Organische Schwefelverbindungen wie MSM(= Methylsulfonylmethan) sind ein essentieller Bestandteil des menschlichen Körpers. Die wertvollen Verbindungen sind Teil unserer Hormone, Enzyme, vieler Aminosäuren und unterstützen den Aufbau gesunder Knorpel und Bindegewebe. Ergo: Sie erfüllen jede Menge wichtige Funktionen.

Im Zentrum dieses Beitrags steht die Schwefelverbindung MSM, die inzwischen zu einem beliebten Nahrungsergänzungsmittel geworden ist. Hier erfährst Du, was MSM ist, welche Effekte und Anwendungen sich durch die Einnahme ergeben und was die Wissenschaft dazu sagt.

Zu guter Letzt: Worauf solltest Du beim Kauf eines Supplements achten?

 

Was ist MSM?

Bei MSM handelt es sich um eine niedermolekulare organische Schwefelverbindung, die natürlicherweise in pflanzlichen sowie tierischen Organismen und nicht zuletzt auch im menschlichen Organismus vorkommt.

Schwefel kennen die meisten von uns aus dem Chemieunterricht in der Schule – gelb, schweflig, stinkend, unappetitlich. Das ist anorganischer Schwefel, wie er nicht in unserem Körper vorkommt.

Schwefelquelle im Yellowstone Nationalpark

Schwefelquelle im Yellowstone Nationalpark

MSM nun ist organischer Schwefel – er ist an ein Kohlenstoffgerüst (in dem Fall: Methyl-Gruppen) gebunden und damit für unseren Körper bioverfügbar.

DMSO ist ebenfalls ein bekannt gewordener Schwefelstoff, besonders durch die Arbeit von Dr. Hartmut Fischer – im Vergleich zu Methylsulfonylmethan ist DMSO oxidierter, organischer Schwefel. Er kann auch wertvoll sein, hat aber andere Anwendungen (z.B. Infusionen) als MSM.

 

MSM im menschlichen Körper

MSM gelangt durch den Konsum von schwefelhaltigen Nahrungsmitteln und -ergänzungsmitteln in unseren Körper und wird im Darm absorbiert; überschüssiges MSM wird über den Urin ausgeschieden. Einmal in unserem Körper angelangt, macht es einen Teil unserer Muskeln, Haut und Knochen aus.

Eine weitere wichtige Schwefelquelle in unserer Ernährung sind die schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein, Methionin und Selenocystein sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Sulforaphan und Allicin.

Insgesamt enthält der menschliche Körper 150-200 g reinen Schwefel – neben Calcium ist Schwefel damit der mengenmäßig wichtigste Mineralstoff.

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Benötigt wird die Schwefelverbindung für die Kollagenproduktion, als Baustein für unsere Haare, Haut und Nägel, für unser Bindegewebe und unsere Knorpel. Weiterhin partizipiert sie an Stoffwechselvorgängen.

Jedes Protein in unserem Körper enthält Schwefel – ohne Schwefel keine Proteine, und damit auch keine Gesundheit und kein Leben. Insofern kann ein Schwefelmangel Probleme verursachen.

MSM ist in Form von Nahrungsergänzungsmitteln in Apotheken, Drogerien sowie Online zu erwerben. Im Kontext wissenschaftlicher Studien werden MSM-Supplemente hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Effekte sowie möglicher Anwendungen und Nutzen im Fall bestimmter Erkrankungen untersucht. So zum Beispiel in Bezug auf Arthritis.

Im Folgenden möchte ich Dich eingehender über die gesundheitlichen Effekte und Anwendungen der organischen Schwefelverbindung informieren.

 

Anwendungen und Effekte von MSM

Forschung zu möglichen Anwendungsgebieten von MSM wird schon seit Jahren betrieben. In der ehemaligen Sowjetunion wurden die Schwefelstoffe MSM und DMSO eingehend untersucht und für verschiedene Zwecke therapeutisch eingesetzt. Die meisten dieser Forschungsergebnisse sind leider verloren gegangen oder nur in russischer Sprache erhältlich.

Doch auch in der westlichen Medizin wird organischer Schwefel immer intensiver untersucht, nicht zuletzt durch die Erfahrungsmedizin: Anwender berichten bei MSM sehr häufig von vorteilhaften Effekten.

Nachfolgend erhältst Du einen Überblick über einige einschlägige Effekte und Anwendungen, die durch wissenschaftliche Studien untermauert werden konnten.

