Zwischen 10 und 15 Millionen Menschen sind in Deutschland von einer oder mehreren Autoimmunerkrankungen betroffen. Sie kommen also weitaus häufiger vor als Diabetes (8 Millionen) und viele andere Stoffwechselerkrankungen, aber nur selten wird offen darüber gesprochen.
Was Autoimmunerkrankungen sind und warum sie in Deutschland so ein massives Gesundheitsproblem darstellen, erfährst Du hier.
Was sind Autoimmunerkrankungen?
Eine Autoimmunerkrankung ist eine Fehlregulation des Immunsystems. Dieses ist normalerweise dazu da, Deinen Körper vor Eindringlingen zu schützen: also Bakterien, Viren, Würmer, Fremdpartikel und Giftstoffe. Gleichzeitig baut das Immunsystem alte, kaputte oder tote Zellen ab, damit Platz für neue geschaffen wird.
Zwischen Freund und Feind, zwischen Krankheitserreger und körpereigenen Zellen sollte es zu jeder Zeit unterscheiden können.
Bei einer Autoimmunerkrankung kann das Immunsystem nicht länger differenzieren, weshalb es körpereigene gesunde Zellen angreift, beschädigt und zerstört.
Je nach Autoimmunerkrankung ist ein anderes Gewebe betroffen, das vom Immunsystem fälschlicherweise als Feind erkannt und angegriffen wird.
Autoimmunerkrankungen – welche gibt es?
Im Folgenden findest Du eine kleine Auflistung einiger bekannter Autoimmunerkrankungen und welches Gewebe jeweils betroffen ist:
Bauchspeicheldrüse | Diabetes Typ 1 |
Schilddrüse | Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow |
Nervenzellen | Multiple Sklerose |
Haut | Sklerodermie, Vitiligo, Schuppenflechte |
Leber | Autoimmunhepatitis |
Speichel- und Tränendrüsen | Sjögren-Syndrom |
Haarzellen/Haarwurzeln | kreisrunder Haarausfall |
Zellmembranen und Phospholipiden | Antiphospholipid-Syndrom |
Magen-Darm-Trakt | Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Zöliakie |
Bindegewebe | Rheumatoide Arthritis, Lupus Erythematodes, Morbus Bechterew, Sklerodermie |
Haut | Neurodermitis (Grauzone), Schuppenflechte |
Das sind nur die bekanntesten Autoimmunerkrankungen, aktuell weiß man von 140. Insgesamt sind davon allein in Deutschland zwischen 10 und 15 Millionen Menschen betroffen, manche von ihnen haben sogar mehrere Autoimmunerkrankungen. Allein die Schilddrüsenerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis betrifft in Deutschland 4 bis 8 Millionen Menschen, also ähnlich viele wie Diabetes.
Leidet ein Mensch bereits an einer Autoimmunerkrankung, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, weitere zu entwickeln. Das liegt daran, dass das Immunsystem bereits aus dem Gleichgewicht geraten ist. Und solange die Ursachen, die zur Entstehung der Erkrankungen führen, bestehen bleiben, gesellen sich weitere dazu.
Aber warum wird so wenig über Autoimmunerkrankungen berichtet? Warum sind sie so verbreitet? Und wie wird sich dieses Problem in Zukunft ausweiten?
Klären wir zuerst die Frage, warum Autoimmunerkrankungen so verbreitet sind und so rasant zunehmen [2–6].
Ursachen hinter Autoimmunerkrankungen
Für Krankheitsepidemien muss es immer Ursachen geben [7]. Was also ist der Hintergrund der Pandemie der Autoimmunerkrankungen? Wie kommt es, dass das vor 100 Jahren noch kein großes Problem war, heute jedoch schon? Warum wird es immer schlimmer [2–6] und stellt unser Medizinsystem damit vor eine nie dagewesene Herausforderung?
#1 Fehlleitung des Immunsystems
Die wichtigste Ursache hinter Autoimmunerkrankungen ist der Verlust der Fähigkeit, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, also die Fehlregulation des Immunsystems und der Angriff auf körpereigene Zellen durch Immunzellen [7].
Damit es dazu kommt, müssen im Körper einige Dinge ordentlich aus dem Ruder laufen. In unserem Organismus ist alles in biochemischen Gleichgewichten organisiert. Gleichgewichte sind sehr fragil, und solange man nach den Regeln spielt (gesunde Lebensführung), bleibt das Kartenhaus stabil.
Durch eine Lebensführung, die sich zunehmend von der Natur entfernt, geraten die empfindlichen biochemischen Gleichgewichte ins Wanken, und so werden auch unnatürliche Prozesse wie Autoimmunerkrankungen [1] mehr und mehr befeuert.
Die Distanzierung von der Natur äußert sich über die nun folgenden Faktoren in der Fehlleitung des Immunsystems. Studien und Berichte zeigen das wieder und wieder. Doch worin genau besteht der Zusammenhang zwischen ungesunder Lebensführung und Autoimmunprozessen?
