Die Gesundheitstipps, die wir hier auf SchnellEinfachGesund teilen soll klar verständlich und einfach umsetzbar sein. Denn die beste Gesundheitstheorie nützt nichts, wenn Du nicht in die Umsetzung gehst.

Mittlerweile ist unsere Leserschaft schön gewachsen und wir haben wieder nach Leserstories gefragt, um auch zur Umsetzung zu motivieren. In diesem Beitrag hat uns Leser Axel von seinem Weg zu ganzheitlicher Gesundheit berichtet.

Vielen Dank an Axel und diesen sehr hilfreichen Beitrag mit vielen Tipps:

Leserstory: Axels Weg zu ganzheitlicher Gesundheit

Auf Schnell.Einfach.Gesund bin ich im Rahmen meiner Forschungen zum Thema Gesundheit gestossen. Aufgrund meines Vorwissens sind mir zwar viele Infos bereits bekannt gewesen, aber trotzdem bietet ihr mir immer mal wieder neues Wissen, Danke dafür! Super, dass ihr ein Portal anbietet, kann vielen Menschen helfen.

Mein gesundheitlicher “Werdegang” hat mit 55 Jahren begonnen. Leider zu spät, um meine Zahngesundheit zu erhalten, aber dafür in vielen anderen Bereichen von enormem Nutzen. Ich kann den Lesern nur empfehlen, möglichst früh aktiv zu werden, es macht Sinn!!!

Auslöser für alles war bei mir der sukzessive körperliche Abbau, der in mir die Frage aufkommen ließ, ob dies mit zunehmendem Alter normal ist.

Inzwischen weiß ich: Nein, man kann gesund alt werden, ohne Medikamente und Ärzte.

Zuerst war ich noch der Meinung, dass ein paar Nahrungsergänzungsmittel alles richten würden. Inzwischen weiß ich, dem ist nicht so. Wichtig ist zuallererst einmal, zu begreifen, dass der einzige Heiler der eigene Körper ist. Medikamente heilen NIE, sie können im besten Fall nur die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützen.

Damit wird auch klar, dass ALLE nicht-ansteckenden Krankheiten alleine durch eine Förderung der Gesundheit des Körpers vermieden oder bis zu einem gewissen Grad zumindest verbessert werden können. Medikamente behandeln grundsätzlich nur die Symptome, nie die Ursachen (= ungesunde Lebensweise) für Krankheit.

Aufgrund meines heutigen Wissens bin ich daher auch überzeugt, dass – wenn man sein Leben zu 100 % optimiert – selbst so etwas wie Krebs ganz ohne den Körper rundum schädigende Maßnahmen wie Chemo und Bestrahlung heilbar ist. Allerdings zugegeben, der Weg ist hart und erfordert viel Selbstdiziplin, sowie ergänzend die passenden Naturmittel.

 

11 Tipps für eine ganzheitliche Gesundheit

Inzwischen habe ich mein Leben grundlegend verändert und festgestellt, dass es mir so besser geht. Ich benötige weder Statine noch Protonenpumpenhemmer oder sonstige (de facto schädliche) Medikamente. Nachstehend mal eine kurze Übersicht der für mich relevanten Maßnahmen.

 

#1 Entgiftung

JEDER benötigt eine regelmäßige Entgiftung des Körpers, da Giftstoffe (z.B. in der Luft oder auf vielem Obst und Gemüse) ständig aufgenommen werden. Ich verwende dazu primär Bärlauch-Tinktur, Zwiebel, Knoblauch (= Schwefel) und Koriander-Tinktur.

Zu Beginn habe ich einige Wochen anorganischen Schwefel eingenommen (Prof. Karl Probst). Wichtig dabei: Immer in Verbindung mit bindenden Stoffen wie Chlorella, Braunalgen (Ascophyllum nodosum, wegen des sinnvollen Jod-Anteils) oder Zeolith.

 

#2 Darmsanierung

Damit das Immunsystem – unser wichtigster Helfer bei Infektionen aller Art – funktioniert, ist ein gutes Mikrobiom wichtig. Hier habe ich vor allem auf Rohkost gesetzt.

