Magnesiummangel (Hypomagnesiämie) – Das verkannte Gesundheitsrisiko? Erfahre hier alles Wichtige über Magnesiummangel – wie Du ihn erkennst, und wie Du ihn beseitigst. Dieser Mineralstoff wird Dein Leben verändern!
Inhaltsverzeichnis
Was war Magnesium noch gleich?
Magnesium ist ein essentieller Mineralstoff. Das bedeutet, dass Du ihn auf jeden Fall brauchst, um leben zu können. Weil Magnesium an 300 enzymatischen Prozessen in Deinem Körper beteiligt ist, solltest Du immer gut damit versorgt sein.
Dein Körper hat einen Magnesiumbedarf von 300-500mg Magnesium täglich – bei sehr aktiven Sportlern kann es auch mal mehr sein. Jeder Zweite hat einen Magnesiummangel und gefährdet damit unbewusst seine Gesundheit (19).
Der Gehalt in unseren natürlichen Lebensmitteln wird durch nährstoffarme Böden immer geringer. Außerdem verbrauchen Sport, viel Bewegung, über acht Stunden Arbeit und Stress ziemlich viel Magnesium. Gerade wenn Du sehr aktiv bist, solltest Du auf Deine Zufuhr achten (1-4).
Die wichtigsten Funktionen von Magnesium im Körper
- Energieproduktion
- Mitochondrienwachstum
- Knochenmineralisierung
- Testosteronproduktion(5)
- Muskel- und Nervenfunktion
- Darmbefinden
- DNA-Synthese
- Herzgesundheit
- Stressreduktion (1,3,4)
- Stärkung des Immunsystems
Alles Dinge, die Du gerne für Deine Gesundheit hättest, oder?
Wie entsteht nun ein Magnesiummangel?
Magnesiummangel – Die wichtigsten Ursachen
Etwa jeder Zweite ist von einem Magnesiummangel betroffen. Bei Diabetikern, Sportlern und chronisch Gestressten ist das Vorkommen wohl nochmal erhöht. Was sind die Ursachen?
- Zu wenig Magnesium in der Nahrung (Nüsse, Gemüse, Keime)
- Chronischer Stress im Alltag (Cortisol erhöht die Magnesiumausscheidung)
- Abnahme des Magnesiumgehalts in Nahrungsmitteln durch industrielle Landwirtschaft
- Hohes Sportpensum (viel trinken, viel schwitzen, viel Bewegung)
- Hoher Alkoholkonsum
- Hoher Konsum von Zucker und Junkfood
- Schlechte Aufnahme im Darm durch schlechte Darmgesundheit
- Einnahme von Medikamenten (ß-Blocker, Cortison, Protonenpumpenhemmer)
Was bedeutet ein Magnesiummangel längerfristig für Deine Gesundheit? Was passiert, wenn es an diesem wichtigen Mineralstoff mangelt?
Magnesiummangel – Die möglichen Folgen
1. Osteoporose
65% Deines Magnesiums werden in den Knochen gespeichert. Kommt es zu einem Mangel, muss das Magnesium aus den Knochen im Körper freigegeben werden, um die enzymatischen Reaktionen zur Energieproduktion weiterhin aufrecht erhalten zu können. Daher kann ein langanhaltender Magnesiummangel das Osteoporoserisiko erhöhen.
2. Arthritis
Bei Patienten mit Arthritis wurde im Vergleich zu gesunden Vergleichspersonen ein Magnesiummangel festgestellt. Magnesium scheint hier entscheidend für die Reduktion der Entzündungen in den Gelenken zu sein (8).
3. Kardiovaskuläre Erkrankungen
Im Fall eines Magnesiummangels verändert sich das Verhalten Deiner Blutplättchen. Diese dienen normalerweise dazu, Wunden schnell zu verschließen. Sind sie jedoch zu aktiv, können sie voreilig in den Blutgefäßen verkleben, diese verstopfen und so zu kardiovaskulären Erkrankungen führen (6,9,10).
4. Bluthochdruck
Durch die höhere Aktivität der Blutplättchen und eine geringere Aktivität des eNOS-Enzyms steigt auch Dein Blutdruck bei einem Magnesiummangel. Weiterhin dient Magnesium der Muskelentspannung um die Blutgefäße (Vasodilation) und kann so auch Deine feinen Muskeln an den Blutgefäßen entspannen. Ist dies nicht der Fall, sind die Blutgefäße eng und Dein Blutdruck ist erhöht (6).
5. Vitamin D Mangel
Solltest Du zu wenig vom wichtigen Mineralstoff Magnesium aufnehmen, kann dies auch gleichzeitig zu einem Vitamin D Mangel führen. Magnesium ist an der Produktion von Vitamin D beteiligt. Daher empfehle ich Dir, Magnesium mit Vitamin D und Vitamin K2 einzunehmen (11).
6. Depression
In Studien konnte der Zusammenhang zwischen niedrigen Magnesiumwerten und Depressionen festgestellt werden (12). Die depressiven Patienten nahmen täglich 500mg Magnesium ein und konnten ihre Symptome damit deutlich lindern.