#2 Entzündungen im Körper
Entzündungen im Körper sind die vielleicht wichtigste Ursache hinter der Fehlleitung des Immunsystems und damit für die Entstehung von Autoimmunerkrankungen mitverantwortlich.
Entzündungen sind natürliche Reaktionen, die immer kurz und knackig ausfallen sollten: Durch eine Infektion oder eine lokale Wunde entsteht eine Entzündungsreaktion, also eine Aktivierung des Immunsystems mit Entzündungsfaktoren. Der Schaden wird bereinigt, die Entzündung klingt ab – alles gut.
In unserer modernen, industriellen, durch Junkfood und Plastik gekennzeichneten Welt sind Entzündungen jedoch allgegenwärtig [11]. Und wenn Entzündungen chronisch werden, gerät unsere Biochemie aus dem Ruder.
Ein zentrales Bindeglied im Immunsystem sind beispielsweise Dendritenzellen, die T-Zellen regulieren sowie einen wichtigen Faktor bei der Produktion von Antikörpern darstellen. Bei chronischen Entzündungen verlieren sie ihre Fähigkeit, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, sodass die Entstehung von Autoantikörpern begünstigt wird.
Kommentar: Autoantikörper sind der Grund, warum körpereigene und gesunde Zellen als Feind erkannt und angegriffen werden. Antikörper sind Immunproteine, die eigentlich den Feind markieren und Immunzellen herbeirufen sollen. Autoantikörper markieren aber körpereigene Zellen als Feind und lösen so den Autoimmunprozess aus.
PS:Barfuß laufen ist ein ganz simpler Weg, um Entzündungen im Körper zu reduzieren.
#3 Leaky-Gut-Syndrom
Der Darm hat eine Oberfläche von etwa 180 m², was einem halben Fußballfeld entspricht. Zeitgleich ist die Darmwand aber nur wenige tausendstel Millimeter dick. Die betreffenden Zellen haben eine Lebensdauer von 4 bis 5 Tagen, weil sie einem ständigen Bombardement aus Toxinen, Krankheitserregern und Nahrungsproteinen trotzen müssen.
Können sie nicht mehr schnell genug nachwachsen, sterben sie vermehrt ab. Werden durch Nahrungstoxine wie Gluten, Zucker, Alkohol und Omega-6-Fettsäuren weitere Löcher in die Darmwand gestanzt, bleiben die vorübergehenden Löcher (und ein kranker Darm) irgendwann bestehen.
Durch diese Löcher können Krankheitserreger und unverdaute Nahrungsproteine (Proteinquellen) in den Körper gelangen, chronische Entzündungen auslösen und Autoimmunerkrankungen begünstigen – und zwar massiv [8–9].
Das Leaky-Gut-Syndrom wird durch eine chronische Dysbalance der Darmflora sowie durch ungesunde Ernährung begünstigt.
#4 Nährstoffmängel
Damit Leaky-Gut erst gar nicht entstehen kann, die Darmzellen immer schnell genug nachwachsen und das Immunsystem ausgereift und einsatzbereit ist, werden bestimmte Nährstoffe gebraucht.
Über unsere moderne Ernährung bekommt der Körper leider nicht mehr so viele wie von der Natur vorgesehen. An einigen essenziellen mangelt es sogar chronisch.
Vitamin D ist hier wahrscheinlich der zentralste Nährstoff, weswegen Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen einhergeht [17].
Neben Vitamin D gibt es noch andere Nährstoffe, wie Cystein und Magnesium, die im Mangelzustand Autoimmunerkrankungen begünstigen.
Eine gesunde Ernährung, wie die Paleo Ernährung, ist ein guter Weg, wenn es um die Vorbeugung von Autoimmunerkrankungen geht.
#5 Entgiftungsstörungen der Leber
Die Leber ist die erste Kontrollinstanz, die überprüft, was über den Darm in den Körper gelangt. Handelt es sich dabei um Stoffe, die ihrer Prüfung nicht standhalten, fischt sie diese heraus, baut sie ab und scheidet sie aus.
Durch ungesunde Ernährung, Leaky-Gut und menschengemachte Giftstoffe, die unsere Umwelt und damit auch uns schädigen (wie Mikroplastik und Schwermetalle), ist die Leber jedoch zunehmend überlastet.
Entweder kommt sie mit dem Abbau von Giftstoffen nicht mehr nach oder sie büßt ihre Funktion ein, weil sie Schaden nimmt. Lässt die Entgiftungsleistung der Leber nach, können Giftstoffe nicht abgebaut und ausgeschieden werden. Bleiben sie im Organismus zurück, führen sie zu einem Ungleichgewicht im Immunsystem sowie zu chronischen Entzündungen im Körper. Ein Faktor mehr, der Autoimmunerkrankungen begünstigt.
#6 Schlechter Tag-Nacht-Rhythmus
Man kann bei Mäusen künstlich Autoimmunerkrankungen hervorrufen, indem man ihren Tag-Nacht-Rhythmus komplett durcheinanderbringt. Das liegt daran, dass viele Prozesse im Körper, auch Immunprozesse, vom Tag-Nacht-Rhythmus abhängig sind.