Tipp: Smoothie mit Brokkoli, Nüssen, Kurkuma, Ingwer, Apfel.

Ergänzend muss unbedingt (außer man lebt in Ländern wie Afrika) ausreichend Vitamin D3 (gut mit K2) eingenommen werden; ich nehme daher 2x tgl. 4.000 iE D3 (gut zu wissen: Bei natürlicher Sonnenstrahlung nimmt der Körper im Optimalfall zwischen 10.000 bis 20.000 iE auf).

Und siehe da: Früher war ich einige Male mal im Jahr krank (Erkältung u.ä.), seit meiner Lebensstiländerung vor ein paar Jahren keinerlei Krankheiten, auch kein Corona, höchstens mal etwas Kratzen im Hals, und da helfe ich mir mit aus Kostengründen selbst hergestelltem kolloidalem Silber (kann ich nur jedem empfehlen, viel effektiver und deutlich gesünder als Antibiotika und Co.).

 

#3 Ernährung

Elementar für die Gesundheit ist eine basisch-reduktive Ernährung (vgl. kostenloser Download “basisch-reduktiv-gesund“) mit einem möglichst hohen Rohkost-Anteil. Giftige Nahrung – hierzu zählen insbesondere raffinierter Zucker und Getreide aller Art (Stichwort: WGA) – unbedingt vermeiden. Ist am Anfang schwer, aber nach einigen Wochen stellt sich der Geist darauf ein, da das Hauptproblem bei der Vermeidung die enthaltenen Suchtstoffe (vergleichbar Kokain) sind.

Anekdote: Ich litt häufig unter Sodbrennen. Zum Arzt gedackelt, Magenspiegelung, Ergebnis: Reflux. Nach der Ernährungsumstellung hatte ich keinerlei Probleme mehr, eine Reflux-OP wäre dagegen völlig sinnlos gewesen.

 

#4 Wasser

Leitungswasser genau wie Quellwasser ist heute leider mit vielen Schadstoffen belastet. Daher verwende ich zum Filtern eine Umkehrosmose-Anlage, reichere dieses Wasser etwas mit Mineralien an (Sango Koralle + Salz) und strukturiere es hexagonal. Nur dieses Wasser trinke ich gerne und in Massen (2,5 – 3 Liter am Tag), der Geschmack ist unvergleichlich. Anderes Wasser dagegen: Igitt!

 

#5 Vitamine

Leider hat sich der Nähstoffanteil in Nahrungsmitteln in den letzten hundert Jahren zum Teil um bis zu 90 % reduziert. Ausgelaugte Böden dank exzessiver Landwirtschaft lassen grüßen.

Früher hat z.B. eine (frische) Orange den Vitamin-C-Bedarf gedeckt, heute wären dafür 1 kg Orangen nötig. Das schafft man in der Praxis kaum, daher ergänze ich Vitamin C (Ascorbinsäure, immer in Verbindung mit Zitronensaft). Noch effektiver ist m.E. Wasserstoff-Wasser, da V.C. alle freien Radikale (also auch die für den Körper notwendigen) angreift, Wasserstoff dagegen nur die wirklich problematischen Radikale.

Ich nehme zusätzlich noch Vitamin A und einen Vitamin-B-Komplex ein.

 

#6 Fette

Wer es schafft, sollte sich m.E. ketogen ernähren. Ich habe das am Anfang drei Wochen durchgezogen, um in meinem Köper wieder die Fettverbrennung (nach vielen Jahren kohlenhydrat-basierter Ernährung) zu aktivieren (Epigenetik).

Relevant sind hier neben Butter aus Weidetierhaltung für mich noch Olivenöl, MCT(Kokos)-Öl und Walnussöl.

Alles andere ist entweder ungesund oder zu Omega-6-lastig (wirkt entzündungsfördernd). Um den entzündungshemmenden Anteil an Öl zu erhöhen, nehme ich tgl. 2x Omega-3 zu mir.