 

#1 Gelenkerkrankungen

Eine typische Anwendung von MSM besteht in der Linderung von Gelenk- und Muskelschmerzen, die sowohl die Mobilität als auch die Lebensqualität Betroffener einschränken.

So zeigte eine randomisierte, Placebo-kontrollierte Doppelblindstudie, dass mithilfe eines MSM-Präparats, das mit Vitamin C sowie Kollagen angereichert war, Schmerzen, Steifheit und Schwellungen in den Gelenken der Probanden reduziert werden konnten [1].

Weiterhin konnte nachgewiesen werden, dass MSM dabei hilft, Entzündungen im Körper zu reduzieren und den Knorpelabbau zu hemmen [2].

Seine entzündungshemmenden Eigenschaften sind außerdem der Grund dafür, dass MSM eingesetzt wird, um die Symptome einer Arthritis zu lindern [3]. Arthritis ist eine entzündliche Gelenkserkrankung, die zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Bewegungsfreiheit in den betroffenen Gelenken führt.

Studien legen nahe, dass MSM die mit Arthritis einhergehenden Schmerzen zu senken vermag [4] und dass es die Wirksamkeit anderer üblicher Ergänzungsmittel, die bei der Arthritis-Behandlung zum Einsatz kommen, wie Boswelliasäure und Chondroitinsulfat, verstärken kann [5].

Auch im Kontext der Gelenkerkrankung Arthrose kann es sich als hilfreich erweisen. Dahingehend zeigte eine Placebo-kontrollierte Studie an Probanden mit Arthrose im Knie, dass durch eine zwölfwöchige Einnahme von MSM Schmerzen und Steifheit reduziert und körperliche Funktionen verbessert werden konnten [6].

Bei rheumatoider Arthritis ist ein positiver, entzündungs- und schmerzlindernder Effekt auch möglich.

Hinsichtlich seiner Vorteile für die Knorpel- und Gelenkgesundheit gehört MSM auch zu den Nahrungsergänzungsmitteln, die ich dauerhaft einnehme, da ich nach einigen Knie-Operationen nur noch wenig Knorpelgewebe in beiden Knien habe und Arthrose-Risikopatient bin.

(hier kann der Schwefelstoff übrigens auch mit anderen wertvollen Naturstoffen wie Hagebutte, Reishi, Cordyceps, Ingwer, CBD-Öl und Omega 3-Fettsäuren kombiniert werden).

 

#2 Typ-2-Diabetes

Was Typ-2-Diabetes und MSM angeht, sei im Besonderen auf eine vielversprechende Mausstudie verwiesen [7]. Im Rahmen der besagten Studie erhielten adipöse Mäuse, deren Zustand pathologische Folgen hatte, eine Behandlung mit MSM.

Bei den Mäusen, deren Fettleibigkeit durch eine fettreiche Diät induziert worden war, konnten positive Effekte beobachtet werden. Hierzu zählte eine Senkung des Blutzuckerspiegels sowie eine Reduktion des Cholesterin- sowie Triglycerid-Gehalts in der Leber.

Bei Mäusen, deren Zustand genetisch bedingt war, konnte durch eine MSM-Supplementierung ein verbesserter Glukose- und Lipidstoffwechsel verzeichnet werden.

Aufgrund der positiven Effekte könnte MSM demnach eine therapeutische Option für Stoffwechselstörungen darstellen, die durch Adipositas verursacht werden, wie z. B. Typ-2-Diabetes oder Fettlebererkrankungen [7].

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#3 Entgiftung

MSM kann die Bildung entgiftender schwefelhaltiger Stoffe und Glutathion [8], einem wichtigen körpereigenen Antioxidans, erhöhen. Damit kann es die Entgiftung von Umweltgiften, Abfallstoffen und auch Schwermetallen aus unserem Körper unterstützen, denn hier wird Schwefel dringend benötigt.

 

#4 Regeneration nach dem Sport

Als nützlich erweis sich MSM außerdem im Zusammenhang mit Sport. Durch ein anstrengendes Training können Muskelschäden auftreten und oxidativer Stress kann zunehmen [9]. Dies führt zu Muskelkater und Schmerzen, die die Leistung schwächen und das Training behindern.

Da MSM Muskelschäden sowie oxidativen Stress zu reduzieren imstande ist, kann es dahingehend Abhilfe schaffen. Damit dient es auf natürliche Weise der Muskelregeneration nach dem Sport.

So konnten Studien zeigen, dass mithilfe von MSM eine signifikante Reduktion trainingsbedingter Muskelschäden sowie eine erhöhte antioxidative Kapazität erzielt werden konnte [10]. Weiterhin konnten Muskelkater und Gelenkschmerzen im Zuge eines Halbmarathons vermindert werden [11].

