Von einem Vitamin D-Mangel ist jedes Jahr im Herbst und Winter 60-90 % der deutschen Bevölkerung betroffen. Im Sommer sind es immerhin noch 40-60 %. Ein Mangel wird mit einer geschwächten Immunabwehr, schwachen Knochen, Gelenken, einer eingeschränkten Verdauung und Lungenfunktion sowie mit einem höheren Risiko für Krebs, Allergien und Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht.
In diesem Beitrag klären wir alles Wichtige über Vitamin D, einen Vitamin D-Mangel, wie Du ihn erkennst, messen und beseitigen kannst. Auch auf geeignete Nahrungsergänzung soll eingegangen werden.
Hinweis: Zu diesem Beitrag haben wir eine passende Episode in unserem Podcast. Du kannst sie hier hören (oder direkt zu Spotify gelangen):
Was ist Vitamin D und wie wird es gebildet?
Klären wir zunächst, was Vitamin D eigentlich ist, bevor wir über Vitamin D-Mangel sprechen. Vitamin D ist der Oberbegriff für die Klasse der D-Vitamine, zu denen Vitamin D1, D2, D3, D4 und D5 gehören. Für uns Menschen sind nur Vitamin D2 und D3 relevant:
- Vitamin D2 finden wir in Pflanzen und Pilzen, es heißt hier Ergolsterol. Es wird auch als Pro-Vitamin D bezeichnet. Die Umwandlung im Körper in aktives Vitamin D ist nur geringfügig – wichtiger ist die Funktion als Signal- und Botenstoff. So werden Ergosterol entzündungslindernde und krebspräventive Eigenschaften nachgesagt.
- Vitamin D3 ist die “tierische” Form von Vitamin D. Diese Form bilden wir Menschen auf unserer Haut, wenn wir uns Sonnenlicht aussetzen. Diese Form ist auch in Nahrungsergänzungen, Eiern, Fisch und Fischöl enthalten.
Wenn wir hier über Vitamin D sprechen, meinen wir also eigentlich Vitamin D3. Es wird auch als das “Sonnenvitamin” bezeichnet und ist tatsächlich das einzige Vitamin, das unser Körper theoretisch selbst herstellen kann. Das einzige, was Du dafür tun musst, ist in die Sonne zu gehen.
In unserer Haut lagert der Körper eine Form namens 7-Deoxy-Cholesterol ein. Trifft nun Sonnenlicht (UV-Strahlung) auf die Haut, läuft eine chemische Reaktion ab, in deren Folge Cholecalciferol gebildet wird. Cholecalciferol ist die Vitamin D-Form, die in Nahrungsergänzungsmitteln zu finden ist.
Cholecalciferol (Pro-Vitamin D3) wird nun in der Leber aktiviert, zu (25)OH-Vitamin D. Das ist die Speicherform von Vitamin D, die beim Bluttest gemessen wird. In der Niere wird es dann in das aktive Hormon Calcitriol umgewandelt. Calcitriol wirkt nur für etwa 12 Stunden im Körper, bevor es abgebaut wird. Diese Form ist für die vielen Wirkungen von Vitamin D3 verantwortlich.
Funktionen von Vitamin D im Körper
Tatsächlich ist Vitamin D3 ein Hormon im Körper, das heißt ein Botenstoff, der im ganzen Körper wirkt und zwar auf unterschiedliche Weise in jedem Gewebe.
Von unseren 23.000 menschlichen Genen, die in der DNA codiert sind, benötigen ungefähr 3.000 von ihnen Vitamin D, um aktiviert zu werden. 3.000 von 23.000 Genen, das ist für einen Biologen eine ganze Menge!
