sie die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) fördern. Ein übermäßiger oxidativer Stress kann Zellschäden verursachen, die Entzündungen und degenerative Krankheiten begünstigen können.
  • Entzündungen: Die Exposition gegenüber schädlichen Metallen kann im Körper Entzündungen auslösen oder verstärken. Chronische Entzündungen sind mit einem erhöhten Risiko für viele Krankheiten verbunden, einschließlich Krebs, Herzkrankheiten sowie neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson.
  • Beeinträchtigung der Zellfunktion: Einige schädliche Metalle können die normale Funktion von Zellen stören, indem sie Enzyme hemmen oder Signalwege beeinflussen. Diese Störungen können das Wachstum und die Entwicklung von Zellen beeinträchtigen und zur Entstehung von Krankheiten beitragen. So der Fall bei der Entstehung der Alzheimer Demenz, welche durch Aluminium-Ablagerungen im Gehirn begünstigt werden.
  • Förderung des Wachstums von Tumorzellen und ihrer Ausbreitung: Einige schädliche Metalle können das Wachstum von Tumorzellen fördern und ihre Fähigkeit zur Ausbreitung steigern, indem sie Gene beeinflussen, die an der Entwicklung und Verbreitung von Tumoren beteiligt sind.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Belastung durch schädliche Metalle das Risiko für degenerative Krankheiten und Krebs erhöhen kann, indem sie unterschiedliche schädliche Auswirkungen auf Zellen und Gewebe im Körper hervorrufen.

Daher ist es von großer Bedeutung, die Belastung durch diese Metalle zu reduzieren, um die Gesundheit zu erhalten und das Krankheitsrisiko zu mindern.

 

Symptome und Folgen einer Schwermetall-Belastung

  • Unheilbare Akne
  • Ständige Müdigkeit
  • Immunschwäche & Allergien
  • Blaue Lippen (trotz eisenreicher Ernährung)
  • Niedrige Erythrozyten-, Eisen- und Hämoglobin-Werte
  • Autoimmunerkrankungen
  • Schilddrüsenentzündungen
  • Kognitive Störungen bis hin zu Autismus, Alzheimer- und Parkinson-Erscheinungen
  • Multiple Sklerose
  • ALS
  • Schleimhautdefekte, z.B. Nebenhöhlenentzündung

 

Schwermetalle in Lebensmitteln

Schwermetalle gelangen auf unterschiedliche Weise in Lebensmittel. Sie können aus belasteten Böden und Gewässern von Pflanzen aufgenommen werden oder sich in der Nahrungskette anreichern, insbesondere in Meeresfrüchten.

Lebensmittel wie Fisch, Gemüse, Obst, Getreideprodukte, Fleisch und Wasser können Schwermetalle in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten, abhängig von ihrer Herkunft und Anbaumethode.

Die Belastung von Lebensmitteln mit Schwermetallen kann je nach Herkunft, Anbau- oder Fangmethode sowie Umweltbedingungen stark variieren.

Hier ist eine Liste von Lebensmitteln, die aufgrund von Studien und Berichten oft als besonders belastet gelten, sortiert nach Schwermetallgehalt pro 100 g:

 

Fisch und Meeresfrüchte:

  • 1. Thunfisch
  • 2. Schwertfisch
  • 3. Makrele
  • 4. Hai
  • 5. Heilbutt
  • 6. Kabeljau
  • 7. Aal
  • 8. Forelle
  • 9. Seelachs
  • 10. Sardinen

Hinweis: Je kleiner der Fisch, desto weniger Schwermetalle. Raubfische reichern exponentiell mehr Metalle an. Gereinigtes Fischöl oder Algenöl ist praktisch frei von Metallen.

 

Weitere Meeresfrüchte:

  • 11. Austern
  • 12. Muscheln
  • 13. Garnelen
  • 14. Krabben
  • 15. Tintenfisch

 

Reis und Reisprodukte:

  • 16. Brauner Reis
  • 17. Vollkornreis
  • 18. Parboiled Reis
  • 19. Reiswaffeln
  • 20. Reisnudeln

Hinweis: Durch ausgiebiges Auswaschen des Reis unter laufendem Wasser (bis das Auslaufwasser klar und nicht mehr milchig ist) wird über 95 % des enthaltenen Arsens entfernt.