Gerät dieser ins Wanken, geraten auch Immungleichgewichte aus dem Ruder, was wiederum Autoimmunerkrankungen begünstigt [14–16]. Gesunder Schlaf ist und bleibt deshalb eine zentrale Säule für die Gesundheit.
Deutlich zu sehen ist das bei Schichtarbeitern, die ein höheres Risiko für Autoimmunerkrankungen aufweisen. Aber auch bei Otto Normal, der schlecht schläft, bis spät in die Nacht fernsieht, viel zu früh aufwacht und dann mit drei Tassen Kaffee oder Tee (Ist Kaffee gesund?) oder zwei Red Bull zur Arbeit saust, ist der Tag-Nacht-Rhythmus aus dem Gleichgewicht.
Gesunder Schlaf, regelmäßige Aufenthalte in der Sonne und Bewegung an der frischen Luft sind hier die wichtigsten Faktoren, um einen gesunden Tag-Nacht-Rhythmus zu etablieren.
Medumio – alles über Autoimmunerkrankungen und chronische Erkrankungen
Ich könnte viel über weitere Ursachen (z. B. Stress [12–13] oder Östrogen-Dominanz [11]) und Prozesse schreiben, die zu Autoimmunerkrankungen führen.
An dieser Stelle möchte ich Dich aber lieber auf etwas anderes aufmerksam machen: Medumio ist eine Online-Plattform, die sich verschiedensten Gesundheitsthemen widmet und diese in Form von Online-Kongressen aufarbeitet – sodass auch Du etwas davon hast.
Bei Medumio wird nicht nur auf viele Autoimmunerkrankungen eingegangen – von den Symptomen über die Diagnose und Prognose bis hin zur schulmedizinischen Behandlung, Ernährung und Naturheilkunde –, sondern auch auf Faktoren, die diese begünstigen oder vorbeugen können.
Alles, was zu einem natürlichen und gesund Leben dazugehört, wird thematisiert, um etwas gegen die Pandemie der Autoimmunerkrankungen zu unternehmen.
Besonders wichtig ist uns, zu erwähnen, dass die Schnittstelle zwischen Schulmedizin, Naturheilkunde und funktioneller Medizin gesucht wird. Die Schulmedizin alleine ist mit Autoimmunerkrankungen schlichtweg überfordert und zielt nur auf eine Unterdrückung der Symptome ab.
Die Naturheilkunde versucht die Ursachen anzugehen, ihr fehlt jedoch oft die Schlagkraft, die Symptome so lange zu unterdrücken, damit der Betroffene genug Zeit gewinnt, um die Ursachen zu behandeln.
Die Kombination aus Schulmedizin (Medikamente zur Symptomunterdrückung), Naturheilkunde und funktioneller Medizin (Behandlung der Ursachen) soll dem gerecht werden.
Wichtig: Wenn Du jemanden kennst, in der Familie oder im Freundes- bzw. Bekanntenkreis, oder Du vielleicht selbst an einer Autoimmunerkrankung leidest, dann teile Betroffenen bitte von dieser Seite mit. Je mehr Menschen wir damit erreichen und helfen können, desto besser. Von alleine wird das bestehende Medizinsystem hier nichts unternehmen, das müssen wir selber in die Hand nehmen.
Ernährung bei Autoimmunerkrankungen
Um wirklich etwas gegen eine Autoimmunerkrankung unternehmen zu können, müssen die Ursachen behandelt werden. Die oben genannten (und einige weitere, je nach Erkrankung) können mit einer gesunden Lebensführung am besten beseitigt werden.
Eine gesunde Ernährung wie die Paleo Ernährung oder das Paleo Autoimmunprotokoll sind hierfür eine gute Grundlage.
Dazu die Kenntnis über gewisse Nährstoffe, die mit bestimmten Erkrankungen in Zusammenhang stehen.
Außerdem: ein gesunder Tag-Nacht-Rhythmus, ein gesunder Darm, das Beheben von Nährstoffmängeln, viel Zeit an der frischen Luft sowie in der Sonne und vieles mehr.
So wird man eine Autoimmunerkrankung wieder los.
Fazit – das größte Portal in Deutschland über Autoimmunerkrankungen
Auf Medumio findest Du Fachexpertise zu diversen Autoimmunerkrankungen und chronischen Erkrankungen, die zudem verständlich aufbereitet ist.
Die Kombination aus Schulmedizin, Naturheilkunde und funktioneller Medizin ist ein solider Ausgangspunkt, um die Durchschlagskraft der Behandlung enorm zu steigern. Gleichzeitig ist eine hohe Eigenmotivation der Betroffenen vonnöten, um ins Handeln zu kommen.
Was jetzt noch fehlt, bist Du: Teile diesen Beitrag, damit mehr Menschen mit Autoimmunerkrankungen von Medumio erfahren. Gemeinsam können wir helfen.
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