Gehen wir zunächst auf die wichtigsten Funktionen von Vitamin D im Körper ein:
- Aufnahme von Calcium im Darm und Regulierung eines normalen Calcium-Spiegels
- Wachstumsfaktor für Epithelzellen im Darm, Lunge und Haut
- Wird für die Entwicklung von Immunzellen benötigt
- Ist an der Einlagerung von Calcium in die Knochen beteiligt (zusammen mit Vitamin K2 und Magnesium)
- Wachstumsfaktor für die Neubildung von Nervenzellen und Myelin (eine Art Schutzschild für Nervenzellen)
- Entwicklung und Funktion des Nervensystems
- Wird für die Bildung von Serotonin benötigt, einem Glückshormon
- Reguliert und überwacht die Darmflora
- Kontrolliert das Zellwachstum im Körper (auch übermäßiges Wachstum, z.B. bei Krebs) und den Zell-Selbstmord (Apoptose)
- Kontrolliert die Bildung vieler Hormone, z.B. Sexualhormone und Glückshormone
Die bekannteste Wirkung von Vitamin D im Körper ist der Aufbau gesunder Knochenmasse. Doch es ist auch in der Lunge, Haut, Darm, Sexualorgane, Immunsystem und an unserem Wohlbefinden beteiligt.
Klären wir nun, wie Du einen Vitamin D-Mangel erkennst:
An welchen Symptomen erkenne ich einen Vitamin D-Mangel?
Wenn Du regelmäßig an den folgenden Symptomen leidest (oder ein Dir nahe stehender Mensch), könnte ein Vitamin D-Mangel im Spiel sein:
- Winterdepressionen (winter blues)
- Häufig unerklärlich schlechte Laune bis hin zu ganzjährigen Depressionen
- Häufige Infekte
- Darmprobleme
- Nine niedrigere Knochendichte
- Osteoporose (im schlimmsten Fall Osteomalazie oder Rachitis)
- wenig Libido – also ein zu geringer Testosteronwert (bei Männern und Frauen)
- Autoimmunerkrankungen
- ständige Müdigkeit
- chronische Rückenschmerzenoder Knochenschmerzen
- Hautprobleme wie Akne, Schuppenflechte oder Neurodermitis
- Langsame Wundheilung
- Haarausfall
- Muskelschmerzen
- Verdauungsbeschwerden wie Reizdarm oder Leaky Gut Syndrom
- Nervosität
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hast auch Du einen Mangel. Denn laut einer Studie19 haben etwa 80–85 % aller Deutschen einen Mangel – von September bis Mai die meisten. In den Sommermonaten etwa die Hälfte.
Vitamin D-Mangel – Warum ist er so verbreitet?
Von einem Vitamin D Mangel spricht man bei einem Blutwert von < 30 ng/ml. Unter 10 ng/ml ist es eine Vitamin D-Insuffizienz. 30-100 ng/ml werden als in Ordnung angesehen, 40-80 ng/ml als ideal.
Laut Smollich & Podlogar, 2019, (vom RKI finanziert) haben in Herbst und Winter die meisten Deutschen eine unzureichende Vitamin D-Versorgung. Von November bis April haben etwa 90 % der Deutschen einen Vitamin D-Mangel – wahrscheinlich jeder, der in Herbst und Winter keine Nahrungsergänzung zu sich nimmt:
Das Problem eines Vitamin D-Mangels ist: Vitamin D ist nicht einfach nur ein Nährstoff – es ist ein Hormon. Eines der zentralen Hormone in unserem Körper mit vielen wichtigen Wirkungen und Funktionen. Liegt ein Hormonmangel im Körper vor, kommt es zu Problemen – daher ist die Medizin stets bestrebt, diesen Mangel zu beseitigen. Leider gehen bei Vitamin D die wissenschaftliche Forschung und medizinische Praxis weit auseinander.
Die Frage ist nun: Warum ist fast jeder Deutsche im Winter von einem Vitamin D-Mangel betroffen?
