Innereien – so gesund sind Leber, Herz & Co.

von Martin Auerswald, M.Sc.
Veröffentlicht: Zuletzt bearbeitet:
Kuh auf einer Weide in den Bergen

Früher war alles besser, da landeten auch mehr Innereien auf dem Teller. Würdest Du den Fleischverzehr der Menschen von vor 100 Jahren mit dem von heute vergleichen, wärst Du schockiert über die Unterschiede. Nicht nur essen wir heute mehr Fleisch als damals, auch landen komplett andere Teile auf dem Teller.

Denn früher gab es noch keine Massentierhaltung oder Fleischindustrie. Man hielt selbst Tiere auf dem Hof und schlachtete sie. Und da die Aufzucht von Tieren viel Mühe, Aufwand und Liebe erforderte, behandelte man sie mit Respekt und verwendete alles von ihnen.

Schließlich liefert ein Tier mehr als Steaks und Hackfleisch. Herz, Niere, Leber und Markknochen (gesunde Fette) sind nur einige Beispiele. Diese von uns als „minderwertig“ betrachteten Fleischteile sind schmackhaft und zudem sehr gesund.

 

Warum isst niemand mehr Innereien?

Seit Fleisch nicht mehr Hof-, sondern Industriesache ist, hat sich einiges geändert. Aus diesen 4 Gründen hat der Verzehr von Innereien stark abgenommen.

 

„Innereien schmecken nicht!“

Viele Leute geben an, dass ihnen Innereien nicht schmecken. Dabei gibt es viele leckere Rezepte und Zubereitungsarten, die sich bis heute gehalten haben. Einige kannst Du unten in meinen Rezeptvorschlägen nachlesen. Schmeckt nicht, gibt‘s nicht!

 

„Wo soll ich Innereien kaufen?“

Viele Menschen wissen nicht, wo man gute Innereien kaufen kann. Nun, gut sortierte Metzger und große Supermärkte (besonders Kaufland und Real) haben immer auch eine Vielzahl an Innereien im Angebot. Ansonsten einfach an der Fleischtheke nachfragen.

 

„Wie soll ich Innereien zubereiten?“

Das Wissen, wie Innereien zu Gerichten verarbeitet werden, ist nicht mehr weit verbreitet. Aber an dieser Stelle helfen Dir sicher unsere Vorschläge (siehe unten). Du wirst es nicht bereuen!

 

„Aber Innereien sind doch ungesund!“

Diese Auffassung ist falsch. Es ist ein Mythos, dass Innereien von Schlachttieren Giftstoffe, Schwermetalle und anderes anreichern, das wir mitessen. Besonders in Bezug auf Leber höre ich dieses Argument oft. Aber nur, weil die Leber ein Entgiftungsorgan ist, heißt das noch lange nicht, dass sie auch Giftstoffe speichert! Wenn es einen Ort im Organismus gibt, in dem sich Giftstoffe ansammel, dann im Fettgewebe.

Außerdem sind Innereien in der Regel sehr mager. Und wenn es um Leberentgiftung geht (s. Detox Lebensmittel), ist das Verzehren von selbiger sogar sehr hilfreich :-). Die Leber ist kein Giftstoffspeicherort – wirklich nicht! Sie enthält etwa genauso viele Schwermetalle wie normales Muskelfleisch (Gulasch & Co.).

Infographik zu Innereien

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Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass diese vier Hauptargumente gegen Innereien Mythen sind. Oder es kann mit ein paar leckeren Rezepten gekontert werden. Probiere sie gern aus. Du wirst überrascht sein, wie schmackhaft Innereien sein können!

 

Fünf Gründe, warum Du mehr Innereien essen solltest

Falls Du noch nicht übrzeugt bist, hier noch mehr Gründe, warum Du Innereien essen solltest.

 

1. Lecker

Richtig zubereitet und gut abgeschmeckt sind Innereien etwas für Feinschmecker. Sie haben einen viel intensiveren und aromatischeren Eigengeschmack als zum Beispiel Gulasch oder Hackfleisch.

