Verstopfte Nase? 16 natürliche Tipps für mehr Luft

von Martin Auerswald, M.Sc.
Veröffentlicht: Zuletzt bearbeitet:
Junge Frau schnäuzt sich ihre verstopfte Nase

Hast Du wie ich häufiger eine verstopfte Nase? Ist die Nase gefühlt immer zu, besonders nachts? Sagt Dir Dein HNO-Arzt auch, dass man „da nix machen kann“ und verschreibt ein weiteres Kortison-Nasenspray?

Ich kann Dich beruhigen: Nasenspray ist nicht die einzige Möglichkeit, die Du ausschöpfen kannst. Zwar habe auch ich immer eines für den Notfall parat, aber die Naturheilkunde bietet viele Maßnahmen, die wir umsetzen können, um unsere Nase endlich freizubekommen. Schließlich kann das Phänomen viele Ursachen haben. Die wichtigsten werde ich Dir erklären. Anschließend erhältst Du Praxistipps.

Übrigens: In unserem Podcast findest Du zu unserem heutigen Thema eine spannende Episode- viel Spaß beim Reinhören!

 

Verstopfte Nase – ein Massenphänomen?

In der konventionellen Medizin spricht man von der chronisch verstopften Nase oder von einer nasalen Hyperreaktivität, die durch drei Hauptsymptome geprägt wird.

  1. Irritation: Eine Nase mit gereizten Schleimhäuten neigt zu entzündlichen Reaktionen, Schwellungen und damit zu einer Verstopfung.
  2. Obstruktion: Obstruktion bedeutet nichts anderes als Verstopfung. Sie kann auch im Magen-Darm-Trakt auftreten oder eben in den Nasenwegen.
  3. Sekretion: Je nach Ursache der Verstopfung kann es zur übermäßigen Bildung von Nasensekret kommen. Diese trägt durch ihren Fluss und bei Verfestigung zur Obstruktion bei. Schnäuzen hilft hier kurzzeitig, um die Nasengänge freizubekommen, aber solange die Nase weiterhin läuft, bleibt das Problem bestehen.

 

Das konventionelle Vorgehen bei verstopfter Nase

Normalerweise machen HNO-Ärzte zunächst einen Allergietest. Allergene in der Luft oder in der täglichen Ernährung gehören zu den wichtigsten Auslösern einer verstopften Nase. Mit den Ergebnissen kann dann eine Hypersensibilisierungstherapie angefangen werden, oder man verabreicht bei starker Symptomatik gleich Kortison.

Werden allergische Reaktionen und eine erhöhte Reaktivität der Mastzellen vermutet oder gemessen, sind Antihistaminika üblich. Alternativ ein kortisonhaltiges Nasenspray, um die Entzündungsreaktionen in den Nasengängen abzumildern.

Manchmal wird auch die Schlafqualität überprüft, wenn die Problematik längerfristig auftritt. Dies erfolgt in einem Schlaflabor. Dabei werden neben der Schlafrhythmik vor allem Atemfrequenz, -technik (Mund oder Nase) sowie Atemaussetzer gemessen. Dies kann bei Verdacht auf eine Schlafapnoe wichtig sein.

 

Die Auswirkungen einer verstopften Nase auf Lebensqualität und Schlaf

Eine verstopfte Nase nervt – das ist klar. Sie beeinflusst unser fundamentalstes Bedürfnis: Sauerstoff.

Mit einer dauerhaft verstopften Nase bekommen wir schlechter Luft und entsprechend durch die Nase weniger oder schwerer Sauerstoff. Dies kann zu allerhand gesundheitlichen Problemen führen, die nicht nur stören, sondern auch Langzeitrisiken mit sich bringen. So haben Patienten häufig ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und allergische Erkrankungen.

Da es die Schlafqualität beeinflusst und Schlaf einer der wichtigsten Aspekte unserer Gesunderhaltung ist, kann das „Nasenproblem“ längerfristig auch hier zu gesundheitlichen Risiken führen.

Nachts erholen wir uns, verarbeiten den vergangenen Tag, das Immunsystem formiert sich neu und wird gestärkt, Entzündungen werden gelindert, die Entgiftung läuft auf Hochtouren. Im Tiefschlaf – einer der Schlafphasen – regeneriert sich durch das humane Wachstumshormon besonders unser Körpergerüst: Knochen, Knorpel, Muskeln und Herz-Kreislauf-System.

Junger Mann mit verstopfter Nase und dunklen Augenringen

Spätestens wenn der Schlaf darunter leidet, solltest Du ins Handeln kommen!