- Wir leben und arbeiten heute überwiegend in Gebäuden
- In Herbst und Winter bildet unsere Haut kein Vitamin D unter Sonneneinstrahlung. Zudem begeben wir uns in diesen Jahreszeiten eher weniger in die direkte Sonne.
- Der Vitamin D-Speicher aus dem Sommer ist spätestens im November leer und wir haben einen Mangel, wenn kein Vitamin D ergänzt wird.
- Zu geringer Verzehr von Vitamin D-reichen Lebensmitteln, wie Eier, Fischöl und Fisch.
- Von Mai bis August scheint zwar genug Sonne und unsere Haut könnte Vitamin D bilden, aber uns wird von Klein auf eine gewisse “Angst” vor der Sonne suggeriert (Hautkrebs).
- Sonnencreme reduziert die Bildung auf der Haut um etwa 95 %, da das enthaltene Titandioxid die UV-Strahlen reflektiert (wie eine Alufolie).
- 20 Minuten mit Gesicht, Händen und Unterarmen in die Sonne reicht nicht aus, um den Vitamin D-Bedarf zu decken.
- Verbreitete Mythen und Irrglauben über Vitamin D (z.B. der von der DGE empfohlene “Tagesbedarf” von 800 IE Vitamin D täglich – dieser reicht nicht aus, um einen Vitamin D-Mangel zu beseitigen).
Wie Du einen Vitamin D-Mangel vermeiden kannst
Mit diesen Tipps beugst Du einem Vitamin D-Mangel vor:
- Gehe im Sommer täglich 20-30 Minuten mit dem ganzen Körper in die Sonne. Creme Dich erst danach ein. In dieser Zeit bildet Dein Körper 10-15.000 IE Vitamin D.
- Baue wieder mehr “Sonne” in Deinen Alltag ein. Das gilt besonders für die warmen Monate. Mache Spaziergänge, triff Dich mit Freunden draußen, geh schwimmen, treibe draußem Sport.
- Miss mindestens einmal jährlich, z.B. im November, im Blut nach, ob Du ausreichend versorgt bist oder ob Du einen Vitamin D-Mangel hast.
- Wenn Du einen Mangel hast, beseitige diesens mit einer gezielten Nahrungsergänzung.
Vitamin D-Mangel messen
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Du im Blut Deinen Vitamin D-Spiegel messen kannst:
- Du lässt bei Deinem Hausarzt eine Blutuntersuchung machen, inklusive Vitamin D. Die meisten Krankenkassen übernehmen das heute. Wenn nicht, kostet es 20 € extra.
- Lass Dir einen Vitamin D-Test von Lykon nach Hause liefern und mache es ganz bequem auf diesem Wege. Der “myVitaminD” von Lykon kostet 39 € – mit unserem Rabattcode GESUND15 sparst Du nochmal 15 % auf den Preis.
Um einen Vitamin D-Mangel außerhalb des Sommers zu beseitigen, empfiehlt sich eine Nahrungsergänzung:
Vitamin D-Mangel mit einer Nahrungsergänzung beseitigen
Im Sommer ist die Sonne ausreichend, um den Vitamin D-Bedarf zu decken. Von September bis Mai ist dies aufgrund der Erdneigung nicht möglich. Wenn bei Dir einen Vitamin D-Mangel gemessen wurde, bietet sich dann eine Nahrungsergänzung an, um diesen zu beseitigen.
Dies hat viele Vorteile für den Körper – da die Beseitigung eines Vitamin D-Mangels der Immunfunktion, Verdauung, Atmung, Haut, Knochen, Gelenke, Schlaf und der guten Stimmung zu gute kommt.
Mittlerweile gibt es viele gute Anbieter für Vitamin D-Ergänzungen. Meist sind es flüssige Formen, bei denen Du Deine Dosis sehr einfach einstellen kannst:
Vitamin D Dosierung – So beseitigst Du Deinen Vitamin D-Mangel
Einige der häufigsten Fragen und Antworten zur Vitamin D Dosierung:
Wie viel Vitamin D wird benötigt?