 

#7 Bewegung

Jeden Tag mindestens 30 Minuten spazieren gehen, alternativ 10 min. auf der Vibrationsplatte, helfen wirklich. Daneben gibt es noch viel mehr (Joggen, Yoga, High-Intervall etc.), was man ausprobieren kann. Bewegung hilft mir bei Rückenschmerzen (hatte mal die Wirbelsäule gebrochen) gut.

 

#8 Entspannung

Der Job und vieles andere sind alltägliche Stress-Quellen. Stress ist jedoch extrem gesundheitsschädlich. Neben einer geänderten Einstellung hilft mir hier vor allem Meditation. Es ist erstaunlich, wie effektiv dies bei der Stressbewältigung wirkt.

Tipp: Langsam (4 sec.) und tief einatmen (primär übers Zwerchfell), Luft anhalten (4 sec.), sehr langsam ausatmen (8 sec.), Luft anhalten (4 sec.). immer(!) durch die Nase atmen, da nur so vom Körper Stickstoffmonoxid erzeugt werden kann, das wiederum die Aufnahme von Sauerstoff ins Blut begünstigt. Die Fokussierung auf die Atmung befreit den Geist von “störenden” Gedanken und ist der Beginn jeder Meditation. Und es hilft beim Einschlafen.

 

#9 Intervallfasten

Heilfasten (also im Wesentlichen tagelang gar nichts außer Wasser und Knochenbrühe zu sich nehmen) ist mir zu heavy.

Ich bleibe daher eine Stufe darunter: Abends nicht mehr spät etwas essen, am nächsten Tag erst mittags (Smoothie) wieder Nahrung aufnehmen, bringt ebenfalls bereits viel und ist leicht zu realisieren, man gewöhnt sich in kurzer Zeit daran (s. Intervallfasten).

 

#10 Beleuchtung

Tagsüber (am Arbeitsplatz/Computer) spezielle Tageslichtbirnen verwenden. Abends den Blaulichtanteil von Bildschirmen reduzieren (Blaulichtblocker in Form einer entsprechenden Brille, Software, komplette Vermeidung solcher Quellen vor dem Schlafengehen), Beleuchtung von der Farbe her abends vergleichbar Kerzenlicht (oder der guten alten Glühbirne).

 

#11 Strahlung

Schon die aktuelle Bestrahlung durch WLAN und Funkmasten schädigt nachgewiesenermaßen den Körper. Eigentlich ein Verbrechen ist der fortschreitende Einsatz extremer Strahlung wie 5G. Wenn man nicht bereit ist, auf diese “Segnungen” der Technik zu verzichten, sollte man im Interesse auch seiner Kinder die Bedrohung zumindest reduzieren. WLAN nur bei Bedarf einschalten, Handy etc. nur mit (kabelgebundenem) Kopfhörer oder zumindest im Freisprechmodus betreiben. Je weiter weg die Strahlungsquelle ist, umso besser.

 

Grundsätzlicher Tipp

Da die Evolution den menschlichen Körper in so relativ kurzer Zeit von vlt. 200.000 Jahren nicht an die heutigen Gegebenheiten anpassen konnte, ist er immer noch genetisch auf dem Stand der Steinzeitmenschen.

Daher mein Tipp: Wenn Du also möglichst gesund leben willst, vergleiche Dein Verhalten mit dem eines Steinzeitmenschen. Wann hat er geschlafen, was hat er gegessen, wie hat er sich bewegt? Daran orientiert kannst Du bei vielem schon ohne großes Gesundheitswissen sagen, ob es gesund ist, was Du tust.

Es gäbe sicher noch viel mehr zu sagen, aber dafür gibt es ja Schnell.Einfach.Gesund 🙂

 

Fazit

Axel hat mit seiner Leserstory viele der Tipps aufgegriffen, die wir hier auf Schnell.Einfach.Gesund teilen. Schön ist auch, dass er diese Gesundheitsipps auf seine individuelle Gesundheit angepasst hat.

Ich denke, dass Du anhand dieser Story sehen kannst, wie Du Schritt-für-Schritt Dein Leben umgestalten kannst und mit mehr natürlichen Heilmitteln ebenfalls zu Gesundheit, Heilung und mindestens Linderung finden kannst.

Danke an unseren Leser Axel für diesen schönen Beitrag.

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