Was ist eine chronische Entzündung? Alles über Entzündungen, Symptome und Diagnose

von Martin Auerswald, M.Sc.
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Was ist eine chronische Entzündung - Feuer mit Glut

Den Begriff der chronischen Entzündung vernehmen wir immer häufiger – doch was ist eine chronische Entzündung, was hat es damit auf sich? Was passiert dabei im Körper? Hier erhältst Du einen Überblick darüber, was sich hinter den chronischen/stillen Entzündungen versteckt.

Passend zu dem Thema haben wir eine spannende Episode in unserem Podcast – hör sie Dir gerne hier an:

Was ist eine Entzündung?

„Entzündungen“ – das klingt schon irgendwie schlimm, oder?

Tatsächlich sind Entzündungen etwas Lebensnotwendiges, ohne das weder Du noch ich hier sitzen würden.

Denn Entzündungen sind fundamental, wenn es um das Immunsystem und unsere Gesundheit geht. Das Problem ist nur, wenn sie aus dem Ruder laufen und zu stark ausfallen oder chronisch werden.

Zunächst einmal sind Entzündungen etwas Natürliches und Wichtiges: eine Entzündung ist eine akute Aktivierung des Immunsystems infolge eines Schadens oder einer Infektion.

Ohne Entzündungen könnten wir nur wenige Tage überleben, da sich sehr schnell Krankheitserreger in unserem Körper breitmachen würden, und die vielen kleinen Verletzungen, die wir täglich erfahren, würden sich irgendwann aufsummieren und den Körper überlasten.

 

Akute Symptome einer Entzündung

Bist Du schon einmal auf einen Legostein getreten, hast Dir in den Finger geschnitten, hattest einen Knochenbruch oder lagst mit einer Infektion ein paar Tage krank im Bett?

Wenn Du auch nur eine dieser Fragen mit Ja beantworten konntest, hast Du schon einmal am eigenen Leib gespürt, was eine Entzündung ist. Eine akute Entzündung, wohlgemerkt.

Bei einer akuten Entzündung sprechen wir von fünf wichtigen Symptomen:

  • Schwellung
  • Schmerz
  • Rötung
  • Wärmebildung
  • Eingeschränkte Funktion
  • (falls eine Wunde vorliegt: Blutgerinnung)

Gehen wir einmal von einer kleinen Verletzung aus. Du hast Dir in den Finger geschnitten. Was passiert dann? Es tut weh, der Finger läuft dick an, wird heiß und rot, und der Finger lässt sich nur noch eingeschränkt benutzen.

Das ist alles Teil des Entzündungsprozesses. Ein Gewebe wurde verletzt (Schaden) und eine Immunbarriere wurde beschädigt.

Über diese Wunde können Krankheitserreger in den Körper eindringen und ihn infizieren.

Daher startet der Körper die Entzündungsreaktion, um sowohl die Wunde zu schließen und Krankheitserreger zu beseitigen als auch die Regeneration der beschädigten Stelle anzuregen. Denn auch Regenerations- und Heilungsprozesse werden vom Immunsystem angeleitet.

Jeder einzelne Aspekt der Entzündungsreaktion trägt dazu bei, dass die Gefahren beseitigt und die Selbstheilung angeregt werden:

  • Der Schmerz ist dazu da, damit Du die Wunde spürst und die beteiligte Stelle weniger gebrauchst, bis die Wunde geheilt ist.
  • Rötung und Schwellung sind dazu da, um den Zufluss von Blut und Lymphe in das beschädigte Gewebe anzuregen – und damit auch Immunzellen und Nährstoffe.
  • Die eingeschränkte Bewegungsfunktion soll ebenfalls zur Schonung beitragen.
  • Die Wärmeentwicklung kommt durch das Immunsystem – Teil einer Entzündungsreaktion ist nämlich immer auch, dass das Immunsystem aktiv mit scharfen Waffen gegen die Krankheitserreger kämpft. Als Nebeneffekt steigt die Temperatur im beteiligten Gewebe an – denn Hitze kann Bakterien abtöten.