7. Glykämische Variabilität und Diabetes Typ 1
Diabetes Patienten (Typ 1 und Typ 2) profitieren davon, wenn sie Magnesium ergänzen, weil sie damit ihren Blutzucker besser kontrollieren können. Das Gleiche gilt auch für Dich: Ohne Magnesium hast Du häufiger Blutzuckerschwankungen und Heißhungerattacken (13,14).
Wie erkennst Du einen Magnesiummangel?
Ich möchte damit nicht sagen, dass Du durch einen Magnesiummangel sofort Depressionen oder eine kardiovaskuläre Erkrankung bekommst. Die folgenden Symptome, die Du auch selbst erkennen kannst, treten deutlich häufiger auf.
Folgende Symptome können bei einem Magnesiummangel auftreten:
- Müdigkeit
- Heißhunger
- Schlechter Schlaf
- Hoher Blutzucker
- Wadenkrämpfe
- Lidzucken
- Nachmittagstief
- Fresskoma nach dem Essen (besonders nach dem Mittagessen)
- Magensäure-Mangel
- Kaffeesucht
- Schlechte Ausdauer
- Schlechte Konzentration und Fokus
Das bedeutet natürlich nicht, dass Du automatisch einen Magnesiummangel hast, wenn Du mal müde bist oder Heißhunger bekommst. Erkennst Du jedoch mehrere Symptome über einen längeren Zeitraum, lohnt es sich, im Blut nachzumessen. Dadurch erhältst Du einen genauen Einblick in Deine Magnesiumversorgung.
Ich hab so meine eigene Geschichte mit Magnesium. Lies hier über meinen Erfahrungsbericht Magnesiummangel.

Öfters grundlos erschöpft und wenig ausdauernd? Ein Magnesiummangel könnte die Ursache sein.
Bluttest
Laut der Nationalen Verzehrstudie II (15) erreichen 26% der Männer und 29% der Frauen nicht die Tagesdosis von ca. 310mg. Ich empfehle Dir sogar 400-500mg am Tag. Die Anzahl der Personen, die diese Zufuhr nicht erreicht hätten, wäre bei der Verzehrstudie wohl noch deutlich höher gewesen.
Um Deinen Versorgungsstatus in Erfahrung zu bringen, kannst Du beim Arzt eine sogenannte RBC-Magnesium-Messung (red blood cell content) durchführen lassen. Hier wird die Konzentration des Magnesiums in Deinen roten Blutkörperchen gemessen, welche deutlich aussagekräftiger ist als die Konzentration des Magnesiums im Vollblut.
Sollte es bei Deinem Arzt keine RBC-Messung geben, sollte Dein Magnesiumwert im Vollblut über 0,9 mmol/l, besser noch >0,95, liegen. In diesem Fall ist eine ausreichende Versorgung sehr wahrscheinlich sichergestellt.
Alternativ kannst Du aber auch bequem von zuhause einen Bluttest durchfühen. Für unsere Leser haben wir mit Lykon eine Rabattaktion mit 15 % Preisnachlass, d.h. du sparst 30 Euro beim Kauf des Fitness-Bluttest, der neben Magnesium noch viele weitere Mineralien und Hormone misst. Nutze dazu unseren Rabattcode GESUND15 – hier* geht es zum Test.
Was machen bei einem Magnesiummangel?
1. Magnesiumreiche Ernährung
Dein erster Schritt, um einen Magnesiummangel zu beseitigen, sollte der Griff zu gesunden Lebensmitteln sein. Dabei können zum Beispiel gesunde Snacks helfen. Magnesium kommt vor allem im Chlorophyll von grünem Gemüse vor. Wie wäre es da mit einem gesunden, grünen Smoothie?
Auch Nüsse, Hülsenfrüchte, Kerne und Saaten enthalten eine ordentliche Portion Magnesium. So enthalten z.B. 75g Sonnenblumenkerne bereits über 300mg Magnesium.
Ein Problem gibt es jedoch: Diese Nahrungsmittel enthalten neben vielen Mineralstoffen auch viel Phytinsäure. Diese reduziert in hohem Maße die Aufnahme von Mineralstoffen und Vitaminen in unserem Darm. Bei Nüssen kannst Du die Phytinsäure umgehen, indem Du die Nüsse vorher in Wasser einweichst (nicht jedermanns Sache, aber kann man machen). Bei Hülsenfrüchten und Saaten ist Keimen ein leckeres, gesundes und beliebtes Mittel.
Kakao enthält auch viel Magnesium, was gerne unterschätzt wird – in der nicht-gezuckerten Form (Kakaopulver oder sehr dunkle Schokolade) kann Kakao so zur Magnesiumversorgung beitragen.
Im Muskelfleisch von Tieren findet sich ebenfalls relativ viel Magnesium. Das macht auch Sinn, weil die Muskeln viel Magnesium benötigen. Wenn Du Fleisch isst, profitierst Du davon.
Daher empfehle ich Dir viel grünes Gemüse, eine Hand voll Nüsse am Tag, Kakao, qualitativ hochwertiges Fleisch, Keime, Hülsenfrüchte und mindestens 2-3 l mineralstoffhaltiges Wasser, um Deine Magnesiumspeicher auf natürliche Weise aufzufüllen.