 

 2. Günstig

Da die Nachfrage nach Innereien heutzutage sehr niedrig ausfällt, kosten sie auch dementsprechend wenig. Das kannst Du ausnutzen! Besonders Herz, Leber, Niere, Kutteln und Markknochen sind mit Preisen zwischen zwei und vier Euro pro Kilogramm unschlagbar günstig im Vergleich zu anderem Fleisch und Proteinquellen. Und dabei noch um einiges gesünder.

 

3. Gesund

Vor allem Niere und Leber sind wahre Nährstoffbomben! Sie strotzen nur so vor Vitaminen, Mineralstoffen und anderen wertvollen Inhalten.

 

 4. Ethisch

Findest Du es nicht auch besser, wenn das gesamte Tier verwertet wird und nicht nur die „hochwertigen“ Stücke wie Filet und Steak? Ist es nicht respektvoller dem Tier gegenüber, alles zu nutzen? Diese „From-nose-to-tail-Philosophie“ ist heute nicht mehr selbstverständlich, deswegen möchte ich an dieser Stelle wachrütteln.

 

5. Mageres und hochwertiges Eiweiß

Viele würden behaupten, es sei schwierig, eine hochwertige, magere tierische Eiweißquelle zu finden. Dabei ist es ganz leicht: Die ultimative Eiweißbombe, die auch schnell abnehmen erleichtert, ist Leber. Mit 29 g Protein pro 100 g stellt sie jedes Hackfleisch, Steak und so manches Filet in den Schatten. Auch in preislicher Hinsicht.

Verstehst Du jetzt, warum ich so ein Fan von Innereien bin? Innereien sind gesund, günstig, lecker und aromatisch.

 

Innereien essen – meine 6 Favoriten

Im Folgenden möchte ich Dir meine Lieblingsinnereien vorstellen. Insbesondere auch ihre Nährstoffprofile, denn diese sind mehr als überzeugend.

 

#1 Leber

Die Leber ist die Multivitamintablette von Mutter Natur, sage ich immer.

Wer den typischen Lebergeschmack nicht mag, dem empfehle ich, kleingeschnittene Leber über Nacht in Milch im Kühlschrank ziehen zu lassen. Die Milch anschließend wegschütten – und den feineren Geschmack der Leber genießen.

Ich rate von Schweineleber ab, da ihr Eisengehalt zu hoch ist und Schwein anderen Tieren qualitativ nachsteht. Rinderleber ist mein Favorit.

100 g Leber enthalten (in % des Tagesbedarfs eines Erwachsenen):

Verstehst Du jetzt, warum ich Multivitamintablette sage? Leber enthält viele klassische Mangelnährstoffe wie Vitamin A, alle B-Vitamine, Eisen, Zink, Kupfer, Selen, dazu noch Cholin (wichtig für einen gesunden Cholesterinspiegel). Sie bietet also viel, viel mehr als Hackfleisch! Mit Leber kannst Du übrigens auch Dein Testosteron steigern.

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Gutes Rezept: Geschnetztelte Kalbsleber, Burgerpatties mit Leber und Herz

 

#2 Herz

Geschmacklich ist Herz meine Lieblingsinnerei. Ich empfehle entweder Rinderherz oder, wenn möglich, Lammherz (sehr aromatisch!).

100 g Herz enthalten

  • 18 g Protein
  • 53 % Vit. B2
  • 38 % Vit. B3
  • 142 % Vit. B12
  • 24 % Eisen
  • 31 % Selen
  • 20 % Kupfer

Das ist zwar nicht ganz so viel wie Leber, aber immer noch einiges.

Gutes Rezept: Herzragout, Rinderherz mit Paprikagemüse oder gebratenes Lammherz mit Hirse und Rote Beete (Eigenkreation), Kalbsbeuscherl

 

#3 Niere

Von der Konsistenz her ist Niere ungefähr so wie Leber, geschmacklich aber etwas anders.