Entzündungsreaktionen können auch systemisch sein, also im ganzen Körper. Dies ist bei systemischen Infektionen der Fall, wenn Dich ein Grippevirus voll erwischt hat und sich das Virus im ganzen Körper ausbreitet. Nun muss das Immunsystem etwas größere Geschütze auffahren und im gesamten Körper eine Entzündungsreaktion starten:

  • Du hast diffuse Schmerzen in den Muskeln, Knorpeln und Gelenken und vielleicht auch im Kopf
  • Du fühlst Dich müde und erschöpft (eingeschränkte Funktion)
  • Der Blutdruck steigt und Du spürst Dein Herz „wummern“ (Durchblutung)
  • Dir ist abwechselnd heiß oder kalt und Du schwitzt sehr viel (Wärmeentwicklung)
  • diese Art von Entzündung ist nicht lokal beschränkt wie beim Schnitt in den Finger, sondern im ganzen Körper, und sehr viel stärker. Die molekularen Mechanismen dahinter sind aber dieselben.

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Wie läuft ein Entzündungsprozess ab?

Ein Entzündungsprozess hat immer denselben Ablauf:

  1. Ein Schaden oder Krankheitserreger wird durch Immunproteine oder patrouillierende Immunzellen erkannt.
  2. Wurde ein Nerv verletzt, sendet dieser ein Schmerzsignal aus
  3. Lokal involvierte Immunzellen reagieren auf den Schaden oder den Krankheitserreger mit einer Aktivierung eines Proteinkomplexes namens „Inflammasom“.
  4. Durch eine Aktivierung der Inflammasomen werden entzündungsfördernde Botenstoffe wie IL-1ß, NFκB oder TNFα
  5. Dadurch werden mehr Immunzellen herbeigelockt und ebenfalls aktiviert.
  6. Um das zu ermöglichen und zu beschleunigen, steigt die Durchblutung im Gewebe an.
  7. Liegt eine Wunde vor, führt die Entzündungsreaktion zu Blutgerinnung (durch die Thrombozyten) – dadurch wird der weitere Austritt von Blut verhindert.
  8. Die aktivierten Immunzellen beginnen nun ihr Werk – die einen suchen und fressen Krankheitserreger, andere beseitigen tote körpereigene Zellen, andere wiederum schießen mit scharfen Waffen (freie Radikale) wild um sich in der Hoffnung, möglichst viele Feinde zu erwischen.
  9. Alsdann werden Heilungsprozesse angeregt – durch die Immunzellen selbst, wie auch durch Stammzellen im Gewebe.
  10. Ist der Schaden beseitigt und die Wunde geflickt, bilden die Immunzellen schmerzlindernde (z.B. Endorphine, Endocannabinoide) und entzündungslindernde (z.B. Resolvine) Botenstoffe. Dadurch ebbt die Entzündungsreaktion wieder ab, die Immunzellen gehen wieder ihrer Wege und das Gewebe schwillt ab.
  11. Im besten Fall ist nun alles genauso wie vorher, das Immunsystem hat seine Arbeit verrichtet und der Körper ist wieder im Gleichgewicht.

Doch was passiert, wenn der Schaden nicht beseitigt wird? Was passiert, wenn die Infektion nicht beseitigt werden kann?

Dann kommt es zu chronischen Entzündungen im Körper:

Immunzellen gegen Entzündungen im Körper

Immunzellen schützen Deinen Körper vor Schaden und Erregern. Sind sie dauerhaft über-aktiv, kann es zu chronischen Entzündungen kommen.

 

Was ist eine chronische Entzündung?

Akute Entzündungen sind lebensnotwendig und natürlich.

Problematisch wird es, wenn Entzündungen chronisch werden.

Eine Entzündung ist für den Körper eine Stressreaktion, ein Kampf ums Überleben. Eine Entzündung ist sehr energieintensiv und raubt dem Körper für den Moment viele Nährstoffe und Ressourcen und bedeutet Stress. Stress sollte niemals chronisch werden.

Ähnlich wie Stress sollten Entzündungsreaktionen daher immer nur kurz und bündig sein.