Darüber hinaus verbesserte es die Trainingserholung und -leistung im Kontext intensiver Übungen, die die Knie stark beanspruchten [12].

Rennstrecke im Nebel

Aktiven Sportlern kann MSM Unterstützung bieten, indem es die Regeneration nach intensiven Trainingseinheiten beschleunigt.

 

#5 Oxidativer Stress

Oxidativer Stress wird durch das Vorhandensein zu vieler freier Radikale verursacht, die körpereigenen Strukturen Schäden zufügen können. MSM scheint die natürliche Fähigkeit des Körpers, freie Radikale zu fangen, zu unterstützen, was folglich zur Senkung von oxidativem Stress führt [13] und dem Immunsystem zugutekommt.

In diesem Zusammenhang spielt Glutathion eine bedeutsame Rolle. Glutathion ist ein schwefelhaltiges Tripeptid und gleichsam unser körpereigenes Masterantioxidans, das unsere Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Wie bereits erwähnt, kann MSM den Glutathion-Spiegel im Körper erhöhen [8].

Außerdem ist der Schwefelstoff selbst ein gutes Antioxidans und kann freie Radikale direkt binden und neutralisieren.

 

#6 Chronische Entzündungen

MSM besitzt entzündungshemmende Effekte [3], die wissenschaftlich gut dokumentiert sind.

In diesem Zusammenhang wird angenommen, dass es einen Proteinkomplex namens Inflammasom hemmt, der an Entzündungsreaktionen im Körper beteiligt ist [14] und darüber hinaus die Produktion bestimmter Signalproteine reduziert, die mit systemischen Entzündungen in Verbindungen stehen [15], was anhand einer Mausstudie bestätigt wurde [8].

Da die organische Schwefelverbindung die Freisetzung von Entzündungsmediatoren blockiert und Signale herunterreguliert, die vom Immunsystem gesendet werden, gilt es als Entzündungshemmer.

 

#7 Parasitäre Belastungen

In der Naturheilkunde ist organischer Schwefel ein altbewährtes Mittel bei parasitären Belastungen, besonders im Magen-Darm-Trakt. Zusammen mit Grapefruitkernextrakt kann es eingesetzt werden, um die Immunabwehr zu stärken, Parasiten direkt anzugreifen, zu binden und auszuleiten.

Zusammen mit Grapefruitkernextrakt scheint organischer Schwefel ein- und mehrzellige Parasiten abzutöten, indem die Zellmembran derselben angegriffen wird.

 

Schwefelhaltige Lebensmittel

Wie eingangs erwähnt, sind Schwefelverbindungen essenziell und werden über zahlreiche tierische und pflanzliche Lebensmittel aufgenommen. Obwohl Schwefel essenziell ist, wird es von offiziellen Organen und Leitlien der Ärztekammer und DGE noch nicht empfohlen, da die Forschung hier noch in den Kinderschuhen steckt. Was jedoch nicht bedeutet, dass unser Körper keinen Schwefel braucht. Im Gegenteil – er braucht eine ganze Menge.

Besonders schwefelhaltig sind die folgenden Lebensmittel:

 

Tierische Lebensmittel:

  • Fleisch und Geflügel: Rindfleisch, Huhn und Pute
  • Organfleisch: insbesondere Herz und Leber
  • Fisch und Meeresfrüchte: Flunder, Garnelen, Muscheln und Krabben

 

Pflanzliche Lebensmittel:

  • Hülsenfrüchte: Sojabohnen, schwarze Bohnen, Kidneybohnen
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Paranüsse, Erdnüsse, Kürbiskerne und Sesamsamen
  • Eier und Milch
  • getrocknete Früchte: insbesondere Pfirsiche, Aprikosen und Feigen
  • Gemüsesorten: Lauch, Zwiebel, Radieschen, Knoblauch, Brokkoli, Rosenkohl
  • Kräuter und Wildkräuter: Bärlauch und Brunnenkresse
  • Pilze und Vitalpilze wie Shiitake, Maitake, Mandelpilz

 

Knoblauchzehen

Auch in unseren Lebensmitteln sind Schwefelverbindungen vorhanden. Besonders reichhaltig ist Knoblauch.

Koch- und andere Verarbeitungsprozesse können das natürliche Vorkommen von Schwefel in Lebensmitteln verringern. Werden die Lebensmittel roh bzw. möglichst unverarbeitet verzehrt, fällt ihr Gehalt deutlich höher aus.