Das Ziel ist, den Blut-Spiegel von Vitamin D3 auf > 30 ng/ml zu bringen. Unter 30 ng/ml versteht man in der Medizin einen schweren Mangel. Das Optimum – und damit das beste für Deine Gesundheit und Deine Lebensqualität – ist ein Spiegel von 40-80 ng/ml.
Wie viel D3 brauchst Du dazu? Vitamin D misst man mit Units, also I.U., oder in Einheiten, IE. Das ist das gleiche.
In Zeiten, in denen Du praktisch kaum in der Sonne bist, also v.a. im Winter, oder für jeden, der auch im Sommer zu selten rauskommt, reichen 5.000 IU pro Tag aus. 5.000 sind ein guter Richtwert2, damit die meisten Menschen in den Zielbereich von 40 bis 60 ng/ml kommen.
Abbildung. Aus Holis, 2009 – in dieser Studie wurde gemessen, wie viel Vitamin D nötig ist, um den Blutspiegel zu erhöhen. Die von der DGE empfohlenen 800-100 IU täglich reichen nicht aus, um einen Vitamin D-Mangel (> 30 ng/ml bzw. 75 mmol/l) zu beseitigen. 5.000 sind für die meisten Menschen eine realistischere Dosis zur Einstellung eines gesunden Vitamin D-Spiegels. 5.000 IU täglich gelten zudem als sicher.
Wenn Dir 5.000 IU täglich zu pauschal ist, Du Deinen Blutwert zur Hand hast und es genau wissen möchtest, empfehle ich unseren Vitamin D-Rechner: Vitamin D-Rechner.
Auch im Sommer ergänzen? Im Sommer bildet der Körper in nur einer Stunde Komplettbestrahlung (d.h. nur in Badehose) bis zu 50.000 IU! Da ist eine Nahrungsergänzung nicht zwingend nötig. Sobald die Tage aber wieder dunkler und kürzer werden, wird sie sinnvoll.
Supplementierung in Herbst und Winter: Ich selbst nehme von Oktober bis April 7.500-10.000 IU Vitamin D täglich (da ich mit 95 kg schwerer als der Durchschnitt bin) und erreiche damit einen Blutwert von 60-80 ng/ml.
Habe keine Angst vor Vitamin D-Überdosierung. Bis zu einer Tagesdosis von 10.000 IU täglich sind keine Nebenwirkungen zu erwarten, Studien zufolge treten Überdosierungserscheinungen erst ab einer Tagesdosis von 40.000 IU und einer längeren Einnahme (mindestens 30 Tage) auf.
Wer profitiert von Vitamin D?
Die kurze Antwort:Jeder, der einen Vitamin D-Mangel hat. In Herbst und Winter jeder, der nicht ergänzt. Zur Sicherheit empfehlen wir, im Blut nachzumessen und je nach Blutwert entsprechend zu ergänzen, um den Mangel zu beseitigen.
Wer von folgenden gesundheitlichen Problemen betroffen ist, dem empfehle ich einen Bluttest:
- Chronische Entzündungen
- Autoimmunerkrankungen
- Depressionen oder andere psychische Erkrankungen
- Winterdepressionen (“Winter Blues“)
- Knochenerkrankungen (z.B. Osteopenie, Osteoporose)
- Schwache Gelenke
- Leaky Gut Syndrom
- Reizdarm
- Chronisch-entzündliche Darmerkrankung
- Allergische Erkrankungen
- Hautprobleme, z.B. Ekzeme, Akne, Neurodermitis
- Bei erhöhter Krebsinzidenz in der Familie
Vitamin D kaufen – Wie viel kostet Vitamin D?
Wie viel ist Dir die Beseitigung Deiner Winterdepression, die Stärkung Deiner Knochen und ein stärkeres Immunsystem wert? Vitamin D ist ein für seine Wirkung vergleichsweise günstiges Ergänzungsmittel.
