Kürbissuppe: Grundrezept und Variationen
Wenn die Tage kürzer werden, leuchtet es endlich wieder orange in der Gemüseabteilung: Die Kürbiszeit ist da! Eine cremige Kürbissuppe stärkt Leib und Seele an ungemütlich-stürmischen oder verregneten Herbst- und Wintertagen. Außerdem bietet Kürbis einige gesunde Vorteile für die kalte Jahreszeit.
Die Zubereitung ist simpel – also ran an den Kürbis!
Das Grundrezept für Kürbissuppe
Kürbissuppe lässt sich in zahlreichen Varianten zubereiten – probiere einfach aus, was Dir persönlich am besten schmeckt: Ob exotisch angehaucht, mit etwas Kokosmilch oder einfach mit mehr Biss, indem Du Kartoffelwürfel oder Kichererbsen hineingibst. Baconwürfel sorgen für eine herzhafte Note.
Weitere Variationen und Rezepte mit Kürbis
Kürbis ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Allein Kürbissuppe kannst Du auf viele verschiedene Arten zubereiten, wodurch die Mahlzeit nie langweilig wird.
Hier einige Tipps zur Variation Deiner Kürbissuppe:
- nutze verschiedene Kürbisarten: Butternut-Kürbis, Muskat-Kürbis, Patisson-Kürbis
- greife auf verschiedene Toppings zurück:
- Kürbiskerne und Kürbiskernöl
- geröstete Walnusskerne und Crème Fraîche
- asiatisch: Kirschtomaten, gehackte Erdnüssen und Koriander
- Sauerteigcroutons und Petersilie
Wenn Du Kürbis mal nicht als Suppe zubereiten möchtest, findest Du hier drei weitere leckerese Rezept-Ideen:
Kürbis – ein gesundes Herbstgemüse
Eine leckere Kürbissuppe ist nicht nur für unser Wohlbefinden gut, sondern sie enthält auch eine gute Portion Vitamine,
Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Gegen die erste Erkältungswelle im Herbst und Winter bietet Kürbis einige gute Inhaltsstoffe, die unser Immunsystem stärken können. Dazu zählen:
- Vitamin A
- Vitamin C
- Vitamine E
- Eisen
- Folsäure
Kürbis ist zudem sehr kalorienarm, da er zu 90 – 95 % aus Wasser besteht. Das kann eine gute Entlastung nach der reichhaltigen Grillsaison sein (dennoch darf auch etwas Sahne oder Crème Fraîche enthalten sein, um die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine zu verbessern).
Für unsere Darmgesundheit bietet Kürbis eine gute Portion Ballaststoffe.
Das Gemüse enthält auch zahlreiche Antioxidantien (Carotinoide), welche unsere Zellen vor Schäden schützen können (ORAC-Wert = 740).
Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe Lutein und Zeaxanthin haben Kürbis den Ruf verschafft, gut für die Augen zu sein. In der Tat können beide Pflanzenstoffe wirksam gegen altersbedingte Makuladegeneration sein. Auch Vitamin A ist wichtig für unsere Augengesundheit.
Wie Du siehst, ist Kürbis nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund. Nun aber ran an den Herd 🙂
Verschiedene Kürbissorten für die Suppe
Am einfachsten ist die Zubereitung mit dem leuchtend orangen Hokkaidokürbis. Wie der Name schon andeutet, stammt er von der japanischen Insel Hokkaido, wird jedoch heute auch in Europa angebaut.
Du kannst ihn sogar relativ unkompliziert selbst zu Hause züchten und ernten. Er gilt als besonders kalorienarm und nährstoffreich. Sein Vorteil gegenüber anderen Kürbissorten: Er muss vor der Zubereitung nicht geschält werden.
Der birnenförmige Butternut-Kürbis ist ebenfalls eine Nährstoffbombe und begeistert mit einem besonders buttrigen Aroma.
Der Muskatkürbis fällt mit seiner welligen Schale und den intensiven Farben zwischen orange und dunkelgrün auf. Wie der Name schon andeutet, schmeckt er recht würzig. Butternut- und Muskatkürbisse müssen vor der Zubereitung geschält werden.

Variation gesucht? Nutze verschiedene Kürbissorten und Toppings.
Kürbisse richtig vorbereiten
Da der Hokkaidokürbis vor der Zubereitung nicht geschält wird, musst Du ihn gründlich waschen. Das Durchschneiden eines harten Kürbis’ kann recht beschwerlich sein.