Werden sie chronisch, kommt es zu Problemen, denn:

  • Das Immunsystem ist dauerhaft “überdreht” und neigt zu überschießenden und fehlregulierten Reaktionen
  • Der Körper verliert wichtige Nährstoffe und Ressourcen
  • Hormonelle und immunologische Gleichgewichte verschieben sich
  • Reparatur- und Regenerationsprozesse sind nur eingeschränkt möglich
  • Das Immunsystem produziert im Übermaß freie Radikale
  • Das Nervensystem ist ebenfalls gestresst
  • Die Darmflora fühlt sich nicht mehr ganz wohl und beginnt, unnormale Reaktionen durchzuführen
  • Die vielen freien Radikale und eingeschränkte Regeneration führen zu Schäden in Geweben überall im Körper
  • Da das Immunsystem dauerhaft beschäftigt ist, kann es sich weniger um andere Tätigkeitsfelder kümmern, etwa die Beseitigung von Tumorzellen oder Kommunikation mit der Darmflora – das Risiko für chronische Erkrankungen steigt
  • Oxidative Prozesse (durch die freien Radikale) im Blut und in der Lymphe nehmen immer mehr zu – Fettsäuren oxidieren zu Transfetten, Cholesterin oxidiert und setzt sich an den Blutgefäßen ab
  • Die Blutgefäße verengen sich und die Durchblutung im Körper lässt nach
  • Blutgerinnsel entstehen, da die Blutplättchen im Körper durch die vielen Entzündungsfaktoren auch ohne Wunde aktiviert werden können
  • Die psychische Gesundheit leidet unter dem dauerhaften Stress und es kommt zu psychischen Erkrankungen und Verstimmungen
  • Die Immunbarrieren werden durchlässig und es kommt zu noch mehr Krankheitserregern und Toxinen im Körper – ein Teufelskreislauf.

… Das könnte jetzt noch ewig weitergehen.

 

Sobald Entzündungen chronisch werden, gehen körpereigene Gleichgewichte verloren, da der Körper in einem dauerhaften Überlebenskampf ist. Wenn körpereigene Gleichgewichte verloren gehen, sprechen wir in der Biochemie von Erkrankungen.

Daher ist es so wichtig, die Entstehung von chronischen Entzündungen zu verhindern und, falls vorliegend, zu lindern. Denn nahezu jede chronische Erkrankung hängt auch mit chronischen Entzündungen zusammen und wird von ihnen genährt und verstärkt.

Bei der nachhaltigen Therapie einer chronischen Erkrankung, müssen daher die Entzündungsprozesse immer mit berücksichtigt werden – das ist die Grundlage.

Denn sie sind im höchsten Maße unnatürlich, führen zu vorzeitiger Alterung des Körpers und lassen Dich erschöpft und ausgelaugt zurück.

Immunsystem stärken - Starke Abwehrkräfte in Form eines weißen Mannes mit Schutzschild

Aufgabe Deines Immunsystems ist es, Dich zu schützen. Bei stillen Entzündungen kann dies jedoch ins Gegenteil umschlagen.

 

Wir können bei chronischen Entzündungen also festhalten:

  • Die Ursachen für die eigentliche Entzündungsreaktion bleiben bestehen und können nicht beseitigt werden.
  • Daher ist das Immunsystem dauerhaft über-aktiv und neigt zu Fehlreaktionen und einer Überproduktion freier Radikale.
  • Dauerhafte Entzündungs-Trigger können Toxine sein, die den Körper gelangen und nicht oder nur langsam entgiftet werden können.
  • Das können Krankheitserreger sein, die das Immunsystem nicht aus eigener Kraft beseitigen kann (Viren, Bakterien, Mikropilze, Parasiten).
  • Das können Gewebeschäden sein, die der Körper nicht oder nur sehr langsam regenerieren kann (z.B. Knieprobleme, „Rücken“, Leaky Gut Syndrome).
  • Oder auch problematische Nahrungsbestandteile – von Lebensmitteln, die wir regelmäßig zu uns nehmen, obwohl sie uns nicht gut tun (Stichwort ungesunde Ernährung).

Viele Auslöser („trigger“) für chronische Entzündungsreaktionen sind offensichtlich, andere nicht.

Manche würdest Du vielleicht sogar erwarten, wenn Du ein wenig in Dich hinein hörst, andere nicht.

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Chronische Entzündungen sind meist still

Chronische Entzündungen werden auch als „stille Entzündungen bezeichnet“. Im Englischen spricht man von „silent inflammation“ oder „low-grade inflammation“.

Im Gegensatz zu akuten Entzündungen verursachen sie nämlich meist keine direkten Schmerzen.

Die meisten chronischen Entzündungen sind systemisch, d.h. im ganzen Körper, und still. Das macht sie schwer zu erkennen, zu diagnostizieren und zu behandeln.