 

Schlafapnoe – Atemaussetzer im Schlaf

Bei einer Schlafapnoe kommt es während des Schlafens zu Atemstillständen durch ein Verschließen der Luftröhre. Durch diese Aussetzer werden Stresshormone gebildet, weswegen die Tiefschlafphase unterbrochen wird. Außerdem ist der Körper bis zu 30 Sekunden von der Luftversorgung abgeschnitten, was nicht nur die nächtliche Regeneration stört, sondern auch durch die schlechte Sauerstoffversorgung und die Stresshormone zu Bluthochdruck und anderen chronischen Erkrankungen beitragen kann.

Wer eine dauerhaft verstopfte Nase hat, ist häufiger von Schlafapnoe betroffen. Besonders, wenn nachts vorwiegend auf dem Bauch geschlafen wird. Dies sollte in einem Schlaflabor überprüft und – falls nötig – mit einer CPAP-Therapie angegangen werden. Die Schlafmasken sind zwar nur bedingt „sexy“, können Betroffenen aber durch einen Druckausgleich die Atemaussetzer ersparen.

 

Ursachen für eine verstopfte Nase

Die Ursachen zu betrachten, liefert Hinweise, wie es längerfristig zu einer Besserung kommen kann. Denn niemand möchte ein Leben lang auf Medikamente angewiesen sein, wenn es nicht zwingend notwendig ist.

Die häufigsten Ursachen sind:

  • virale Infekte
  • Allergien und Heuschnupfen
  • Schwermetalle
  • Feinstaub und Hausstaub
  • Nasennebenhöhleninfektion
  • Darmdysbiose
  • chronische Entzündungen
  • ungesunde Ernährung

 

Virale Infekte

Ein viraler Infekt kann permanent bestehen und nicht „nur“ in Form einer saisonalen Grippe auftreten. Haben sich dauerhaft Viren in den Nasenschleimhäuten eingenistet und liegt ein geschwächtes Immunsystem vor, können die Schleimhäute permanent gereizt sein. Manchmal sind sie auch geschwollen oder versuchen sich mit Nasensekret zu behelfen.

Hier ist es eine gute Herangehensweise, das Immunsystem bestmöglich zu stärken und die Schleimhäute bei der Regeneration zu unterstützen, damit der Körper die Infekte aus eigener Kraft beseitigen kann.

 

Allergien und Heuschnupfen

Dies sind die wichtigsten Ursachen für eine dauerhaft verstopfte Nase. Die Allergene aus Gräsern, Pollen, Staub und Tierhaaren reizen die Mastzellen in den Nasengängen, welche mit der Ausschüttung von großen Mengen Histamin reagieren. Histamin kann entzündungsfördernd sein und stellt im Bereich der allergischen Reaktionen den wohl wichtigsten Botenstoff dar.

Neben einer Schonung des Körpers durch Meidung von Allergenen kommt es bei einer nachhaltigen Therapie auch darauf an, das Immunsystem zu unterstützen, anstatt sich immer nur durch Antihistaminika zu behelfen.

 

Schwermetalle

Eine Belastung mit Schwermetallen kann viele Gesichter haben – je nachdem, wo der Körper sie abspeichert, führen sie im gesamten Organismus zu chronischen Entzündungen, einem eingeschränkten Stoffwechsel, Müdigkeit und Immundysbalancen. Auch eine verstopfte Nase kann eine Folge sein. Eine Schwermetallanalyse des Bluts, Urins (Provokationstest) oder der Haare kann hier Aufschluss geben, ob der Körper belastet ist.

 

Feinstaub und Hausstaub

Staub kann ein Allergen sein, auf das die Nasenschleimhäute reagieren. Doch es kann auch zu einer mechanischen Verstopfung kommen, indem sich der Staub in den Nasengängen ablegt und von außen die Schleimhäute reizt. Männer sind hier häufiger betroffen, besonders, wenn der Staub beruflich bedingt allgegenwärtig ist.

 

Nasennebenhöhleninfektion

Durch eine chronische Sinusitis (Infektion der Nebenhöhlen) gelangt weniger frische Luft und Feuchtigkeit in die Nase. Haben sich dann einmal Krankheitserreger eingenistet, sind sie schwer wieder loszuwerden. Dies kann an einer geschwächten Immunabwehr liegen oder an multiresistenten Keimen, die immer häufiger auftreten.

In meinem Fall sind es antibiotikaresistente Staphylokokken, die mit keiner antibiotischen Salbe und mit keiner Nasendusche zu kontrollieren sind.