 

NVC Banner Startseite

Kakao und Kakaoerzeugnisse:

  • 21. Kakaobohnen
  • 22. Kakaopulver
  • 23. Dunkle Schokolade
  • 24. Kakaonibs

Hinweis: Qualitativ gute Schokolade und Kakao enthalten deutlich weniger Cadmium und Aluminium und sind sicher. Lindt und Rittersport scheinen besonders gut zu sein.

 

Gemüse, Obst und Pilze:

  • 25. Spinat
  • 26. Grünkohl
  • 27. Kopfsalat
  • 28. Sellerie
  • 29. Rosenkohl
  • 30. Karotten
  • 31. Kartoffeln
  • 32. Tomaten
  • 33. Auberginen
  • 34. Äpfel
  • 35. Erdbeeren
  • 36. Himbeeren
  • 37. Blaubeeren
  • 38. Trauben
  • 39. Pilze – eigentlich alle. Wichtig ist Bio-Anbau oder Wildsammlung aus unbelasteten Gebieten.

Hinweis: bezieht sich auf konventionell angebautes Obst und Gemüse – Bio oder Eigenanbau ist die sicherere Wahl.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Schwermetallgehalt in Lebensmitteln stark von verschiedenen Faktoren abhängt und daher können diese Listen je nach Quelle und Untersuchung variieren.

Außerdem können verarbeitete Lebensmittel und Produkte aus verschiedenen Regionen unterschiedliche Schwermetallbelastungen aufweisen.

 

Schwermetall-Belastung messen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Schwermetall-Belastung des Körpers zu messen:

  • Die Messung im Vollblut gibt die aktuelle Belastung des Blutkreislaufs wieder und ist sehr ungenau.
  • In den Haaren oder Nägeln zeigt sich die Belastung der letzten 3-12 Monate, je nach Haarlänge. Dies nutze ich gerne als erste Einschätzung via www.mineralanalyse-shop.de (10 % Rabattcode martin_10)
  • Am präzisesten (und aufwändigsten) ist ein Belastungstest mit EDTA, DMSA oder DMPS bei einem Arzt oder Heilpraktiker.

Wird eine hohe Belastung festgestellt, bietet sich eine gute Chelattherapie an. Eine geringe bis mäßige Belastung kann mit den unten genannten Tipps angegangen werden, jedoch sei gesagt, dass die Chelattherapie hier die Abkürzung ist.

 

Möglichkeiten zur Reduktion der Schwermetallbelastung

Um die Aufnahme von Schwermetallen im Alltag zu reduzieren, kannst Du verschiedene Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört die Auswahl von Lebensmitteln aus zuverlässigen Quellen, die regelmäßig auf Schwermetalle getestet werden.

Auch die richtige Zubereitung und Kochmethoden können helfen, die Belastung zu verringern, z.B. das Abschneiden von Fett und Haut bei Fleisch und die Vermeidung von übermäßigem Verzehr von stark belasteten Lebensmitteln wie Raubfischen.

Die Verwendung von Wasserfiltern kann auch dazu beitragen, die Aufnahme von Schwermetallen aus Trinkwasser zu reduzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, sich über potenzielle Risiken zu informieren und bewusste Entscheidungen beim Einkauf und bei der Zubereitung von Lebensmitteln zu treffen.

 

12 Wichtige Tipps zur Vermeidung im Alltag

  1. Leitungswasser filtern (mindestens durch Aktivkohle, besser ein Komplexfilter wie z.B. Arktisquelle*)
  2. Möglichst viel Bio kaufen oder selbst anbauen, dies gilt besonders bei Feldfrüchten, Obst oder Gemüse aus dem Gewächshaus.
  3. Kein Fast Food oder Fertigessen konsumieren, das aus einer Fabrik kommt.
  4. Kleine Kaltwasserfische gegenüber großen Raubfischen bevorzugen.
  5. Wenn Salzwasserfisch gegessen wird, am besten mit einer Handvoll Chlorella Kapseln kombinieren, um die Aufnahme toxischer Metalle zu vermeiden.
  6. Nicht rauchen – Zigarettenrauch enthält Blei, Cadmium und hunderte weitere Problemstoffe.
  7. Amalgam-Füllungen entfernen lassen – bei einem guten biologischen Zahnmediziner und unter Schutzvorkehrungen wie einem Kofferdamm.
  8. Gesund bleiben, so dass Du nicht oder nur geringfügig auf Medikamente angewiesen bist.
  9. Im*fungen kritisch überdenken, da viele Impfstoffe Aluminium als Adjuvans enthalten.
  10. Gemüse und Obst gründlich waschen, um mögliche Rückstände von Schwermetallen zu entfernen.
  11. Beim Kochen Edelstahl- oder Emaille-Kochgeschirr verwenden, um eine Kontamination durch Schwermetalle aus beschichtetem Kochgeschirr zu vermeiden.
  12. Lebensmittel aus Dosen meiden, da sie oft mit Schwermetallen aus dem Konservierungsprozess belastet sind.
  13. Auf den Konsum von Reis und Reisprodukten achten, da sie oft Cadmium enthalten können; gelegentlich auf Alternativen wie Quinoa oder Hirse umsteigen.
  14. Titan in Zahnpasta kritisch sehen und auf Naturkosmetik umsteigen.
  15. Feinstaub-Belastung meiden, durch Wahl des Arbeitsplatzes, Wohnortes und durch Luftfilter.
Schwitzen - und die Toxine verlassen den Körper automatisch.