Natürlich gibt es auch chronische Entzündungen, die lokal sind und dort Schmerzen verursachen, zum Beispiel bei Arthritis im Kniegelenk. Auch hier kann ein Schaden nur schwer bis gar nicht beseitigt werden, und Knorpelgewebe regeneriert sich nur langsam.

 

Der Schwelbrand im Körper

Verstehst Du nun, warum ich eine akute Entzündung gerne mit einem Feuer, eine chronische, stille Entzündung hingegen mit einem Schwelbrand vergleiche?

Eine stille Entzündung ist nicht so sichtbar und deutlich wie ein Feuer – sie ist still, leise und lodert im Verborgenen.

Auch sie verursacht Probleme, Schmerzen und verbraucht viele Ressourcen – ist aber schwer zu finden und noch schwerer zu beseitigen.

 

Stille Entzündungen: Der Körper ist ein Anpassungskünstler

Was chronische Entzündungen oftmals so schwer erkennbar macht ist, dass man sie nicht oder nur geringfügig spürt.

Grund dafür ist die enorme Anpassungsfähigkeit des Körpers: „Hintergrundrauschen“, wie es stille Entzündungen meist sind, wird mit der Zeit ausgeblendet und nicht mehr bewusst wahrgenommen. Das bedeutet, wir gewöhnen uns an unsere chronischen Entzündungen und deren Einschnitte in unsere Lebensqualität.

Wir gewöhnen uns daran, früh nicht erholt aufzuwachen und müde in den Tag zu starten. Wir gewöhnen uns daran, nach dem Essen ein Nickerchen zu brauchen. Wir gewöhnen uns daran, abends vor dem Fernseher einzuschlafen. Wir gewöhnen uns daran, mehrmals jährlich krank im Bett zu liegen. Und auch an die ständigen Kopfschmerzen kann man sich gewöhnen – Aspirin rein, fertig. Nicht weiter darüber grübeln.

Wir gewöhnen uns so sehr an unseren Ist-Zustand und unsere eingeschränkte Lebensqualität, dass es nach einer guten Entgiftungskur oder nach Beseitigung wichtiger Entzündungs-Trigger ein riesiger Aha-Moment ist, wenn Du merkst, was Gesundheit wirklich ist – nicht nur das Fernbleiben von Krankheiten, sondern eine fantastische Energie und Wohlbefinden – jeden Tag.

Um da hin zu gelangen, müssen chronische Entzündungen erkannt und beseitigt werden:

 

Schnelltest chronische Entzündungen: Bist auch Du betroffen?

Jetzt fragst Du Dich sicher, ob auch Du von chronischen Entzündungen im Körper betroffen bist.

Hier habe ich einen einfachen Schnelltest für Dich:

  • Wie fühlst Du Dich, wenn du morgens nach 7-8 Stunden Schlaf aufwachst?
  • Bist du frisch wie der Morgen?
  • Bist du noch total verkatert?
  • Wie leicht fällt es Dir, aufzustehen?
  • Hast Du eine belegte Zunge?
  • Schmerzen Deine Gelenke?
  • Hast Du Kopfschmerzen?
  • Hast Du andere diffuse Schmerzen im Körper?
  • Hast Du dunkle Ringe unter den Augen, trotz ausreichend Schlaf?

Je häufiger Du diese Fragen mit Ja beantwortet hast, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Du von chronischen Entzündungen betroffen bist. Die Ursachen dafür können vielfältig sein.

Der Test ist natürlich nur grob – genauer kannst Du mit Blutwerten abklären, ob bei Dir chronische Entzündungen vorliegen:

Frau mit Rückenschmerzen vor Computer an Holzschreibtisch

Wie geht es Dir wirklich?

 

Blutmarker für chronische Entzündungen

Oftmals kann man es dem Körper nicht ansehen, dass Schwelbrände in ihm lodern oder „dass der Rücken ständig zwickt“.

Über einige äußerliche Faktoren werden wir auch gleich sprechen.

Doch zunächst geht es um die „inneren Werte“ – Deine Blutwerte. Dein Blut lügt nicht und kann oftmals wertvolle Informationen über Deine Gesundheit preisgeben, die Du selbst nicht merkst.

Hast Du also kleine Schwelbrände im Deinem Körper, wird Dein Blut höchstwahrscheinlich mehr darüber wissen.

Eine große Blutanalyse beim Arzt ist dazu eine große Hilfe.