 

Darmdysbiose

In der traditionellen chinesischen Medizin ist altbekannt, dass bei chronischen Nasenproblemen immer auch die Darmgesundheit betrachtet werden sollte. Eine Darmdysbiose – eine Fehlbesiedlung des Dickdarms – ist der häufigste Grund und kann sich über das sogenannte glymphatische System bis in die Nase ziehen.

 

Chronische Entzündungen im Körper

Bei chronischen Entzündungen im Körper sind Immunsystem und Schleimhäute in gereizter Stimmung – und entsprechend sensibel, wenn es zu „Feindkontakt“ kommt. Da in jedem Atemzug, den wir tätigen, auch Schimmelsporen, Bakterien und Viren enthalten sind, können sich diese Entzündungen in einer dauerhaft verstopften Nase manifestieren.

 

Ungesunde Ernährung und Nahrungsmittelallergien

Eine ungesunde Ernährung allein ist ein großer Risikofaktor für eine verstopfte Nase, da sie chronische Entzündungen ebenso fördert wie eine Dysbiose und andere Ursachen. Die Nasenobstruktion kann aber auch von Nahrungsmittelallergien herrühren.

Weizen und Milch sind die häufigsten dieser allergenen Lebensmitteln. Doch auch Eier, Nüsse, Hülsenfrüchte und Zusatzstoffe in Fertiglebensmitteln sind typische Auslöser.

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Was hilft bei einer verstopften Nase? Tipps und Tricks

Du gibst Dich also nicht zufrieden mit Nasenstrips, OP-Vorschlägen, Heuschnupfen-Prick-Tests und Arztbesuchen? Das ist in Ordnung. Es gibt viele Dinge, die Du unternehmen kannst und selbst in der Hand hast.

Sei hier offen und experimentierfreudig und schau, was am besten zu Dir und Deinem Alltag passt. Die Maßnahmen, die sich als hilfreich erweisen, kannst Du längerfristig umsetzen.

 

Frische Luft und Bewegung

Sich täglich an der frischen Luft zu bewegen, gehört zu einem gesunden Leben dazu und wird sich längerfristig auch positiv auf Deine Nase auswirken. Besonders in der freien Natur, also im Wald oder am Meer, bist Du weniger Schmutzpartikel ausgesetzt, sodass Dein Körper die Gelegenheit bekommt, sich kurz zu holen. Auch viele Allergene kommen im Grünen weniger vor (Ausnahme: Pollen).

Durch die Bewegung wird der Lymphfluss im gesamten Körper angeregt und damit auch die Entgiftungsfähigkeit Deines Körpers. Auch das wird sich positiv auf eine verstopfte Nase auswirken.

 

Immunsystem stärken

Ein robustes und kompetentes Immunsystem ist jederzeit zur Stelle und neigt nicht (oder zumindest weniger) zu allergischen Reaktionen. Es geht also auch darum, Dein Immunsystem so gut es geht zu stärken und zu trainieren.

Alle Tipps in diesem Beitrag zielen auch daraufhin ab, dass sie Dein Immunsystem unterstützen. Als besonders effektiv haben sich folgende Maßnahmen erwiesen:

Diese wenigen, aber effektiven Tipps unterstützen Dein Immunsystem jeden Tag.

 

Inhalation mit Eukalyptus

Ein Klassiker, der sich bewährt hat: Die regelmäßige Inhalation mit ätherischem Eukalyptusöl weitet die Blutgefäße, lässt die Schleimhäute abschwellen und wirkt antibakteriell sowie antifungal. Nimm gern ein Eukalyptusbad oder nutze die klassische Inhalation.

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Schniefst Du noch oder inhalierst Du schon?

 

Abschwellendes Nasenspray oder Nasendusche

Ein täglich angewandtes abschwellendes Nasenspray mit Meersalz und Dexpanthenol kann längerfristig enorm helfen. Dexpanthenol lindert die Reizung der Schleimhäute, während das Meersalz dafür sorgt, dass sie abschwellen.

Eine tägliche Nasendusche (zum Beispiel vor dem Schlafengehen) spült außerdem Pollen, Sporen und Staubpartikel aus der Nase und sorgt für eine nächtliche Entlastung.

 

Darmkur

Liegt die Ursache für die verstopfte Nase im Darm, kann eine Darmkur hilfreich sein. Aber wie findest Du heraus, ob Deine Verdauung optimierungsbedürftig ist? Im Zweifelsfall durch eine Stuhlanalyse.