Schwitzen – und die Toxine verlassen den Körper automatisch.

 

Schwermetalle entgiften – die wichtigsten Tipps aus der Praxis

Diese Tipps kann ich jedem für den Alltag empfehlen, ob Du nun mit Toxinen belastet bist oder nicht.

Denn diese Tipps kommen auf vielerlei Weise der Gesundheit zugute und helfen bei der Ausscheidung problematischer Stoffe, zu denen die Schwermetalle gehören – aber da gibt es noch tausende weitere Stoffe, die sich in unserem Körper anreichern können.

Dies hilft den natürlichen Entgiftungsmechanismen unseres Körpers, diese wieder auszuscheiden:

  • Viel sauberes Wasser trinken.
  • Schwitzen – Du scheidest viele Schwermetalle über den Schweiß aus, außerdem regt es Kreislauf, Lymphe und zelluläre Entgiftung an. Infrarotlicht ist besonders effektiv.
  • Intervallfasten oder sogar mal eine Heilfasten Kur machen.
  • Auf eine gute Nährstoff-Versorgung achten: Besonders wichtig sind Vitamin A, C, E, B-Vitamine, Zink, Selen, Jod und Omega 3-Fettsäuren.
  • Reichlich frisches Obst, Gemüse, Beeren, Pilze, Gewürze und Wildkräuter essen, da die enthaltenen Schleimstoffe und Antioxidantien gute Bindemittel sind.
  • Gute Bindemittel (gut nüchtern zu verwenden): Aktivkohle, Zeolith, Heilerde, Chlorella, Spirullina
  • Heilpilze wie Reishi, Maitake, Eichhase und Wildkräuter wie Ackerschachtelhalm, Löwenzahn, Brennnessel und Spitzwegerich sind ebenfalls sehr wertvoll.
Wandern

Auch Sport in der Natur ist gut um Schwermetalle auszuleiten – und eine Wohltat für Körper, Geist und Seele.

 

Persönliches Fazit

Die Belastung von Lebensmitteln mit Schwermetallen ist eine ernsthafte gesundheitliche Bedrohung, die jedoch durch gezielte Maßnahmen reduziert werden kann.

Von offizieller Seite wird es ignoriert oder verharmlost – harmlos sind sie definitiv nicht.

Es ist wichtig, dass Verbraucher sich der Risiken bewusst sind und proaktiv handeln, um Deine Gesundheit zu schützen.

Mit einer bewussteren Ernährung und der Beschäftigung mit dem, was Du zu Dir nimmst, sowie einer gesunden Lebensführung zur Entgiftung, kannst Du die Belastung Deines Körpers minimieren, und die Auswirkungen auf die Gesundheit gering halten.

Was sind Deine liebsten Tipps zur Vermeidung von Schwermetallen? Habe ich etwas Offensichtliches vergessen? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

 

Hidden Content

 