Alternativ ist auch ein Bluttest für Zuhause eine gute Option.

Empfehlenswert sind die Tests unseres Partners Bioniq*. Dort findest Du neben wichtigen Vitaminen & Mineralstoffen auch mehrere Fettsäuren.

Du kannst dort unter anderem Vitamin D, Vitamin B12, Eisen, Selen oder Omega-3 bequem von zuhause testen. Mit dem Rabattcode GESUND25 sparst Du nochmals 25 €.

Den Test gibt es in zwei Möglichkeiten:

  • Bluttest + individuelle Nährstoffmischung (Nahrungsergänzung) auf Basis Deiner Blutwerte für 3 Monate (99 € Testkosten + 99 € für Deine individuelle Nährstoffmischung monatlich)
  • Einzeltest ohne Nährstoffmischung (199 €)

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Diese Blutwerte können auf eine chronische Entzündung hinweisen:

  • hs-CRP
  • BSG
  • Leberwerte
  • Eisen und Ferritin
  • Hämoglobin (erniedrigt)
  • Erythrozyten und Leukozyten (Erniedrigt)
  • TNF-α
  • IL-1ß, IL-6, IL-10
  • Blutzuckerwerte (Nüchtern-Insulin & -Glukose, Hb1Ac)
  • Immunglobuline
  • oxidiertes LDL

Um chronische Entzündungen im Körper abzuklären ist es ratsam, immer auf mehrere Werte zu achten – ein Wert alleine sagt nicht viel aus, aber die Mischung kann einem erfahrenen Therapeuten sehr viel zur Entzündungsneigung und zu Entzündugnsprozessen im Körper sagen.

 

Symptome chronischer Entzündungsprozesse

Natürlich sollten wir bei chronischen Entzündungen immer von den stillen und den nicht-stillen Entzündungsprozessen unterscheiden.

Hier möchte ich auf mögliche Symptome von stillen Entzündungen eingehen – die Entzündungen, die nicht so offensichtlich da sind, wie eine Verletzung oder ein arthrotisches Knie.

Diese Symptome sind sehr häufig und können von der Schulmedizin meist nicht ernst genommen werden, da sie diffus und schwer fassbar sind.

Gesundheitsfakten über chronische Entzündungen Infographik

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Diese Symptome zeigen deutlich, dass eine stille Entzündung vorliegen könnte:

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Wie viele dieser Faktoren liegen bei Dir vor?

Siehst Du sie als „normal“ an oder bist Du angesichts der Symptome skeptisch und fragst Dich, was die Gründe und Ursachen sind?

Ich kann Dir sagen: Es ist unser natürlicher Zustand, in unserer vollen Kraft zu stehen und uns fantastischer Gesundheit, Wohlbefinden und Energie zu erfreuen. Es ist nicht normal, ständig bestimmte Wehwehchen und Zipperlein zu haben.

Es ist nicht normal, im Alter immer mehr Bauchumfang zu gewinnen, mit 45 die ersten Blutdrucksenker und mit 50 die ersten Statine verschrieben zu bekommen.

Es ist nicht normal, jedes Jahr 2-3x mit einer Erkältung krank im Bett zu liegen.

Es ist nicht normal, immer nur müde und antriebslos zu sein.

… und chronische Entzündungen sind der wichtigste Hinderungsgrund dafür, in unsere volle Energie zu kommen.

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Der chronische Entzündungskongress – Alles über chronische Entzündungen, Ursachen und Behandlungstipps

In den letzten Monaten habe ich unter Hochdruck am “Chronische Entzündugnen Online Kongress” gearbeitet. Dabei habe ich über 42 Top-Experten aus verschiedenen Bereichen interviewt, um eine Frage zu beantworten:

Wie können chronische Entzündungen zuverlässig erkannt und ein für alle Mal beseitigt werden?

Welche alltäglichen Gewohnheiten nähren die Entzündungsprozesse, welche können bei der Linderung helfen?

Welche Lebensmittel können Entzündungen auslösen, welche können sie nachhaltig lindern?

Machen Nahrungsergänzungsmittel Sinn und wenn ja, welche?

Nahezu jede chronische Erkrankung wird von Entzündungsprozessen ausgelöst oder sogar verstärkt – sie zu verstehen und zu beseitigen, ist fundamental wichtig für Deine Gesundheit und kann Auswirkungen haben, die Du nicht für möglich hältst.

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