Wenn Du weißt, wo Baustellen sind, kannst Du in eigener Regie oder zusammen mit einem erfahrenen Therapeuten eine Darmkur durchführen. Hier gibt es verschiedene Herangehensweisen. Wichtig ist in jedem Fall:

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Vitalpilze

Vitalpilze gehören zu meinen Favoriten, um Immunsystem und Darm nachhaltig zu unterstützen und auch eine Abschwellung der Nase zu bewirken. Besonders vorteilhaft sind dabei Extrakte aus Reishi, Löwenmähne und Mandelpilz.

Du kannst jedoch auch die Pulver kaufen (aufs Bio-Label achten!) und selber einen starken Sud oder eine Tinktur ansetzen. Auch Knochenbrühe oder Gemüsebrühe können mit diesen Vitalpilzpulvern ergänzt werden.

Täglich ein bis zwei Teelöffel von jedem Pilz (oder 1 bis 2 Kapseln Dual-Extrakt) über einen Zeitraum von 6 bis 12 Wochen kann einen großen Unterschied ausmachen.

 

Entzündungslinderung mit Antioxidantien

Mithilfe von Antioxidantien oder einer antioxidantienreichen Ernährung unterstützt Du ebenfalls nachhaltig Deine Gesundheit und Dein Immunsystem. Tatsächlich sollte deren Aufnahme selbstverständlich sein. Antioxidantien helfen bei der Linderung chronischer Entzündungen im Körper, neutralisieren freie Radikale und können sogar helfen, Deine Schleimhäute zu regenerieren.

Achte auf eine möglichst frische, natürliche und unverarbeitete Ernährung mit vielen bunten Sorten Obst, Gemüse, Beeren und Pilzen. Die Mischung macht’s, denn so ergänzen sich die Antioxidantien untereinander.

Unsere Favoriten haben sogar eine eigene Kategorie in unserem Magazin. Unter „Superfoods“ findest Du mehr dazu.

Eine Nahrungsergänzung mit Antioxidantien kann ebenfalls sinnvoll sein, um die Aufnahme zu erhöhen. Eine gesunde Ernährung versorgt Dich etwa mit 1 bis 1,5 g reinen Antioxidantien täglich. Mit einem guten Extrakt aus Acerola, OPC, Kurkuma oder Reishi kannst Du den Verzehr leicht verdoppeln.

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Der Allzeitklassiker: eine gesunde Ernährung

 

Positiv und optimistisch bleiben!

Das ist der vielleicht wichtigste Punkt in diesem Beitrag. Bleibe immer offen, experimentierfreudig, positiv und optimistisch!

Wenn Du schon länger mit einer verstopften Nase zu kämpfen hast, hängen Dir die Standardoptionen – Operationen, Antihistaminika und Nasensprays – sicher zum Hals raus. In der Naturheilkunde gibt es jedoch viele Maßnahmen und Lösungen, die Dich nachhaltig unterstützen können.

Jeder Körper ist dabei anders. Was für den einen funktioniert, kann bei jemand anderem unter Umständen gar nichts bringen. Finde also heraus, was Dir persönlich guttut, und bleib dann dabei. Über Monate und Jahre lernst Du dabei unglaublich viel über den eigenen Körper und kannst dieses Wissen auch an Deine Mitmenschen weitergeben.

Ein Beispiel: Seit ich besonders auf meine Darmflora, viel Grünzeug, Wildkräuter (Löwenzahn ist mein Favorit!) und die Vitalpilze Reishi und Mandelpilz achte, habe ich gar keine Heuschnupfenprobleme mehr! Ich habe jedes Jahr Neues ausprobiert, beobachtet, Tagebuch geführt und bin nun dabei, alles Gelernte umzusetzen – und das mit Erfolg!

Also: bleib dran, bleib positiv und optimistisch und lass Dir von nichts und niemandem einreden, dass man „da nichts machen kann“.

 

Fazit

Eine verstopfte Nase kann wirklich störend sein und einen sehr lange begleiten. Manchmal sind es nur akute und vorübergehende Ursachen und Probleme, wie ein kleiner Infekt oder eine kurze Heuschnupfenepisode, doch das Problem kann auch jahrelang andauern, teilweise sogar lebenslang.

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Hier ist es wichtig, die Ursachen zu identifizieren und den Körper nachhaltig zu unterstützen, um die Obstruktion zu beseitigen. Eine gesunde Ernährung und sinnvolle Nahrungsergänzung sind dabei ebenso wichtig wie ein naturnaher und aktiver Lifestyle.

Habe ich etwas Wichtiges vergessen oder möchtest Du gerne etwas ergänzen, was Dir gutgetan und geholfen hat? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

 

 

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