 

MSM Präparate – Einfach und effektiv

Um von den oben beschriebenen Effekten und Anwendungen zu profitieren, genügt es nicht immer, die Verbindung über die Nahrung aufzunehmen, denn besagte Effekte und Anwendungen wurden in den Studien durch die Gabe von MSM-Supplementen erzielt.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass die zusätzliche MSM-Gabe viele Vorteile bietet, kosteneffektiv ist und wenig bis keine Nebenwirkungen bekannt sind:

 

Formen und Dosierung

MSM ist u. a. in Form von Kapseln oder Pulver erhältlich. Als Pulver erfolgt die Einnahme in Kombination mit Wasser. Da der Geschmack für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig ist (das Produkt ist sehr bitter), kann alternativ auf Kapseln ausgewichen werden.

Die Höhe der täglichen Dosis hängt vom individuellen Zweck, dem die Ergänzung dienen soll, ab.

Normalerweise werden 500 mg MSM zwei- bis viermal (also 1 bis 2 g) täglich eingenommen.

Laut FDA (amerikanische „Food and Drug Administration“) gilt die Einnahme von bis zu 4,8 g pro Tag als unbedenklich [16].

Ich selbst nehme an den meisten Tagen 1 g ein – nach großen Wanderungen oder Jogging-Runden, bei denen die Knie ziepen oder schmerzen, bis zu 4 g akut.

Packung Nahrungsergänzungsmittel mit MSM auf weißem Tisch

 

Nebenwirkungen von MSM

Da MSM natürlich ist und bereits im menschlichen Körper vorkommt, gilt es als sicher und allgemein gut verträglich. Bekannt sind nur leichte Nebenwirkungen, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden.

Werden Ergänzungen eingenommen, kann es in seltenen Fällen und besonders bei hohen Dosierungen zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Blähungen und Durchfall kommen.

Auf die Haut aufgetragen, z. B. in Form von Gel oder Cremes, können leichte Haut- und Augenreizungen resultieren.

Nicht geeignet sind Präparate für Menschen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, aufgrund möglicher Nebenwirkungen, die das Herz sowie das kardiovaskuläre System betreffen.

Auch Schwangere und Stillende sowie Kinder unter 18 Jahren sollten eine etwaige Einnahme zuvor mit einem Arzt abklären.

Im Allgemeinen und unter Einbeziehung der gängigen Dosierung (1-4g täglich) sind diese Nebenwirkungen jedoch selten.

 

Worauf solltest Du beim Kauf von MSM achten?

Gute Qualität ist das A und O beim Kauf von MSM. Stelle in einem ersten Schritt sicher, dass das Produkt Deiner Wahl von einem transparenten Hersteller stammt, der auf Gentechnik verzichtet.

Weiterhin sollte das Produkt lediglich ausgewiesene Inhaltsstoffe bergen und frei sein von: Farbstoffen, Süßungsmitteln (z. B. Aspartam oder Dextrose), Bindemitteln, Trennmitteln, künstlichen Konservierungsstoffen, Weichmachern, Pestiziden und Allergenen (z. B. Laktose oder Gluten).

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Bereits die Verpackung – die im besten Fall hochwertig und lichtgeschützt sein sollte –, ist ein Hinweis auf Qualität.

Es gibt zudem viele Produkte mit “Kampfpreisen”, die reines MSM enthalten. Hier kann es aufgrund der nur groben Vermahlung des Pulvers zu einer Reizung des Magen-Darm-Traktes kommen. Im Zweifel gilt es, auszuprobieren.

Sollte Dich die schiere Fülle an Anbietern überfordern, können wir Dir guten Gewissens das hochwertige und in Deutschland hergestellte MSM-Produkt von Naturtreu* empfehlen, das allen genannten Kriterien Rechnung trägt und sich außerdem durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnet.

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Zusammenfassung MSM

Die Forschung hat gezeigt, dass sich MSM sowohl bei intensiver sportlicher Betätigung als auch bei bestimmten Indikationen, wie z. B. Arthritis, wertvolle Unterstützung bieten kann.

Vielversprechend ist außerdem das antioxidative Potential sowie der Beitrag, den MSM zur Entzündungshemmung leisten kann.

Infographik zu MSM

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Es ist kostengünstig, einfach einzunehmen und hat sich in der Praxis als erstaunlich effektiv gezeigt. Ich selbst nehme MSM seit 2 Jahren durchgehend für meine Knie ein und bin sehr zufrieden.