Die Kosten für 5.000 IU am Tag belaufen sich auf gerade einmal 10–15 ct, je nach Präparat, also 3–5 € pro Monat. Nicht viel, um dadurch deutlich bessere Laune zu haben und sich vom Winter nicht so „erschlagen“ zu fühlen.
Ich empfehle Dir das Präparat von Naturtreu, weil hier beste Qualität auf hohe Transparenz und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis trifft.
Vitamin D am besten in Kombination
Um einen Vitamin D-Mangel zu beseitigen, sollte die bis hierher geschriebene Information weiterhelfen. Vitamin D mit ein bisschen Vitamin K2 in einer Dosis, die auf Deinen Blutwert angepasst wurde.
Wenn Du es ganz genau wissen und Deinen Körper nicht nur mit Vitamin D, sondern auch mit den nötigen Co-Faktoren versorgen möchtest, wird es jetzt für Dich interessant:
Denn Vitamin D arbeitet niemals alleine im Körper. Bei jeder Reaktion im Körper arbeitet es mit Magnesium zusammen. Zudem wirkt es am Immunsystem und im Darm immer mit Vitamin A, bei den Knochen immer mit Vitamin K2. Das sind die besagten Co-Faktoren von Vitamin D: Magnesium, Vitamin A und Vitamin K2. Bist Du auch mit ihnen gut versorgt, arbeitet Vitamin D noch besser und die Gefahr einer Überdosierung ist geringer.
Vitamin D ist deutlich häufiger im Mangel – nicht so häufig wie die Co-Faktoren. Wenn Du also optimal versorgt sein möchtest, miss im Blut auch die Co-Faktoren und ergänze entsprechend.
Tipp: Wenn Du keine Blutgerinnungshemmer einnimmst, kombiniere Vitamin D immer mit K2 in einem Kombiprodukt (z.B. das oben genannte). Ein wenig Vitamin K2 ist dort immer dabei, was zur Versorgung ausreicht.
Wenn Du viel Sport treibst und im Alltag eher unter Druck und Stress stehst, könntest Du auch von Magnesium profitieren.
Wenn Du nicht jede Woche Leber isst und Vitamin D ergänzen möchtest, können 2.000 IU Vitamin A täglich (oder 1x pro Woche eine Portion Leber) nicht schaden – zur Sicherheit miss im Blut nach und handle entsprechend.
Hier findest Du unsere Empfehlung zu Vitamin D:
(Tipp: spare 10 % auf alles bei Naturtreu mit dem Code gesund10)
Idealerweise verwendest Du ein Vitamin D3-Produkt mit etwas Vitamin K2 (wie in der Empfehlung) – mit magnesiumreichen Lebensmitteln oder einer Magnesium-Ergänzung*, falls dennoch ein Magnesiummangel auftritt.
Wichtig: Solltest Du Blutgerinnungshemmer wie Marcumar oder Warfarin (Vitamin K-Antagonisten) einnehmen, nimm besser ein reines Vitamin D-Produkt*, ohne Vitamin K2.
Fazit – Vitamin D für ein robustes Immunsystem, gesunde Knochen und gute Stimmung
Von einer Nahrungsergänzung mit Vitamin D profitieren außerhalb des Sommers viele Menschen mit einem Mangel – als natürliche Maßnahme bei Immunschwäche, Winterdepressionen oder generell zur Beseitigung eines Vitamin D-Mangels.
Zusätzlich Vitamin K2 (Käse, Kombucha, grünes Gemüse) und Magnesium (grünes Gemüse, Wildkräuter, rotes Fleisch) für starke Knochen, gute Nerven- und Muskelfunktion, und schon hast Du eine sehr effektive sowie kostengünstige Kombination.
Wie sind Deine Erfahrungen mit Vitamin D? Schreibe mir gerne in die Kommentare!
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