Ich empfehle Niere gebraten oder als Eintopf zusammen mit Herz oder Leber, da sich die Aromen sehr gut ergänzen. Ähnlich wie Leber ist die Niere auch nährstofftechnisch eine Sensation:

100 g Niere enthalten:

  • 28 % Vit. A
  • 167 % Vit. B2
  • 40 % Vit. B3
  • 40 % Vit. B5
  • 33 % Vit. B6
  • 25 % Vit. B9
  • 460 % Vit. B12
  • 26 % Eisen
  • 20 % Kupfer
  • 200 % Selen

Besonders den Selengehalt finde ich bemerkenswert, da es ein klassischer Mangelnährstoff in Deutschland ist und Fleisch (außer Leber, Niere und Herz) relativ arm an Selen ist.

Gutes Rezept: Saure Niere, geschnetztelte Kalbsniere mit Senfsoße

 

#4 Markknochen

Aus Knochen lässt sich ein unglaublich leckeres Gericht zaubern: Knochenbrühe! Vor 100 Jahren noch war sie Omas Superfood und wurde gereicht, wenn jemand krank oder eine schnelle Stärkung vonnöten war. Oder die Männer tranken sie früh vor der Arbeit.

Denn im Knochen und im Mark sind viele Stoffe enthalten, die wir über unsere heutige Ernährung nicht mehr decken können: Kollagen und GAGs sind nur einige Beispiele dafür.

Gutes Rezept: Selbstgemachte Knochenbrühe oder fertige Bio-Knochenbrühe

 

#5 Rindertalg

Streng genommen ist Rindertalg keine Innerei, sondern nur ein Produkt, das daraus hergestellt wird. Es handelt sich um das Knochenmark und -fett von Bio-Weiderindern aus Deutschland. Es eignet sich optimal zum Kochen und Backen, ist sehr hitzestabil, hat einen phänomenalen Geschmack und ist sehr ergiebig.

 

#6 Zunge

Zum Glück nicht ganz in Vergessenheit geraten so wie Leber und Knochenbrühe. Zunge enthält nicht so viele Nährstoffe wie andere Innereien, ist jedoch super zart und lecker.

Gutes Rezept: Zunge in Sahne-Meerrettich-Soße, Kalbszunge

 

#7 Kutteln

Kutteln bilden den Abschluss unserer kleinen Reihe. Kutteln sind der Pansen, also der Magen vom Rind. Gereinigt, klein geschnitten und geschmort, sind Kutteln vom Aroma her wirklich einzigartig und obendrein sehr weich. Ihr Geschmack kann mit buttrig-nussig und umami umschrieben werden.

Kutteln wirken roh etwas abschreckend. Das sollte Dich aber nicht davon abhalten, sie zu kochen.

Gutes Rezept: Saure Kutteln

 

Infografik zu 6 unglaublich gesunden Innereien

 

Fazit – Innereien sind gesund und lecker

Ich hoffe, ich konnte Dich mit diesem Artikel zum Umdenken bewegen und dafür sorgen, dass Innereien in Zukunft Teil Deines Speiseplans werden. Sie sind günstig, gesund, lecker, mager und ethischer, da durch ihren Verzehr das gesamte Tier verwertet wird.

Mit den genannten Rezepten und Zubereitungstipps steht dem nichts mehr im Wege, oder?

Wie ist Deine Meinung zu Innereien? Kochst Du sie auch hin und wieder? Hast Du ein Lieblingsrezept?

Ich freue mich über Deinen Kommentar 🙂

 

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13 Kommentare

Sascha 5. Juli 2018 - 11:37

Hallo! Nur eine kleine Korrektur: Rindertalg wird aus dem harten, weißen Fett, das die Nieren umgibt, gewonnen (engl. suet).