2. Magnesium ergänzen
Die Erfahrung hat gezeigt, dass es über die natürliche Ernährung sehr schwierig ist, optimal mit Magnesium versorgt zu sein. Daher nutze ich selbst ca. 300-500 mg Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel. Die besten und einfachsten Quellen sind hier Magnesiumcitrat bzw. Magnesiumbisglycinat.
Ich empfehle Dir das Magnesium in Kapsel-Form von Naturtreu* – dieses Produkt ist qualitativ absolut hochwertig, transparent und die Bioverfügbarkeit ist sehr hoch:
Wenn Du vorher einen Magnesiummangel hattest, ist es gut, mit einer höheren Dosis zu starten, um die Speicher wieder aufzufüllen:
Starte mit 900 mg Magnesium am Tag, die Du über den Tag verteilt einnimmst. Nach zwei bis drei Tagen sollte sich eine leicht abführende Wirkung erkennbar machen. Dann kannst Du auf 300-500 mg am Tag runtergehen, je nachdem wie Du Dich am besten fühlst.
Wenn Du dieses Auffüllen nicht möchtest, dann sind 4 Kapseln Magnesium von Naturtreu* (entspricht ca. 330 mg) täglich eine gute Dosis. Aufgeteilt auf morgens und abends.
Ein besonderer Tipp ist, das Magnesium abends in Kombination mit Vitamin K2 und Vitamin D*einzunehmen. Gerade im Winter sind die beiden Vitamine eher Mangelware und in Verbindung mit Magnesium eine echte Power-Kombination für mehr Energie, gesunde Knochen und größeres Wohlbefinden.
3. Stressreduktion gegen Magnesiummangel
Es konnte gezeigt werden, dass chronischer Stress die Magnesiumkonzentration in den roten Blutkörperchen reduziert und gleichzeitig das Risiko einer kardiovaskulären Erkrankung erhöht (16). Reduzierst Du Dein Stresslevel, profitierst Du gleich zweifach – Du verlierst nicht nur weniger Magnesium, sondern nimmst es zugleich auch besser auf.
Eine der besten Techniken, um Stress nachhaltig zu reduzieren und mit mehr Lebensfreude in Deinen Tag zu starten, ist Meditation. Dabei können schon 10 Minuten täglich ausreichen, um Dein Stresslevel signifikant zu reduzieren und mehr Resilienz zu entwickeln (17-18). Wie Du ganz einfach startest, erfährst Du hier: meditieren lernen.
Außerdem gibt es viele einfache Wege, Zeit zu sparen und somit weniger gestresst zu sein. Setze Dir feste Zeiten, in denen Du ohne Ablenkung durch Smartphone, Social Media und Co. arbeitest. Mach Dir einen klaren Plan, bevor Du loslegst und achte auf genügend Pausen während Deiner Arbeit. Deine Gesundheit wird Dir dafür danken ?.
Eine gesunde Morgenroutine hat sich ebenfalls sehr bewährt, um gut und gesund in den Tag zu starten. Dein Körper wird auf den kommenden Tag vorbereitet, Du bildest einen natürlichen Puffer gegen Stress und übermäßige Belastungen.
Fazit – Alles Wichtige über Magnesiummangel
Ein Magnesiummangel kann sich durch einfache Symptome wie Müdigkeit, schlechter Schlaf, Muskelprobleme oder eine geminderte Konzentration zeigen. Langfristig kann ein Mangel jedoch auch zu schwerwiegenden Problemen wie Osteoporose, Arthritis oder Diabetes beitragen.
Ich hab so meine eigene Geschichte mit Magnesium. Lies hier über meinen Erfahrungsbericht Magnesiummangel.
Um Magnesiummangel vorzubeugen oder zu beseitigen, empfehle ich Dir:
- Viel grünes Gemüse z.B. einen grünen Smoothie
- Eine Handvoll Nüsse am Tag
- Mineralstoffhaltiges Wasser
- Supplementation mit 300-500mg Magnesium von Naturtreu* am Tag
- Stressreduktion durch Meditation, einen klaren Plan, viele kurze Pausen und die Reduktion von Social Media
Wenn Dir Ernährung nicht reicht, um Deinen Magnesiumbedarf zu decken (dazu gehören Vielbeschäftigte und Leistungssportler), empfehle ich Dir zusätzlich eine Nahrungsergänzung:
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- Uwe, Gröber , Funktion und Blutwerte: Mikronährstoffe, Beratungsempfehlungen für die Praxis, 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2006
- Wonisch, Kompendium der Sportmedizin, 2. Auflage, Springer, 2017, S. 350-352
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Martin Auerswald ist studierter Biochemiker, Ernährungsberater, Mikronährstoffberater und Autor.
Seine Lebensmission ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ein gesundes, glückliches und erfülltes Leben zu führen. Mit seinen Beiträgen, seiner Gesundheitsplatform SchnellEinfachGesund.de, Podcast und Kongressen erreicht er jedes Jahr mehrere Millionen Menschen.