Tipp: Willst Du es Dir einfach machen, steckst Du den Kürbis zuerst 10–15 Minuten in den Backofen oder kochst ihn kurz in heißem Wasser, bis die Schale weich ist. Dann lässt er sich sehr leicht schneiden.
Alternativ nimmst Du Dein größtes und schärfstes Küchenmesser und schneidest ihn einmal durch. Die beiden Hälften kannst Du nun flach auf Dein Schneidebrett legen und noch einmal zerteilen. Mit einem Löffel oder Messer kratzt Du nun die Kerne und Fasern heraus. Schneide das gereinigte Kürbisfruchtfleisch anschließend in kleine Würfel.
Zutaten
Zutaten
Zubereitung
Zubereitung
Weitere Variationen und Rezepte mit Kürbis
Kürbis ist in der Küche vielseitig einsetzbar. Allein Kürbissuppe kannst Du auf viele verschiedene Arten zubereiten, wodurch die Mahlzeit nie langweilig wird.
Hier einige Tipps zur Variation Deiner Kürbissuppe:
- nutze verschiedene Kürbisarten: Butternut-Kürbis, Muskat-Kürbis, Patisson-Kürbis
- greife auf verschiedene Toppings zurück:
- Kürbiskerne und Kürbiskernöl
- geröstete Walnusskerne und Crème Fraîche
- asiatisch: Kirschtomaten, gehackte Erdnüssen und Koriander
- Sauerteigcroutons und Petersilie
Kürbis – ein gesundes Herbstgemüse
Eine leckere Kürbissuppe ist nicht nur für unser Wohlbefinden gut, sondern sie enthält auch eine gute Portion Vitamine,
Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Gegen die erste Erkältungswelle im Herbst und Winter bietet Kürbis einige gute Inhaltsstoffe, die unser Immunsystem stärken können. Dazu zählen:
Kürbis ist zudem sehr kalorienarm, da er zu 90 – 95 % aus Wasser besteht. Das kann eine gute Entlastung nach der reichhaltigen Grillsaison sein (dennoch darf auch etwas Sahne oder Crème Fraîche enthalten sein, um die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine zu verbessern).
Für unsere Darmgesundheit bietet Kürbis eine gute Portion Ballaststoffe.
Das Gemüse enthält auch zahlreiche Antioxidantien (Carotinoide), welche unsere Zellen vor Schäden schützen können (ORAC-Wert = 740).
Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe Lutein und Zeaxanthin haben Kürbis den Ruf verschafft, gut für die Augen zu sein. In der Tat können beide Pflanzenstoffe wirksam gegen altersbedingte Makuladegeneration sein. Auch Vitamin A ist wichtig für unsere Augengesundheit.
Wie Du siehst, ist Kürbis nicht nur lecker, sondern auch unglaublich gesund. Nun aber ran an den Herd 🙂
Verschiedene Kürbissorten für die Suppe
Am einfachsten ist die Zubereitung mit dem leuchtend orangen Hokkaidokürbis. Wie der Name schon andeutet, stammt er von der japanischen Insel Hokkaido, wird jedoch heute auch in Europa angebaut.
Du kannst ihn sogar relativ unkompliziert selbst zu Hause züchten und ernten. Er gilt als besonders kalorienarm und nährstoffreich. Sein Vorteil gegenüber anderen Kürbissorten: Er muss vor der Zubereitung nicht geschält werden.
Der birnenförmige Butternut-Kürbis ist ebenfalls eine Nährstoffbombe und begeistert mit einem besonders buttrigen Aroma.
Der Muskatkürbis fällt mit seiner welligen Schale und den intensiven Farben zwischen orange und dunkelgrün auf. Wie der Name schon andeutet, schmeckt er recht würzig. Butternut- und Muskatkürbisse müssen vor der Zubereitung geschält werden.
Kürbisse richtig vorbereiten
Da der Hokkaidokürbis vor der Zubereitung nicht geschält wird, musst Du ihn gründlich waschen. Das Durchschneiden eines harten Kürbis’ kann recht beschwerlich sein.
Tipp: Willst Du es Dir einfach machen, steckst Du den Kürbis zuerst 10–15 Minuten in den Backofen oder kochst ihn kurz in heißem Wasser, bis die Schale weich ist. Dann lässt er sich sehr leicht schneiden.
Alternativ nimmst Du Dein größtes und schärfstes Küchenmesser und schneidest ihn einmal durch. Die beiden Hälften kannst Du nun flach auf Dein Schneidebrett legen und noch einmal zerteilen. Mit einem Löffel oder Messer kratzt Du nun die Kerne und Fasern heraus. Schneide das gereinigte Kürbisfruchtfleisch anschließend in kleine Würfel.