Antworten
Martin Auerswald 6. Juli 2018 - 7:15

Hey Sascha,
Unter anderem, ja, aber nicht nur 🙂
Rindertalg ist im Grund nur das wieder erhärtete, geschmolzene Fett. Ob dieses Fett aus Knochenmark, Subkutan, Niere oder Schulter kommt, ist dabei egal. Nierenfett trägt in der Summe am meisten dazu bei, aber es gibt noch andere Talg-Quellen im Rind 🙂

Gruß Martin

Antworten
Thomas S. 7. Dezember 2018 - 11:14

Wieviel Leber sollte ich maximal im Schnitt täglich essen?
Sie scheint ja super gesund und sie schmeckt mir (insbesondere als selbstgemachte Leberpastete auch sehr gut) aber wieviel ist zuviel?

Antworten
Martin Auerswald 7. Dezember 2018 - 19:11

Hallo Thomas,
ich empfehle allgemein 1x wöchentlich eine Portion Leber â 300g. In diesen 300g ist eine große Fülle und Menge an Vitaminen enthalten und entsprechen einer guten Wochenration. 2x wöchentlich empfehle ich nur Menschen mit akutem Vitamin A-, Vitamin-B- oder Eisenmangel.
Viele Grüße,
Martin

Antworten
Tim B. 6. Februar 2019 - 22:06

Hallo, wie verhält es sich mit Hähnchenleber? Enthält diese ebenfalls so viele Nährstoffe? Weil wenn ja dürfte diese “etwas” besser sein, da Sie ja kein rotes Fleisch ist (NeuG5c & Co) und eventuell weniger Umweltgifte enthält.

Antworten
Christian 23. März 2019 - 15:28

Auf Leber hab ich so alle 1-2 Monate Heißhunger. Zutaten:
200g Kalbsleber, 1-2 Schalotten, frischer Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Kartoffeln, Petersilie.

Ich brate die Leber in Streifen geschnitten mit Butterschmalz oder Ghee kurz an, geb die gewürfelten Schalotten am Schluss in die Pfanne, Salz, Pfeffer.
Serviere die Leber auf dem Teller (Zitronensaft drüber) neben den Petersilienkartoffeln (Butter über die Kartoffeln).

Ich mag den Kontrast: typischer Lebergeschmack/ Zitronensaft…

Das ist ein sehr einfaches Gericht, geht superschnell und eine echte B12-Bombe, die ich eigentlich jedem Veganer empfehlen würde.

Wenn ich Zeit und Lust hab, mach ich noch Rote Beete (gekocht) -Salat dazu. Die Süße der Beete gibt noch einen weiteren Kontrast und rundet das Gericht auf Feinschmeckerniveau ab. Man sollte nur einen milden Essig nehmen, z. B. hellen Balsamico. Wenn ich Minze da hab, kommen noch ein paar Blätter in den Salat – hat was, finde ich.

Das Lebergericht schmeckt dann frisch und peppig, gerade im Sommer, nice ?

Antworten
Martin Krowicki, M.A. 25. März 2019 - 17:29

Lieber Christian,
wow , dass klingt nach einem sehr leckeren Rezept! Auf Zitrone bin ich selbst noch nicht gekommen. Morgen ist wieder “Leber-Tag”, da werde ich das mal testen 🙂
Auch der Rote-Beete-Salat passt sicher perfekt dazu – geschmacklich als auch gesundheitlich.
Du bist auf jeden Fall ein richtiger Gourmet wie es scheint 🙂

Danke für den inspirierenden und bereichernden Beitrag,
VG Martin K.

Antworten
Christian 28. März 2019 - 18:09

Wenn du Rote Beete magst, mach mal roh, gerieben mit grober Reibe. Gekocht schmeckt es süßer, roh eher erdig.

Zusammen mit Kresse, Knoblauch oder rote Zwiebel und Minze (erfrischt im Sommer, super Kontrast) nach Geschmack, milder Essig, mildes Olivenöl, mit Salz Pfeffer abschmecken… das Wichtigste: saurer Apfel reinreiben, das gibt den Kick. Das sind Salate wo die Leute erst mal gucken “was?” und am Ende ist alles leergegessen.
Oder:
Rote Beete gerieben/ roh,
ein Apfel mit Schale gerieben, etwas Cumin, dunkler Balsamico, Olivenöl, etwas geriebenen Ingwer und a bisserl Honig + Salz

Ich mag gutes Essen, gesund und günstig soll es aber auch sein, schnell zuzubereiten.