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  • [1] Xu G, Zhou T, Gu Y, et al. Evaluation of the Effect of Mega MSM on Improving Joint Function in Populations Experiencing Joint Degeneration. Int J Biomed Sci. 2015;11(2):54-60. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4502733/
  • [2] Ezaki J, Hashimoto M, Hosokawa Y, Ishimi Y. Assessment of safety and efficacy of methylsulfonylmethane on bone and knee joints in osteoarthritis animal model. J Bone Miner Metab. 2013;31(1):16-25. doi:10.1007/s00774-012-0378-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23011466/
  • [3] Butawan M, Benjamin RL, Bloomer RJ. Methylsulfonylmethane: Applications and Safety of a Novel Dietary Supplement. Nutrients. 2017 Mar 16;9(3):290. doi: 10.3390/nu9030290. PMID: 28300758; PMCID: PMC5372953. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28300758/
  • [4] Liu X, Machado GC, Eyles JP, Ravi V, Hunter DJ. Dietary supplements for treating osteoarthritis: a systematic review and meta-analysis. Br J Sports Med. 2018;52(3):167-175. doi:10.1136/bjsports-2016-097333. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29018060/
  • [5] Lubis AMT, Siagian C, Wonggokusuma E, Marsetyo AF, Setyohadi B. Comparison of Glucosamine-Chondroitin Sulfate with and without Methylsulfonylmethane in Grade I-II Knee Osteoarthritis: A Double Blind Randomized Controlled Trial. Acta Med Indones. 2017;49(2):105-111. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28790224/
  • [6] Debbi EM, Agar G, Fichman G, et al. Efficacy of methylsulfonylmethane supplementation on osteoarthritis of the knee: a randomized controlled study. BMC Complement Altern Med. 2011;11:50. Published 2011 Jun 27. doi:10.1186/1472-6882-11-50. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21708034/
  • [7] Sousa-Lima I, Park SY, Chung M, et al. Methylsulfonylmethane (MSM), an organosulfur compound, is effective against obesity-induced metabolic disorders in mice. Metabolism. 2016;65(10):1508-1521. doi:10.1016/j.metabol.2016.07.007. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27621186/
  • [8] Amirshahrokhi K, Khalili AR. Methylsulfonylmethane is effective against gastric mucosal injury. Eur J Pharmacol. 2017;811:240-248. doi:10.1016/j.ejphar.2017.06.034. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28666801/
  • [9] Jackson MJ, Pye D, Palomero J. The production of reactive oxygen and nitrogen species by skeletal muscle. J Appl Physiol (1985). 2007;102(4):1664-1670. doi:10.1152/japplphysiol.01102.2006. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17082364/
  • [10] Barmaki S, Bohlooli S, Khoshkhahesh F, Nakhostin-Roohi B. Effect of methylsulfonylmethane supplementation on exercise – Induced muscle damage and total antioxidant capacity. J Sports Med Phys Fitness. 2012;52(2):170-174. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22525653/
  • [11] Withee ED, Tippens KM, Dehen R, Tibbitts D, Hanes D, Zwickey H. Effects of Methylsulfonylmethane (MSM) on exercise-induced oxidative stress, muscle damage, and pain following a half-marathon: a double-blind, randomized, placebo-controlled trial. J Int Soc Sports Nutr. 2017;14:24. Published 2017 Jul 21. doi:10.1186/s12970-017-0181-z. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28736511/
  • [12] Kalman DS, Feldman S, Scheinberg AR, Krieger DR, Bloomer RJ. Influence of methylsulfonylmethane on markers of exercise recovery and performance in healthy men: a pilot study. J Int Soc Sports Nutr. 2012;9(1):46. Published 2012 Sep 27. doi:10.1186/1550-2783-9-46. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23013531/
  • [13] Kim YH, Kim DH, Lim H, Baek DY, Shin HK, Kim JK. The anti-inflammatory effects of methylsulfonylmethane on lipopolysaccharide-induced inflammatory responses in murine macrophages. Biol Pharm Bull. 2009;32(4):651-656. doi:10.1248/bpb.32.651. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19336900/
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  • [15] Ahn H, Kim J, Lee MJ, Kim YJ, Cho YW, Lee GS. Methylsulfonylmethane inhibits NLRP3 inflammasome activation. Cytokine. 2015;71(2):223-231. doi:10.1016/j.cyto.2014.11.001. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25461402/
  • [16] Liu X, Eyles J, McLachlan AJ, Mobasheri A. Which supplements can I recommend to my osteoarthritis patients? Rheumatology (Oxford). 2018 May 1;57(suppl_4):iv75-iv87. doi: 10.1093/rheumatology/key005. PMID: 29506080. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29506080/