  • Rai PK, Lee SS, Zhang M, Tsang YF, Kim KH. Heavy metals in food crops: Health risks, fate, mechanisms, and management. Environ Int. 2019 Apr;125:365-385. doi: 10.1016/j.envint.2019.01.067. Epub 2019 Feb 8. PMID: 30743144.
  • Rowley B, Monestier M. Mechanisms of heavy metal-induced autoimmunity. Mol Immunol. 2005 May;42(7):833-8. doi: 10.1016/j.molimm.2004.07.050. PMID: 15829271.
  • Hansson M, Abedi-Valugerdi M. Xenobiotic metal-induced autoimmunity: mercury and silver differentially induce antinucleolar autoantibody production in susceptible H-2s, H-2q and H-2f mice. Clin Exp Immunol. 2003 Mar;131(3):405-14. doi: 10.1046/j.1365-2249.2003.02085.x. PMID: 12605692; PMCID: PMC1808646.
  • Sears ME, Kerr KJ, Bray RI. Arsenic, cadmium, lead, and mercury in sweat: a systematic review. J Environ Public Health. 2012;2012:184745. doi: 10.1155/2012/184745. Epub 2012 Feb 22. PMID: 22505948; PMCID: PMC3312275.
  • Nøstbakken OJ, Bredal IL, Olsvik PA, Huang TS, Torstensen BE. Effect of marine omega 3 fatty acids on methylmercury-induced toxicity in fish and mammalian cells in vitro. J Biomed Biotechnol. 2012;2012:417652. doi: 10.1155/2012/417652. Epub 2012 May 10. PMID: 22654480; PMCID: PMC3359764.
  • Tchounwou PB, Yedjou CG, Patlolla AK, Sutton DJ. Heavy metal toxicity and the environment. Exp Suppl. 2012;101:133-64. doi: 10.1007/978-3-7643-8340-4_6. PMID: 22945569; PMCID: PMC4144270.
  • Kim JJ, Kim YS, Kumar V. Heavy metal toxicity: An update of chelating therapeutic strategies. J Trace Elem Med Biol. 2019 Jul;54:226-231. doi: 10.1016/j.jtemb.2019.05.003. Epub 2019 May 10. PMID: 31109617.
  • Bhattacharya S. The Role of Spirulina (Arthrospira) in the Mitigation of Heavy-Metal Toxicity: An Appraisal. J Environ Pathol Toxicol Oncol. 2020;39(2):149-157. doi: 10.1615/JEnvironPatholToxicolOncol.2020034375. PMID: 32749124.

 

Ähnliche Beiträge

6 Kommentare

Erika 9. April 2024 - 20:03

Sehr interessant, danke dafür!!

Ich wusste nicht, dass Reis außer Arsen auch Cadmium enthalten kann.

Antworten
Carmen 9. April 2024 - 23:00

Hallihallo Martin! Erstmal vielen lieben Dank für deine unermüdliche Arbeit und Mühe. Da steckt soviel Liebe drin.
Ich lese oder höre es sehr gerne und versuche so viel es geht auch umzusetzen. Z. B. trinke ich jeden Tag Grünen Kaffee mit Ling Zhi(der schmeckt so toll) , Matcha mit Minerals, Complete (Proteinshake) und Reset. Und noch einige Supplements. Vielleicht könnt ihr bitte einen Beitrag zaubern, wie man am besten welche Supplements einnimmt bzw. welche nicht zusammen oder morgens und/oder besser Abends? Vlg und vielen, vielen Dank.

Antworten
Martin Auerswald, M.Sc. 10. April 2024 - 11:02

Hi Carmen, danke für das nette Feedback, freut uns 🙂
Was wann zusammen genommen werden kann, habe ich in meinem Buch “Faktencheck Nahrungsergänzungsmittel” erklärt und hier:
https://schnelleinfachgesund.de/wann-nahrungsergaenzungsmittel-einnehmen/

Liebe Grüße,
Martin

Antworten
pia 11. April 2024 - 23:41

Es ist verbreiteter als ich mir vorstellte, mit der Schwermetallbelastung. Danke fuer deine unermüdliche Aufklaerung arbeit.

Antworten
Soraya 23. April 2024 - 20:43

Hallo Martin!
Vielen lieben Dank für den sehr interessanten Artikel.
Hast du auch schon mal was über Zeolith geschrieben?
Ich habe mal gehört, dass Zeolith u.a. auch eine antioxidative Eigenschaft hat… Stimmt das?

Antworten
Martin Auerswald, M.Sc. 24. April 2024 - 11:34

Hi Soraya,
Das freut mich 🙂 über Zeolith haben wir noch nichts geschrieben.
Liebe Grüße,
Martin

Antworten

Hinterlasse einen Kommentar ¹

¹ Durch Benutzung dieser Kommentarfunktion stimmst Du unseren Kommentar-Bedingungen zu.
² Durch Benutzung dieser Kommentarfunktion stimmst Du der Speicherung einiger Deiner Daten zu. Wir behandeln sie selbstverständlich vertraulich.