Viel Spaß, danke für deinen Artikel.

Antworten
Clara Meixner 9. Februar 2023 - 12:17

Guten Morgen,
aufgrund der Recherche zu meiner Diplomarbeit bin ich auf diesen Beitrag gestoßen (Ich schreibe über Fleisch, unter anderem auch über Innereien).
1. Gibt es irgendwo wissenschaftliche Quellen, bei denen ich zu deinem Beitrag nachlesen kann?
2. Eisen und Zink sind ja ebenso Schwermetalle wie zum Beispiel Blei oder Cadmium. Warum genau nehmen also die Innereien nur die für den Mensch gesunden und wichtigen Schwermetalle auf, die gesundheitsschädlichen jedoch zufällig nicht? Das kommt mir ein wenig suspekt vor. 😉

Ich würde mich, meiner Diplomarbeit zuliebe, riesig über eine Antwort freuen!

Mfg Clara

Antworten
Martin Auerswald, M.Sc. 9. Februar 2023 - 21:50

Hi Clara,
Schwermetall heißt ja nicht automatisch, dass es giftig ist. Das ist eine chemische Klassifikation ausgehend vom Molekulargewicht des Metalls. (Aluminium ist ein Leichtmetall und hoch-toxisch). Wobei, alles ist ein Gift in einer bestimmten Dosis.
Zink und Eisen etwa haben in unserem Körper und damit auch in der Leber eine Funktion im Stoffwechsel – deswegen enthält die Leber mehr davon, als Muskelfleisch, und deswegen enthalten Innereien im Allgemeinen mehr Nährstoffe, weil hier der Stoffwechsel und die Entgiftung so aktiv sind.
Wenn Du wissenschaftliche Studien benötigst, schau am besten unten in unseren Beiträgen ins Quellenverzeichnis – und wenn Du Studien zu bestimmten Themen suchst und diese nicht findest, schreibe mir gerne eine Nachricht an martin@schnelleinfachgesund 🙂
Liebe Grüße,
Martin

Antworten
Stephan M. 15. Mai 2023 - 18:12

Hallo,
ich bin durch Zufall auf Deine Seite gestoßen. Da ich mich schon immer gewundert habe, warum ich mindestens 1x im Jahr einen heftigen Heißhunger auf Innereien habe, insbesondere Leber. Ich habe eine Autoimmunerkrankung und habe dementsprechend einen erhöhten Verbrauch an diversen Vitaminen und Spurenelementen. Nehme auch Vitamin Präparate ein, um das zu kompensieren. Scheint trotzdem nicht das Gleiche zu sein bzw. nicht auszureichen. Ich war ja erstaunt, welche Mengen in 100g Leber enthalten sind. Die extremen Heißhunger-Attacken auf Leber zeigen mir das ich anscheinend einen starken Mangel an einem der Vitamine, Mineralien, oder Spurenelement habe. Wenn ich dann mal Leber esse, hau ich mir gleich 500g gierig rein. Danach geht es mir blendend und gut. Dann interessiert mich Leber wieder gar nicht mehr bzw. ich esse sie nicht. Ich werde jetzt öfters Innereien zubereiten, um meinen Bedarf besser zu decken. Ich denke, dass dann diese Heißhunger-Attacken nicht mehr auftreten. Danke für die vielen Informationen auf Deiner Seite hier. Weiter so.
Viele Grüße Stephan

Antworten
Angelina 27. Juni 2023 - 12:35

Lieber Martin
Ich habe soeben die gefriergetrocknete Variante bei Viktilabs bestellt. Eine gute Alternative, wenn man Leber und Co. nicht runterbringt? Ich hoffe es. 🙏🙌🏻 lieber Gruss

Antworten
Martin Auerswald, M.Sc. 28. Juni 2023 - 19:53

Hi Angelina,
Ja ist sie 🙂
Martin

Antworten

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